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Soundtrack Board

bimbamdingdong

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  1. aha, danke, was es nicht alles gibt! war mir nicht bewußt. hab bis jetzt aber musik immer als musik definiert und nicht als technischen schall.
  2. da möchte ich doch mal kurz interessehalber einhaken und nachfragen: inwieweit soll denn (wie und warum überhaupt?) musik ne stereoanlage beschädigen können?
  3. danke, sebastian. orchestral-musikalische gags und zitate werden immer gerne genommen und die bbc proms haben ja schon so einiges an witzigem orchestalen hervorgebracht, wie „tam o shanter“ oder „a grand grand overture“ von sir malcolm arnold mit tollen, witzigen performances. oder das john wilson orchestra mit seiner witzigen „tom&jerry“-nummer. bei zweiterem gefielen mir nur zwei drei musikstücke, ersteren muß ich erst anhören. danke.
  4. aktuell bei mir in dauerrotation: the education of little tree (mark isham) steve jobs (daniel pemberton) chicken run (john powell) the croods (alan silvestri) die hüter des lichts (alexandre desplat) prehistoric park (daniel pemberton)
  5. kenne den film nicht und den score auch erst seit gestern, als ich ihn auf spotify erstmals entdeckte und reinhörte. die orchestralen parts gefallen mir sehr gut, die anderen tracks gar nicht. aber die orchestealen tracks sind wiiirklich klasse! ich wollte schon immer mal diese...wie nennt man das...“orchesteraufwärmereien“ als musikstück haben. bei jedem filmkonzert, dem ich bisher beiwohnte, spielte sich das orchester kurz ein, indem der erste geiger aufstand, musik anstimmte und dann streicher und bläser kurz wild improvisierend aufspielten und ihre instrumente für den einsatz einstimmten. das gefällt mir regelmäßig sehr gut, zumal da in dieser einspielerei auch immer etwas westernhaft melodisches in den streichern kurz anklingt. in pembertons score gibt es nun gar zwei stücke, die diese „warmspielerei/einspielerei“ der instrumente des orchesters in den mittelpunkt stellt und zum thema macht. dies sind die stücke the musicians play their instruments und ....i play the orchestra die mir beide sehr gut gefallen. danach folgt auf meiner kurzen playlist the circus of machines (overture) russian roulette the circus of machines (allegro) revenge die beiden operettenhaften „circus of machines“ sind sehr schwungvoll, die anderen beiden tracks „russian roulette“ und „revenge“ tolle streicherreigen. damit sind dieser pemberton, wie auch der andere gestern von mir entdeckte pemberton „prehistoric park“, sowie der ebenfalls gestern auf spotify entdeckte weltraum-pemberton „black mirror: u.s.s. callister“ gleichzeitig alle drei, zumindest in den orchestralen parts, meine lieblingsmusiken von pemberton.
  6. bin ja eigentlich kein großer freund von pemberton, aber dieser hier gefällt mir ganz großartig, seit ich ihn gestern auf spotify entdeckt habe. tolle, aufregende, farbige abenteuermusik, vollorchestral mit aufpeppenden electronics.
  7. hm, 48 tracks ohne zeitangabe sieht mir nach viiielen kurzen einminütigen (oder kürzeren) tracks aus, ich hoffe aber mal, daß auch ein paar längere dabei sind. auf jeden fall freu ich ich auf einen farbigen orchestralen märchenscore!
  8. mir haben sein "red tails" und sein "inside man" sehr gut gefallen.
  9. yesss ! habe zwar von diesem film oder score bis heute nichts gewußt, aber allein die aussicht auf einen weiteren zitate-reigenden bruce broughton läßt mein herz höher schlagen! broughton ist DER mann für animationsscores, neben john powell.
  10. der süüüße tobey mit dem milchbubi-unschuldgesicht!? hätt ich mir bei DEM im leben nicht vorstellen können. ebensowenig den menschenfreund und umweltaktivisten leonardo di caprio was macht so jemand in so einer illegalen pokerfreund!?
  11. seeeehr schönes, nobel klingendes main theme von silvestri. broughton hör ich da kein stück raus. bisherige silvestris aber auch nicht, nein das stück klingt für mich nach nem komplett neuen silvestri stück.
  12. hab mir die 15 tracks jetzt mal angehört. leider wenig asiatisch melodischeres (bis auf wenige tracks), dafür leider viel seelenlos generischer radau!
