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bimbamdingdong

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  1. viele. und auch teile von manchen tracks, die aus diesen herausragen. score UND film sind bei mir im laufe der jahre mehr und mehr gewachsen. was ich vor allem am film, wie am score liebe, ist der von spielberg und williams auszelebrierte pure filmische, wie musikalische terror, filmisch etwa mit dem über dem abgrund hängenden wohnmobil und den sich daran terrormäßig versuchenden t-rexen, inklusive brüchiger werdender glasscheibe. DAS ist für mich die exemplarische filmische zelebrierung von terror durch spielberg. der pure filmische terror! freilich gefällt mir am film, wie auch der musik, auch das perkussive, trommelige großwildjagd-"hatari"-hafte. musikalisch gefällt mir vieles dran, wie das eben beschriebene rhythmisch-perkussive, aber auch wie gesagt der pure musikalische terror, vor allem in den harten, harten, scharfen attackenden fahrenden bläsersätzen von vor allem aggressiven trompeten, aber auch posaunen. wenn es dann so richtig wild und durcheinander wird musikalisch. und DAS von williams. hat fast was freestyle-jazziges, finde ich, und normalerweise hasse ich jazz. außerdem gefällt mir jedes mal in der musik, wenn der los stampfende t-rex zu hören ist. wie etwa in "a visitor in san diego" und "monster on the loose" und "ripples". auch gefallen mir generell in jurassic park 1 und 2 die motive und ankündigungen der raptoren durch die holzbläser (glaub ich) und des t-rex., da HÖRT man fast das atmen dieser viecher! lieblingstracks vom lala land doppelalbum wären für mich vor allem "a visitor in san diego (extended)" "monster on the loose" "rescuing sarah (extended)" "ripples" "the hunt" "the lost world (alternate)"
  2. „jurassic park 1“ “jurassic park 2 lost world“ “jurassic world fallen kingdom“ “ solo - a star wars story“ “ice age 4“
  3. manchmal finde ich dich ganz schön arrogant. ich sprach von SOLCH einem star wars bösewicht-randfigur. natürlich KANN ein bösewicht MIT CHARISMA wie ein christoph waltz oder timothy dalton oder jack nicholson oder oder oder schon auch im mittelpunkt eines filmes stehen, aber doch nicht diese boba fett figur! eine absolute randfigur, die nur deshalb ÜBERHAUPT zum objekt des interesses wurde, weil fett dereinst han solo eingefroren und abtransportiert hat. fett HAT doch in "episode 2" schon viel screentime bekommen mit seinem sohnemann, da brauchts IMHO keinen eigenen film für den.
  4. mein reden! habe die faszination für solch eine absolute randfigut boba fett nie verstanden. wie soll so einstar wars-film überhaupt aussehen, einen bösewicht zur haupt- und identifkationsfigur eines star wars filmes zu machen. was er so den lieben langen tag macht?
  5. wieso homophobie? ist ottman schwul? und wenn ja, was tut das zur sache für einen filmkomponisten?
  6. du als ottman-insider, WIESO engagiert denn niemand außer singer den john ottman? dessen tolle kompositionen wie "jack and the giants", "fantastic four 1&2", "lake placid"; "eightlegged freaks", "snow white" usw. können doch in der regie/produzentenbranche nicht unerkannt geblieben sein?
  7. wie wäre es mal mit einem john ottman? der kann toll orchestral mit elektronik. oder ebenso james newton howard?
  8. ne abolute randfigur, die ich schon immer total uninteressant fand. außerdem HATTE er ja quasi schon FAST seinen eigenen film, episode 2
  9. boba fett. die unnötigste und uninteressanteste figur für einen eigenständigen star wars-film.
  10. doch natürlich hab ich (schon seit den 70ern) filmmusik gehört. aber man kann ja nicht jeden kennen. reign of fire les ich heute als filmtitel zum ersten mal, dieser filmtitel sagt mir rein gar nix. johnny english hab ich in grauer vorzeit mal im kino gesehen, erinnere aber weder die musik daraus, noch den film selber..
  11. ist schön, aber für mich mehr fuge als marsch, genau wie der nachfolgende „break out“. ein mix aus marsch und fuge, meinem empfinden nach. ich höre parallel seit kurz nach mitternacht auf spotify den kompletten soundtrack und muß leider sagen, daß obwohl ich immer riesenfan des (orchestralen) john powell war und bin, mir dieser hier im ersten anlauf nicht sooo gut wie erwartet/erhofft gefällt. er ist mir zu beliebig/generisch insgesamt und vor allen dingen „schreit“ die musik regelrecht, ohne wirklich was zu sagen zu haben. riesengetöse und wenig dahinter. leider.
  12. danke. werd ich mal reinhören. dieser name edward shearmur sagt mir erstmal gar nix. was diesen sky captain-film angeht, bin ich da vor längerer zeit mal reingezappt und fand einerseits den artifiziellen hommagigen look des films interessant, andererseits das gesehene auch aaaarg anstrengend und bemüht, aber vor allem arschlangweilig..
  13. deinen enthusiasmus, grubdo, kann ich einstweilen nach meiner kinosichtung vorhin erstmal nicht sooo ganz teilen. ich fand die musikabmischung im film im vergleich zum übrigen filmton (trotz tollem imax-ton) recht besch.....eiden. sehr konnte ich mich auf die musik diesmal nicht konzentrieren, weil sie für mich eigentlich ziemlich unterging im gesamten tonmix des films. WAS ich aber sagen kann, ist daß in der hübschen abspannmusik mir EIN teil besonders gut gefallen hat, und DAS war eine hübsche fuge! OB die fuge jetzt allerdings von powell oder von williams (oder mehr oder weniger von beiden) komponiert wurde, konnte ich da noch nicht recht raushören. auch was nun das "adventures of han"-williams thema genau ist, werd ich wohl erst (hoffentlich schaltet spotify heute nacht den kompletten score frei) heute nacht herausfinden, wenn ich (hoffentlich) in ruhe auf spotify den ganzen score werde anhören und RICHTIG genießen können. den film fand ich erstmal so la la. fifty fifty, würd ich sagen, aber bei weitem nicht das desaster wie "episode 8" leider eines war. grubdo, was hat es mit diesem "sky captain" genau auf sich, den du so abfeierst? ist der star warsig?
  14. mir hat grad auch besonders an der doku gefallen, was komponisten über andere komponisten denken und teils anekdoten erzählen, wie auch jüngere rcpler einen williams oder goldsmith anerkennend loben.
  15. "score: a film music documentary" sensationelle, tolle doku mit vielem für mich erhellenden was den ganzen prozeß "from scratch" bei den spotting sessions bis hin zu den finalen scoring sessions angeht und vor allem: zu vielen komponisten erstmals jetzt die gesichter gesehen und die stimmen gehört. seeeehr informativ und erhellend was man hier von den komponisten erfährt, aber auch über die komponisten!
  16. nee, mir hat auch diese majestätisch getragene filmsequenz rrrichtig gut gefallen gehabt im kino.
  17. peinlich!??? für mich der beste musikalische moment des ganzen scores, der yorktown track!
  18. da ich noten nicht lesen kann, muß ich noch ein wöchelchen warten, wie mir die musik gefallen wird. habe aber keine befürchtungen, sondern pure vorfreude! auf powell uuund williams! befürchtungen hab ich nuuur wegen alden ehrenreich (bis ich befriedigt werde von seiner performance); anthony ingruber/jamie costa hätte sooo viel besser gepaßt als young harrison ford/young han solo.
  19. dazu paßt auch, was ich heute im kino auf einem dortigen "solo"-plakat auch als veränderte credits gelesen hab; ich erinnere folgendes: " han solo theme and original star wars music composed by john williams" "score composed and adapted by john powell" die von mir oben kursiv markierten aussagen waren meinem kenntnisstand neu. liest sich ein bissel kurios "score composed and adaped by" ein und demselben!? wie (und warum) kann man seinen eigenen score adaptieren? komische formulierung.... ich ahne zwar was damit gemeint sein könnte, nämlich daß powell die williams musik adaptiert hat...denn seinen eigenen score kann man ja wohl kaum "adaptieren" (wozu auch!?)....aber wie gesagt, die formulierung find ich seltsam auf dem plakat.
  20. danke, er ist einfach offensichtlich ein feiner, anständiger mensch, schüchtern obendrein.
  21. dann bist du aber seeeehr optimistisch, welche zu bekommen . dein beitrag klang jedenfall so, als säßest du da sicher drin, wenn williams dirigiert.
  22. du meinst also, daß auf dem neuen album die stücke „anders“ (besser/frischer) interpretiert wurden als auf vormaligen alben? anders in interpretation, spielweise, klang?
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