
bimbamdingdong
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THE TERROR - Marcus Fjellström
bimbamdingdong antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
was afdlinge nicht so alles wollen -
ein vielbeschäftigter mann, der steve...
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Bear McCreary GOD OF WAR (Playstation)
bimbamdingdong antwortete auf scorefuns Thema in Game Scores, Trailer- und Hörspielmusik
gefällt mir ausgesprochen gut, das ding. seeeeeehr episch und mächtig und choral.- 2 Antworten
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dem widerspreche ich. „terminator 5 genysis“ war ein toller popcornfilm, jason clarke war klasse, simmons auch, schwarzenegger auch. die drachenlady allerdings hat nicht so ganz reingepaßt. die handlung war okay, der score von balfe war mit das beste am film und es war schön, das terminator theme auch mal schön elegisch sinfonisch mit streichern zu hören!
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wo er doch so wunderbar charmant, verzaubernd, zauberhaft, märchenhaft, verspielt ist - ein traum von einem film, der "bfg".
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lustlos? DU hast echt nen anderen film gesehen! ford war in bestform und sein grantelnder han solo DAS highlight des films! wobei auch ridley, boyega, isaac und natürlich score und film an sich grandios waren. ach, ich könnte schon wieder ins schwärmen geraten über episode 7
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veröffentlichung Milan Records: Marco Beltrami - A QUIET PLACE
bimbamdingdong antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
das wort GRUSEL käme mir jetzt nicht im zusammenhang mit der musik, speziell der actionmusik. ist für mich eher nerven-zerrender terror, den die dissonante actionmusik verbreitet. kein film, den ich mir anschauen werde. im kino zumindest nicht. vielleicht mal auf dvd ausleihen...wenn man gewisse nervenzerrende szenen...vorspulen kann -
wäre echt schön, csongor. aber ich glaub da nicht recht dran, leider.
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ist halt wie bei allem; persönliches individuelles empfinden und geschmackssache, sami.
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wohl „gebrüllt“, löwe!
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hab ich grad eben gemacht und ja, "mea culpa". erinnere mich jetzt auch wieder, warum ich den track nicht in mein höralbum aufgenommen habe. eben weil diese dynamischen streicherläufe auch an anderen stellen im score treibend voranschreiten. und in diesem einen track ist mir das letztlich zu geballt und auch nicht zielführend. ähnlich bestenfalls, von einem "absoluten imitat" würde ich sprechen. der silvestri geht außerdem, zumindest anfangs, nach meinem befinden, bedeutend schneller, treibender, dynamischer zur sache als der williams. was mir noch beim hören grad eben von williams' "everybody runs" aufgefallen ist, ist, daß er mir zuweilen vorkommt, als schwinge im geiste des tracks irgendwie auch williams' musik zu "black sunday" mit. aber ja, ähnlich. vielleicht liegts ja auch wie ich weiter oben schon vermutet habe, auch am orchestrator william ross, daß williams und silvestri mitunter vom klang her ähnlich rüberkommen!? empfinde ich zumindest so. niemand kommt williams näher im stil als silvestri...und eben ross. finde ich.
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niemand wird gezwungen, sich ein höralbum erstellen zu müssen bzw. sich nicht das ganze album anzuhören okay. werd ich. naja, silvestri kommt in seinem vollen, satten orchestrierungs- und sonstigem stil meiner ansicht nach ohnehin sehr nah an williams. liegt vielleicht auch am gemeinsamen orchestrator william ross. ich hatte fast schon vergessen WIE guuut doch silvestri ist und klingt! , bis ich jetzt „ready player one“ geniessen durfte und seither neben diesem noch einige andere silvestris bei mir in endlosschleife spielen. nö, wenn du die zeitspanne seiner vita ab 2000 meinst, dann bilden für mich sein „minority report“, „a.i.“ und „war of the worlds“ ganz klar die schlußlichter, filmisch wie musikalisch! die besten spielberg-filme aus der zeit seit 2000 dagegen sind “indiana jones 4“, „the bfg“, „catch me if you can“, „the terminal“, „tim und struppi“, „ready player one“, gefolgt von „lincoln“ und „bridge of spies“ dahinter dann „die gefährten“, „die verlegerin“ und „münchen“.
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mir ist es so rum bedeutend lieber, daß möglichst viel material von einem score veröffentlicht wird und man als konsument dies dann dem eigenen bedürfnis entsprechend anpassen kann fürs eigene höralbum, als daß, so wie früher, varese (und auch andere) nur kurze 30minüter raushauen, wo das beste material teils fehlt. was waren wir früher (zurecht) unzufrieden mit solchen kurz-score-veröffentlichungen! und was den von dir erwähnten track angeht; der gefiel mir nicht, wie die anderen beatigeren tracks auch nicht. und den bezug zu „minority report“ kann ich nicht herstellen, da ich den film nur einmal (und nie wieder) gesehen hab und der williams score damals auch keinen nachhaltigen oder interessanten eindruck auf mich gemacht hätte. habe den auch gar nicht.
