Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

bimbamdingdong

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    1.587
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von bimbamdingdong

  1. Der SPEED Score war gut. Effizient halt. Passend zum Film halt..."driving" ? sozusagen.
  2. Na Mark Mancina schrieb immerhin drei wundervolle Scores für AUGUST RUSH, THE HAUNTED MANSION und TWISTER. Auch sein MOLL FLANDERS und seine beiden PLANES Scores waren schön.
  3. Uuund ne halbe Stunde länger, also 90 Minuten lang, kommt das heutige Konzert am kommenden Samstag von 20:15 bis 21:45 auf 3sat. Heute isses in der ARD ja nur auf ne Stunde zusammengeschnitten. Freu mich vor allem auf die witzig wilde Kapriolen schlagende „Tom & Jerry“-Suite. Bin auf den Vergleich zum Waldbühnenkonzert von vor ein paar Jahren mit dem heutigen Münchener Konzert gespannt, das ja das gleiche Konzertprogramm bietet, bis auf das jeweilige Klassikstück. Damals dirigierte Sööör Seimen Rättel seine Berliner Philharmoniker und heute gibt Rattle sein Debüt als neuer Chefdirigent des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.
  4. Achja, herrlich wie Giacchino bei den „Zeus Fanfares“ Einen auf Miklos Rozsa macht, da hört man den Huren-Ben schon um die Ecke lugen.
  5. Na also, geht doch! Giacchino schuf hier, mit Melumad, nichts Geringeres als ein Opus Magnum (was der verzettelte Film leider nicht ganz geworden ist) und macht mit seinem Score hier Einen auf RocknRoll-Space Opera. Sehr mächtig, sehr fett und sehr tragend, aber mitunter auch ruhig und melodisch. Das Main Theme ist schön posaunig, leider (aus meiner Hör) aber durch E-Gitarrenwirbelei etwas „verunstaltet“. Trotzdem ein Ohrwurm. Natürlich ist das Score Album wieder viel zu lang. Von den vier Giacchinos diesen Jahres, von denen „The Batman“ für mich deutlich das Schlußlicht ist, siedelt sich momentan „Thor Love and Thunder“ knapp hinter oder gleichauf mit „Lightyrar“ an, „Jurassic World Dominion“ dann dahinter, aber deutlich besser als „The Batman“. Habe meinen Frieden mit dem „Jurassic World Dominion“-Score gefunden und knapp ne halbe Stunde hörenswertem abwechslungsreichen Höralbum zusammengestellt.
  6. Wer ist denn Scott Adkins? Hab den noch in keinem Film gesehen.
  7. Nee, das was Du (und teilweise auch ich beim Gucken der Serie) als „dünn orchestralen Score von Natalie Holt“ hielten, speziell in den Actionparts, die dünner orchestral klingen, aber auch bissel Elektronik und Beats enthalten (und teilweise das Obi-Thema aufgreifen), sind in der Tat aber von William Ross, wie ich grad beim Hören des Spotify-Albums festgestellt habe, etwa beim Track „First Rescue“. Hier ist die musikalische Action teilweise doch recht dünn. Bei etwa „Some Things can‘t be forgotten“ hört man den soliden orchestralen Handwerker Ross und etwa bei und um 2:04 daß das einerseits ordentliches orchestrales Action-Scoring ist, aber halt auch ohne (Williams/StarWars-)Seele dahinter. Die Tracks von Natalie Holt sind teilweise nicht schlecht, ja sogar ganz anhörlich, haben aber halt mit StarWars nix groß zu tun. Ihre melodischen Passagen sind sogar recht schön, aber halt allesamt generisch. Umgekehrt gerät die William Ross Actionmusik mit teilweise elektronischer Unterstützung und elektronischen Beats teilweise auch eher generisch und paßt sich Holts Schreibe an, etwa in „Overcoming the Past“ und „I will do what I must“. Insgesamt aber schön, daß das Spotify-Album überhaupt rausgekommen ist, welches alles in Allem doch recht anhörlich geraten ist.
  8. Der sieht Ford aber verdammt ähnlich im Gesicht, sowohl seitlich, als auch von vorne, der Massa.
  9. Mir kommen manche lautere Passagen mitunter etwas übersteuert vor, wenn der Bass reinhaut.
  10. ??Jedenfalls war Michael Giacchino was die Tracktitel-Namensgebungen bei den Score-Tracktiteln von LIGHTYEAR, wie zuvor JURASSIC WORLD DOMINION und SPIDERMAN NO WAY HOME wieder sehr witzig-kreativ „unterwegs“. ? Chapeau!
  11. Fragte ich mich auch grade. Abgesehen davon, daß ich schon lange keine Musik oder Filme mehr kaufe (Spotify, Netflix und Co. reichen mir), würde ich kein Geld ausgeben für Etwas, das mir gar nicht oder nicht sonderlich gefällt, nicht mal aus Komplettheitsgründen. Aber SOWAS VON! Bin immer noch sehr enttäuscht und fürchte Schlimmes für THOR LOVE AND THUNDER, daß es Giacchino da NOCH mehr krachen läßt, was Beats und Modernes angeht und wenig orchestraler Score bei rum kommt. Der letzte wirklich gute Score von Giacchino war SPIDERMAN NO WAY HOME, der mir wirklich sehr gut im Film und gut im Spotify Album (weil weniger Dr.Strange-Themen als im Film enthalten waren) und selbst in SPIDERMAN NO WAY HOME hatte Giacchino in manchen Tracks schon mit diesen hippen Beats angefangen. 2022 war bis jetzt filmmusikalisch enttäuschend mit THE BATMAN, DR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS und jetzt JURASSIC WORLD DOMINION. Auf alle drei Scores hatte ich mich richtig doll vorgefreut.
  12. DAS läßt nicht grade hoffen auf seinen THOR LOVE AND THUNDER. Ich befürchte angesichts des Trailers, daß Giacchino hier eher den RocknRoller raushängen läßt mit ebenfalls reichlich lässigen Beats, als den Symphoniker.
  13. So, bin jetzt mit den 107 Minuten Score auf Spotify „durch“. „Durch“ im doppelten Sinne. