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bimbamdingdong

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  1. the house with a clock in its wallS, Nathan Barr the man who killed don quixote, Roque Baños
  2. ja, wunderschöner film, wunderschönes plakat, wunderschöner score mit viel orgel. gibts komplett auch bei spotity.
  3. "tower heist" gefiel mir auch ungemein gut, vor allem auch der brassige "straßen-score" von christophe beck. auch alan alda gefiel mir gut.
  4. ich fand den film leider gaaanz schwach. Vom score will ich gar nicht erst reden, denn hierin funktionierte nur das elegische laaaange schöne streichermotiv und die perkussiven Passagen. Der Rest des Scores = Mantel des Schweigens. Nach den hervorragenden Vorgängerfilmen fällt „Fallout“ buchstäblich aus der Reihe. Hier hat nix gestimmt und das ganze verkommt zur „seht her, was ich alles kann, selber helicopter fliegen, motorradrasen, durch die luft springen von dächern und mich fast dabei umbringen usw. usw“-One Man Show von Tom Cruise. War zwar in den vorangegangen Filmen teils auch schon so, aber nicht so selbstzweckhaft und inhaltsleer wie hier. Dort war sein Stunt-posing und physical Acting noch einigermaßen gut eingebettet und „abgefedert“ in und durch die Rahmenhandlung (vom Bergklettern in „Mission Impossible 2“ mal abgesehen), aber in „Fallout“ reiht sich eine cruise‘sche extravaganz an die nächste, wie ne nummernrevue. eine gescheite handlung wird darob vergessen bzw. vernachlässigt. und WAS man sieht an überlangen Kämpfen und Verfolgungen (alles diesmal um einiges „drüber“, too much) hat man zuvor in der Reihe und auch in anderen Filmen schon deutlich besser gesehen („jüngst in „Solo für O.N.K.E.L.“ (Autoverfolgungen) etwa oder vor jahren schon in „True Lies“ (Toilettenszene, irrwitzige Verfolgungen) Naja, wenigstens gabs jetzt in „Fallout“ nicht wieder die gefühlt stundenlange Extremtauchszene von Tom wie zuvor in den letzten Filmen. Nach dem bisher besten Film der Reihe, „Rogue Nation“ von Christopher McQuarrie mit allein den superb tollen Szenen in und an der Oper (auch musikalisch herrlich von Joe Kraemer komponiert, ebenso wie die orientalisch angehauchten Klänge) DAS HIGHLIGHT der Reihe filmisch wie musikalisch, liefert derselbe Regisseur nun mit „Fallout“ fast den schwächsten Film der Reihe, nur noch noch knapp unterboten von De Palmas „Mission Impossible 1“ und Woos „Mission Impossible 2“. Meine Reihung der Reihe: Filme: 01.) „rogue nation“ = 10/10 02.) „phantom protocol“= 9/10 03.) „mission impossible 3“ = 8/10 04.) “fallout“ = 4/10 05.) „mission impossible 1“ = 3/10 06.) „mission impossible 2“ = 2/10 Scores: 01.) „rogue nation“ joe kraemer 10/10 02.) „phantom protocol“ michael giacchino 9/10 03.) „mission impossible 3“ michael giacchino 8/10 04.) „mission impossible 1“ danny elfman 5/10 05.) „mission imposdible 1 rejected alan silvestri score = 4,5/10 06.) “fallout“ 3/10 07.) „mission impossible 2“ hans zimmer 0,5/10
  5. und warum ruftst du nicht dort an? (das ist grundsätzlich in allem immer meine erste reaktion bei unklarheiten jedweder art, die schnellste und direkteste art!)
  6. der name thomas bergersen ist mir zwar noch nie begegnet, aber sein spotify-album klingt auf den ersten ohrenschein erstmal ganz nett und gefällig, aber für meine ohren klingt das ganze leider rein nach rein synthetischem „orchester“, insbesondere bei den bläsern und streichern. echte bläser oder streicher hör ich da keine raus. schade, sonst hätte das album vielleicht was taugen können mit echten instrumenten anstatt mit synthetischen samples bzw. mit synthesizer. außerdem ist die aufteilung in einzeltracks ab track 2 an sich zwar ne tolle idee, damit man tracks, die einem nicht gefallen, weglassen kann. aber wenn es wie hier derart suboptimal gehandhabt wird, daß quasi kein einziger track mit sich selbst beginnt, sondern zuerst immer noch abgehacktes vom vorigen track zu hören ist bei jedem einzelnen track, wenn man einen track anspielt, dann, sorry, ist die ganze einzelaufteilung wirklich für die katz! aus obigem und unterem punkt ist das album für mich uninteressant.