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die antwort auf eure frage: mach ich häufiger so, die track-reihenfolge zu verändern, meist aus dramaturgischen gründen oder aus chronologischen gründen oder (häufig) meines hörflusses wegen (uuund ich falle in nem höralbum auch nicht immer gerne gleich mit der tür ins haus mit dem main title, sondern zögere das hauptmotiv manchmal auch gerne etwas hinaus, bis es erstmals ertönt oder erstmals in voller blüte und gänze ausgespielt/ausformuliert wird vom orchester). im falle „ready player one“ isses ne mischung aus allen drei gründen.
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hatte ja auch niemand mit nem großen erfolg des 4ers gerechnet damals! neben dem 6er ist der 4er auch bislang der einzige star wars mit einem abgeschlossenen, runden ende, nach dem man hätte aufhören können.
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nun, da halte ich dagegen mit meiner eigenem höralbum, meine gekürzte dramaturgische spotify-hörreihenfolge MEINER bevorzugten tracks, die ich glaube ich, hier auch irgendwo schon gepostet hatte (ohne resonanz) was hälst du denn von diesem, meinem höralbum?
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veröffentlichung Lakeshore Records: Henry Jackman - THE PREDATOR
bimbamdingdong antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
ist so schön „vollmundig satt“ im wohlklang, abenteuerlich, witzig, melodisch! -
nö, wollte ich nicht. im gegenteil. ich bin begeistert. und wenn du meinen letzten satz richtig liest bzw. richtig interpretierst dann bezieht sich mein kloß im hals im nachgang nicht auf den film selber, sondern auf die darin geschilderten zustände, die auch in der realität nicht mehr fern, sondern am anrollen sind.
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klar doch! ich sag ja obendran nichts gegenteiliges, oder?
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ooooooder...wie gesagt...wir in unserem zitate-suchen-wahn hören hier ein 1941 raus obwohl keines drinsteckt oder auch keines intendiert gewesen ist...? wäre natürlich schön, silvestri oder spielberg würden sich dazu mal äußern.
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fand den „ready player one“ auch gestern klasse, ideenreich, spaßig! ein richtiges „brett“ von film! uuund eine einzige lange aufregende hatz nach dem easter egg! und ein goldig auf jung und nerdig getrimmter mark rylance . gleichzeitig spart der film aber auch nicht mit einer beißenden kritischen sicht auf die konzern-allmacht und bevölkerungskontrolle durch die facebooks, googles und apples dieser welt, einhergehend mit dem gleichzeitigen rückzug von staat und polizei uuund einer voranschreitenden technikhörigkeit und allzu leichtsinnig sorglosem umgang mit eigenen daten und eskapismus der menschen in schöne scheinwelten (stichwort z.b. virtual reality-scheißdreck), was ja ALLES schon in vollem gange ist REAL! so sehr knallbunt und treibend und entertaining der film ist, so bleibt einem (mir zumindest gestern) dieser tragische nachgeschmack auf die bittere realität (und mutmaßliche zukunft) als kloß im hals zurück im nachgang der filmsichtung.
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43/52 YOUNG SHERLOCK HOLMES by Bruce Broughton
bimbamdingdong antwortete auf Markus Wippels Thema in Filmmusik Diskussion
ich LIEBE den film und den score! vom ersten tage an. und der war rrrrichtig gruslig stellenweise damals und die effekte (kirchenfenster-ritter) ne granate. dazu ne schöne geschichte, sympathische charaktere und ein optisch herrlich aussehendes verschneites viktorianisches london! ist, meine ich, broughton‘s bester neben „silverado“, „tombstone“ und „bigfoot und die hendersons“. -
uuund des rätsels lösung, nachdem ich grad aus dem film komme (ein audiovisuelles brett, das erstmal verdaut werden muß!); es gibt im film KEINE szenische entsprechung zum „1941“-moment im score (track 4), sodaß ich zu dem schluß komme, daß wir hier nur „1941“ raushören wollen , aber kein „1941“ drinsteckt. also entweder bloßer ähnlich klingender zufall oder stevie hat zu alan gesagt, „laß diese fröhlichen klänge im geiste von „1941“ klingen“.
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veröffentlichung Lakeshore Records: Henry Jackman - THE PREDATOR
bimbamdingdong antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
nö, "gulliver's travels" ist sein bester."