
bimbamdingdong
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wo ist das nachzulesen, was er über hans zimmer und die filmmusik an sich gesagt hat?
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derzeit bin ich ganz auf dem arthur b. rubinstein-trip, der bei mir gleich hinter williams und broughton kommt, gleichauf mit newton howard und powell. ich liebe einfach seinen brassy style und seinen witz. kann die rauschfreie "another stakeout" kaum erwarten! aktuell in dauerrotation "another stakeout" (intrada samples) "wargames" "nick of time" "the hard way" "hypersapien" (wunderschön schwelgerisch) außerdem: "project X" von horner, sooo klangschöön, verspielt, witzig, tragisch, schwelgerich. uuund die herrliche flöte (wie in "a far off place" und "batteries not included") :herrlich "aufbruch zum mond" (schön schwelgerisch und magisch) "bad times at the el royale" (interessant vom klang und baß her)
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veröffentlichung Intrada: Arthur B. Rubinstein - ANOTHER STAKEOUT
bimbamdingdong antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
mein absoluter lieblings-score von arthur b. rubinstein, noch vor "hypersapien", "war games", "the hard way", "nick of time" und "whose life is it anyway?". -
veröffentlichung Intrada: Arthur B. Rubinstein - ANOTHER STAKEOUT
bimbamdingdong antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
ich LIEBE film und score! absolut geile musik, sehr brassy und wild, aber auch heiter. alleine der lange filmanfang, filmisch wie musikalisch - hammer! -
keine sorge , ist wohl (leider) doch kein tv-konzert! habe kürzlich beim musikverein nachgefragt WER das WANN ausstrahlt und bekam zur antwort, daß die ursprüngliche angabe "tv-konzert" auf der seite der wiener philharmoniker bloß eine fehleingabe gewesen sei. es würde aber bei diesem konzert tatsächlich nichts mitgefilmt und aufgezeichnet werden. steht auch mittlerweile nicht mehr auf der seite der wiener philharmoniker.
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veröffentlichung Lakeshore Records: Henry Jackman - THE PREDATOR
bimbamdingdong antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
da sind wir so ziemlich allein auf weiter flur, die diesen film und score mögen. wo ich auch lese, stößt beides überwiegend auf ablehnung und auf harsche kritik. ich fand den film ne schöne genre-popcorn-movie veranstaltung, auch wenn mir freilich von shane black dessen "the nice guys" und "kiss kiss bang bang" und auch "iron man 3" (vor allem wegen dem funny mandarin kniff und exzellentem ben kingsley) filmisch deutlich besser gefallen als der aktuelle "predator". was wir am score, schon im film aber auch auf dem album, am besten gefällt, sind nicht die (clever gemachten) "predator"-theme variationen und silvestriismen, sondern eher die heroischen soldatischen stücke von jackman, wie etwa "the loonies" oder "team mckenna". -
aktuell in dauerrotation: “ant-man“ 1&2 (christophe beck) sooo ohrwurmig brassig „the house with a clock in its walls“ (nathan barr) soooo chööön. “miracle season“ (roque banos) sooo chööön. “the man who killed don quixote“ (roque banos) interessant und abwechslungsreich “the brave little toaster“ (david newman) sehr schöne komposition
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Der beliebteste Kino-Soundtrack 2018 / Nominierungen
bimbamdingdong antwortete auf Stempels Thema in 2018
the house with a clock in its wallS, Nathan Barr the man who killed don quixote, Roque Baños -
"tower heist" gefiel mir auch ungemein gut, vor allem auch der brassige "straßen-score" von christophe beck. auch alan alda gefiel mir gut.