  7. ? Und es gibt genug Männer, erst recht in „Machtpositionen“, die Frauen (und Männer) sexuell und anderweitig mißbrauchen, im Zweifel wohl deutlich mehr und häufiger, als dein umgekehrter fall der vergleichsweise wenigen falschbeschuldigerinnen/verleumderinnen. jede falschbeschuldigung und verleumdung ist natürlich scheiße und ein falsch beschuldigter ist natürlich unter umständen „erledigt“, das ist suboptimal, keine frage. aber #meetoo ist ja nun beileibe keine „verleumdungs“-kampagne! in den weit allermeisten fälllen wird es sich um tatsächliche mißbrauchte frauen (und männer) handeln! diese OPFER darf man nicht einfach über sie klinge springen lassen mit nem lapidaren „sorry, du kommst zu spät damit um die ecke, beweise haste auch keine, ciao, meine beste!“, zumal der in der regel wohlhabendere und machtvollere täter mehr geld, bessere anwälte usw. usf hat(te) um opfer einzuschüchtern und vom anzeigen abzuhalten, und die macht dem opfer sein künftiges berufliches leben zu zerstören. #meetoo war und ist die einzige chance für derart traumatisierte opfer, zumal frauen häufig eh die schlechteren karten haben, wenn aussage gegen aussage steht!
  8. also mit anderen worten: die taten sind „verjährt“ weil die opfer zu blöd waren, damals zeitnah anzeige zu erstatten und/oder „beweise“ zu sammeln? DAS kanns ja wohl nicht sein. „nach vielen jahren auf einmal mit solchen anschuldigen kommt“? kann sich sich hier keiner in jahrelang traumatisierte mißhandlungsopfer durch promis hineinversetzen, die seinerzeit a) unter schock standen, b) scham empfanden, c) sich nicht getraut haben, anzeige gegen den großen promi zu erstatten, weil ihnen mutmaßlich kaum jemand geglaubt hätte und die deshalb eben jetzt erst in einem gesellschaftlich/medial günstigen klima, allen mut zusammennehmen und sich trauen, jetzt die mißbrauchsfälle anzuzeigen? also ich bin da vollkommen auf der seite der mißbrauchsopfer.
  9. WO will man denn zehn, zwanzig, dreißig jahre später noch beweise hernehmen, wenn täter grundsätzlich eh leugnen und das machtvollere „standing“ haben!? die taten wurden (auch ohne greifbaren beweise) trotzdem begangen und lassen die opfer jahrzehnte traumatisiert und stigmatisiert zurück! da idt im zweifel (versuchte) wiedergutmachung und aufbereitung wichtiger als ne etablierte karriere!
  10. ach, und was ist mit den unschuldigen, den opfern? diese werden jetzt kritisiert und man mißtraut ihnen, bloß weil sie erst spät mit den vorwürfen öffentlich werden anstatt damals als es passiert ist, aber daß diese unschuldigen traumata erlitten haben damals, dcham hatten, angst hatten und ihnen damals niemand geglaubt hätte, wird dabei aktuell häufig ignoriert und die opfer werden öffentlich häufig zu tätern gemacht, weil sie jetzt damit an die öffentlichkeit gehen und dem aaarmen promi die karriere zerstören durch ihre vorwürfe. ich hsbe jedenfalls mit sich schuldig gemacht habenden promis, die sich an untergebenen, schutzbefohlenen, angestellten, kolleg/innen machtvoll und/sexuell vergangen haben, keinerlei mitleid!
  11. aha, interessant. nichtsdestotrotz stimmen könnten die vorwürfe gegen ihn aber dennoch. ich mache jedenfalls den vielen frauen (und teils männern), die sich Jahre verspätet melden, daß sie auf die ein oder andere weise mißbraucht worden sind, keinen vorwurf. auch nicht, daß sie jetzt erst sich äußern. klar ist das für nun etablierte stars ein riesenproblem, wenn ihre karriere und ihr ruf durch solche vorwürfe runiert werden, allerdings haben sie sich das oftmals selbst zuzuschreiben durch ihren mißbrauch von und an untergebenen, angestellten, kollegen, denen gegenüber sie ihre „macht“ raushängen haben lassen (und nicht nur die macht, sondern mitunter auch ihren schwengel). viele dieser opfer, frauen (und teils männer) haben sich jahre oder jahrzehnte geschämt und/oder aus angst nicht getraut, sich zu äußern, weil sue mitunter traumatisiert waren und auch weil man ihnen vermutlich nicht geglaubt hätte damals. daß sie nun geballt an die öffentlichkeit gehen ist nachvollziehbar, da nun durch die weinstein/spacey-enthüllungen ein öffentliches klina dafür geschaffen wurde. natürlich mögen nicht alle vorwürfe stimmen und der ein oder andere vielleicht unschuldig beschuldigt und medial hingerichtet werden durch trittbrettfahrer/innen aber diejenigen, die in der tat damals (teils bis zuletzt) „täter“ waren, tun mir kein stück leid. ist dann ihre selbst verschuldete misere.