  13. BLACK PANTHER, Ludwig Göransson RED SPARROW, James Newton Howard A WRINKLE IN TIME, Ramin Djawadi SUPER-FURBALL, Panu Aaltio DIE KLEINE HEXE , Diego Baldenweg WALDLUST -EINE TATORTSINFONIE, Martina Eisenreich
  14. b-movie wird aber landläufig bzw. im volksmund ein film auch genannt, wenn es sich, trotz big budget und top-namen der beteiligten, eher um einen schrottfilm, um trash handelt. zumindest kenn ichs so und benutz es auch so schon immer.
  15. sebastian, da sind bei dir aber einige drin, die erst 2018 bei uns kinostart hatten und NICHT 2017, danach gings doch normalerweise, oder. um den DEUTSCHEN release? “shape of water“, sowohl der tolle film als auch der tolle score, werden z.b. in meiner jahresbestenliste als bester film 2018 und bester score 2018 erst auftauchen (sofern sie heuer nicht von mir deutlich besser gefallenden filmen und scores überholt werden.
  16. Top Scores 2017: valerian and the city of the thousand planets (alexandre desplat) war of the planet of the apes (michael giacchino) ferdinand (john powell) spider-man homecoming (michael giacchino) coco (michael giacchino) Top Filme 2017: valerian und die stadt der tausend planeten thor 3 ragnarök tag der entscheidung guardians of the galaxy 2 verborgene schönheit coco Film Flops 2017: star wars episode 8 the last jedi kingsmen 2 the golden circle why him? kong skull island abgang mit stil Bester Komponist 2017: michael giacchino Newcomer 2017: ??? fällt mir grad keiner ein Bestes Filmmusiklabel 2017: intrada Filmmusik-Geheimtipp 2017: valerian and the city of the thousand planets Filmmusik-Überraschung des Jahres 2017: valerian and the city of 1000 planets Sonderpreis für besondere Leistung(en): tadlow für ben hur neueinspielung Wünsche und Hoffnungen für 2018 : zwei hoffentlich vollorchestrale, schöne, farbige, lebhafte james newton howard scores für zwei hoffentlich tolle november-filme. „fantastic beasts 2“ und „the nutcracker and the four realms“ p.s. die restlichen fehlenden kategorien hab ich erstmal ausgelassen, denn da muß ich erst mal genauer in mich gehen bzw. recherchieren, weil ich gar nicht weiß, was 2017 alles rereleast wurde. ich kaufe ohnehin selten etwas (spotify ist mir gut genug) an soundtracks und noch weniger filme (ne verleihvideothek, sowie online sky, netflix und amazon prime sind mir gut genug) und was die lieblingstracks angeht, muß ich mir auch erstmal nen kopp drum machen bzw. in mich gehen und bei den jeweiligen scores recherchieren, wie die tracks heißen bzw. welche mir davon die allerliebsten sind.
  17. ich dachte eigentlich aufgrund der prämisse, daß der GANZE FILM (!) ohne jeglichen ton sein würde, keiner musik, keiner gesprochenen worte, keinerlei ton, allenfalls unvermeidbaren leise raschelnden gehgeräuschen im laub oder so, knarzenden türen eventuell ...oder so...
  18. normalerweise würde ich einen john williams, und insbesondere einen star wars score, niemals übergehen in einer abstimmung. aber in diesem fall schon, denn the last jedi fand ich filmisch schlecht und den score für williams-verhältnisse nur 08/15-routine, deutlich schwächer als seinen frischen, farbigen, herausragenden vorgänger „the force awakens“! außerdem fand ich michael giacchinos zweiten affentanz musikalisch sensationell, die verschiedenen rhythmen, den walzer, die anspielungen an morricone‘s „two mules for sister sarah“ (vor allem in track 11 „planet of the escapes“; nicht in der melodie, wohl aber in der witzig-sarkastischen instrumentierung), die allgemein farbige instrumentierung, das aggressive der trommelabteilung und der blechbläser, das motiv selbst natürlich und nicht zuletzt den sarkastischen witz an mancher stelle. von daher ging meine stimme im finale zwangsläufig und folgerichtig an „war of the planet of the apes“ und maestro giacchino! bester score des jahres 2017 (uuund ebenso bester film 2017) war, ist und bleibt aber mit weitem abstand für mich „valerian and the city of the 1000 planets“, der mich auf allen ebenen begeisterte. und mir desplat näher brachte.
  19. klar, vor allem bei bruce broughton. der hat cartoon-scoring und zitate „einbauen“ drauf, wie kein zweiter!
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