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veröffentlichung Intrada: Jerry Goldsmith - THE MUMMY (Expanded)
bimbamdingdong antwortete auf TheRealNeos Thema in Scores & Veröffentlichungen
also kein so netter und umgänglicher wie kollege john williams? -
ich fand den film leider gaaanz schwach. Vom score will ich gar nicht erst reden, denn hierin funktionierte nur das elegische laaaange schöne streichermotiv und die perkussiven Passagen. Der Rest des Scores = Mantel des Schweigens. Nach den hervorragenden Vorgängerfilmen fällt „Fallout“ buchstäblich aus der Reihe. Hier hat nix gestimmt und das ganze verkommt zur „seht her, was ich alles kann, selber helicopter fliegen, motorradrasen, durch die luft springen von dächern und mich fast dabei umbringen usw. usw“-One Man Show von Tom Cruise. War zwar in den vorangegangen Filmen teils auch schon so, aber nicht so selbstzweckhaft und inhaltsleer wie hier. Dort war sein Stunt-posing und physical Acting noch einigermaßen gut eingebettet und „abgefedert“ in und durch die Rahmenhandlung (vom Bergklettern in „Mission Impossible 2“ mal abgesehen), aber in „Fallout“ reiht sich eine cruise‘sche extravaganz an die nächste, wie ne nummernrevue. eine gescheite handlung wird darob vergessen bzw. vernachlässigt. und WAS man sieht an überlangen Kämpfen und Verfolgungen (alles diesmal um einiges „drüber“, too much) hat man zuvor in der Reihe und auch in anderen Filmen schon deutlich besser gesehen („jüngst in „Solo für O.N.K.E.L.“ (Autoverfolgungen) etwa oder vor jahren schon in „True Lies“ (Toilettenszene, irrwitzige Verfolgungen) Naja, wenigstens gabs jetzt in „Fallout“ nicht wieder die gefühlt stundenlange Extremtauchszene von Tom wie zuvor in den letzten Filmen. Nach dem bisher besten Film der Reihe, „Rogue Nation“ von Christopher McQuarrie mit allein den superb tollen Szenen in und an der Oper (auch musikalisch herrlich von Joe Kraemer komponiert, ebenso wie die orientalisch angehauchten Klänge) DAS HIGHLIGHT der Reihe filmisch wie musikalisch, liefert derselbe Regisseur nun mit „Fallout“ fast den schwächsten Film der Reihe, nur noch noch knapp unterboten von De Palmas „Mission Impossible 1“ und Woos „Mission Impossible 2“. Meine Reihung der Reihe: Filme: 01.) „rogue nation“ = 10/10 02.) „phantom protocol“= 9/10 03.) „mission impossible 3“ = 8/10 04.) “fallout“ = 4/10 05.) „mission impossible 1“ = 3/10 06.) „mission impossible 2“ = 2/10 Scores: 01.) „rogue nation“ joe kraemer 10/10 02.) „phantom protocol“ michael giacchino 9/10 03.) „mission impossible 3“ michael giacchino 8/10 04.) „mission impossible 1“ danny elfman 5/10 05.) „mission imposdible 1 rejected alan silvestri score = 4,5/10 06.) “fallout“ 3/10 07.) „mission impossible 2“ hans zimmer 0,5/10
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American Dream - Thomas Bergersen
bimbamdingdong antwortete auf Lars Potrecks Thema in Der musikalische Rest
der name thomas bergersen ist mir zwar noch nie begegnet, aber sein spotify-album klingt auf den ersten ohrenschein erstmal ganz nett und gefällig, aber für meine ohren klingt das ganze leider rein nach rein synthetischem „orchester“, insbesondere bei den bläsern und streichern. echte bläser oder streicher hör ich da keine raus. schade, sonst hätte das album vielleicht was taugen können mit echten instrumenten anstatt mit synthetischen samples bzw. mit synthesizer. außerdem ist die aufteilung in einzeltracks ab track 2 an sich zwar ne tolle idee, damit man tracks, die einem nicht gefallen, weglassen kann. aber wenn es wie hier derart suboptimal gehandhabt wird, daß quasi kein einziger track mit sich selbst beginnt, sondern zuerst immer noch abgehacktes vom vorigen track zu hören ist bei jedem einzelnen track, wenn man einen track anspielt, dann, sorry, ist die ganze einzelaufteilung wirklich für die katz! aus obigem und unterem punkt ist das album für mich uninteressant. -
? Und es gibt genug Männer, erst recht in „Machtpositionen“, die Frauen (und Männer) sexuell und anderweitig mißbrauchen, im Zweifel wohl deutlich mehr und häufiger, als dein umgekehrter fall der vergleichsweise wenigen falschbeschuldigerinnen/verleumderinnen. jede falschbeschuldigung und verleumdung ist natürlich scheiße und ein falsch beschuldigter ist natürlich unter umständen „erledigt“, das ist suboptimal, keine frage. aber #meetoo ist ja nun beileibe keine „verleumdungs“-kampagne! in den weit allermeisten fälllen wird es sich um tatsächliche mißbrauchte frauen (und männer) handeln! diese OPFER darf man nicht einfach über sie klinge springen lassen mit nem lapidaren „sorry, du kommst zu spät damit um die ecke, beweise haste auch keine, ciao, meine beste!“, zumal der in der regel wohlhabendere und machtvollere täter mehr geld, bessere anwälte usw. usf hat(te) um opfer einzuschüchtern und vom anzeigen abzuhalten, und die macht dem opfer sein künftiges berufliches leben zu zerstören. #meetoo war und ist die einzige chance für derart traumatisierte opfer, zumal frauen häufig eh die schlechteren karten haben, wenn aussage gegen aussage steht!