  12. wegen was? was hat er denn verbrochen?
  13. naja, richtige hauptrollen hatte tommy lee jones jetzt aber auch nicht sooo viele in seiner karriere
  14. aber auch nuuuur, wenn "man" selbiges auch hatte und kannte! ich nicht. lese ich zum ersten mal. hab keine cd davon, mir reicht spotify.
  15. was denn für end credits? die sind ja gar nicht drauf bzw. nicht benannt? nun, den ersten film fand ich riesig (genau wie dr. strange, die beiden guardians of the galaxy filme und thor 3 ragnarök) und den zweiten teil werd ich mir gleich nächsten donnerstag mit freude anschauen (soll ja ein heidenspaß sein), aber die musik fand ich jetzt nicht soo dolle. ist im prinzip ne bloße wiederholung des ersten scores. das hauptthema ist eingängig, wird aber im grunde den ganzen score über wiederholt und variiert, wie schon beim score zum ersten ameisenmann. die action ist zwar ganz peppig witzig "bondig", aber eben auch wiederholig. die ruhigeren sachen sind teils ganz nett, bleiben aber nicht im gedächtnis hängen.
  16. also mir hat "score" wider erwarten nun doch gut gefallen. hab vieles erfahren, was ich noch nicht wußte. erstmals gesichter und stimmen zu vielen komponisten und hintergrundschaffenden bekommen, die ich vorher nur dem namen nach oder gar nicht kannte. interessant fand ich vor allem die ein oder andere erzählte anekdote. und die wertschätzung der "neuen" in richtung williams und goldsmith, die ich soo nicht erwartet hatte. toll auch die einblicke in die produktionsprozesse. extrem toll fand ich einblicke in verschiedene (seltene) instrumente und auch in effekte, wie zum beispiel gleich am anfang mit diesem verwitterten klavier auf dem berg, wo der wind überall durchpfeift mit dem marco beltrami diesen räumlichen, entrückten, schwebenden, sphärischen "nichtvondieserwelt"-klang für "homesman" erzielt hat. hab ich mich beim anhören auf spotify schon gefragt gehabt, wie dieser tolle klang wohl entstanden sein mag. eine meiner lieblingsmusiken von ihm, hat was von transzendentiv und entrückt und außerweltlich. doch, ja, ich find den dokufilm "score" letztlich sehr interessant.
  17. zu „the mummy returns“ habe ich ein ambivalentes verhältnis. einerseits liebe ich generell großorchestrale und schwungvolle und abenteuerliche musiken, außerdem liebe ich alan silvestri und seinen stil. andererseits war mir das album zu „the mummy returns“ schon immer zuuuu lauthals „herausschreiend“. und insgesamt im stil „too much“. und anstrengend anzuhören „auf strecke“.
  18. DAS solltest du ändern, denn GRADE die zwei „lost world“-discs der lalaland-erweiterung bieten so einiges an zusätzlich interessantem und an alternates. darauf gibt es meiner meinung nach so einige tolle motive und themen und variationen, die auf dem originalen ur-album fehlten, grade auch das von mir erwähnte brachiale element, wie auch noch mehr stampfenden t-rex plus, ich nenns jetzt mal „free-style-variationen a la williams“. die erweiterten themen machen auch richtig spaß. persönlich fand ich das uralbum immer ein wenig eintönig und „wiederholig“ wohingegen ich die zwei „lost world“ discs durchaus abwechslungsreicher uuund unterhaltsamer finde als das uralbum.
  19. ...und, was meinst, @Sebastian Schwittay, welches sind deine lieblingstracks und teilst du meine sichtweise bezgl. „the lost world“ film und score? vielleicht haben wir ja EINE gemeinsamkeit ?...?
  20. keine ahnung ob es diese läden noch gibt, aber das letzte mal, als ich dort war glaube um anno 1993 war ich sehr zufrieden mit und in den läden „tower records“, „sam the record man“ und „his masters voice“ in Sachen klassik & filmmusik.
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