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also mit anderen worten: die taten sind „verjährt“ weil die opfer zu blöd waren, damals zeitnah anzeige zu erstatten und/oder „beweise“ zu sammeln? DAS kanns ja wohl nicht sein. „nach vielen jahren auf einmal mit solchen anschuldigen kommt“? kann sich sich hier keiner in jahrelang traumatisierte mißhandlungsopfer durch promis hineinversetzen, die seinerzeit a) unter schock standen, b) scham empfanden, c) sich nicht getraut haben, anzeige gegen den großen promi zu erstatten, weil ihnen mutmaßlich kaum jemand geglaubt hätte und die deshalb eben jetzt erst in einem gesellschaftlich/medial günstigen klima, allen mut zusammennehmen und sich trauen, jetzt die mißbrauchsfälle anzuzeigen? also ich bin da vollkommen auf der seite der mißbrauchsopfer.
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WO will man denn zehn, zwanzig, dreißig jahre später noch beweise hernehmen, wenn täter grundsätzlich eh leugnen und das machtvollere „standing“ haben!? die taten wurden (auch ohne greifbaren beweise) trotzdem begangen und lassen die opfer jahrzehnte traumatisiert und stigmatisiert zurück! da idt im zweifel (versuchte) wiedergutmachung und aufbereitung wichtiger als ne etablierte karriere!
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ach, und was ist mit den unschuldigen, den opfern? diese werden jetzt kritisiert und man mißtraut ihnen, bloß weil sie erst spät mit den vorwürfen öffentlich werden anstatt damals als es passiert ist, aber daß diese unschuldigen traumata erlitten haben damals, dcham hatten, angst hatten und ihnen damals niemand geglaubt hätte, wird dabei aktuell häufig ignoriert und die opfer werden öffentlich häufig zu tätern gemacht, weil sie jetzt damit an die öffentlichkeit gehen und dem aaarmen promi die karriere zerstören durch ihre vorwürfe. ich hsbe jedenfalls mit sich schuldig gemacht habenden promis, die sich an untergebenen, schutzbefohlenen, angestellten, kolleg/innen machtvoll und/sexuell vergangen haben, keinerlei mitleid!
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aha, interessant. nichtsdestotrotz stimmen könnten die vorwürfe gegen ihn aber dennoch. ich mache jedenfalls den vielen frauen (und teils männern), die sich Jahre verspätet melden, daß sie auf die ein oder andere weise mißbraucht worden sind, keinen vorwurf. auch nicht, daß sie jetzt erst sich äußern. klar ist das für nun etablierte stars ein riesenproblem, wenn ihre karriere und ihr ruf durch solche vorwürfe runiert werden, allerdings haben sie sich das oftmals selbst zuzuschreiben durch ihren mißbrauch von und an untergebenen, angestellten, kollegen, denen gegenüber sie ihre „macht“ raushängen haben lassen (und nicht nur die macht, sondern mitunter auch ihren schwengel). viele dieser opfer, frauen (und teils männer) haben sich jahre oder jahrzehnte geschämt und/oder aus angst nicht getraut, sich zu äußern, weil sue mitunter traumatisiert waren und auch weil man ihnen vermutlich nicht geglaubt hätte damals. daß sie nun geballt an die öffentlichkeit gehen ist nachvollziehbar, da nun durch die weinstein/spacey-enthüllungen ein öffentliches klina dafür geschaffen wurde. natürlich mögen nicht alle vorwürfe stimmen und der ein oder andere vielleicht unschuldig beschuldigt und medial hingerichtet werden durch trittbrettfahrer/innen aber diejenigen, die in der tat damals (teils bis zuletzt) „täter“ waren, tun mir kein stück leid. ist dann ihre selbst verschuldete misere.
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wegen was? was hat er denn verbrochen?
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Die Dokumentation: Score - Eine Geschichte der Filmmusik
bimbamdingdong antwortete auf horner1980s Thema in Filmmusik Diskussion
naja, richtige hauptrollen hatte tommy lee jones jetzt aber auch nicht sooo viele in seiner karriere -
Die Dokumentation: Score - Eine Geschichte der Filmmusik
bimbamdingdong antwortete auf horner1980s Thema in Filmmusik Diskussion
aber auch nuuuur, wenn "man" selbiges auch hatte und kannte! ich nicht. lese ich zum ersten mal. hab keine cd davon, mir reicht spotify. -
was denn für end credits? die sind ja gar nicht drauf bzw. nicht benannt? nun, den ersten film fand ich riesig (genau wie dr. strange, die beiden guardians of the galaxy filme und thor 3 ragnarök) und den zweiten teil werd ich mir gleich nächsten donnerstag mit freude anschauen (soll ja ein heidenspaß sein), aber die musik fand ich jetzt nicht soo dolle. ist im prinzip ne bloße wiederholung des ersten scores. das hauptthema ist eingängig, wird aber im grunde den ganzen score über wiederholt und variiert, wie schon beim score zum ersten ameisenmann. die action ist zwar ganz peppig witzig "bondig", aber eben auch wiederholig. die ruhigeren sachen sind teils ganz nett, bleiben aber nicht im gedächtnis hängen.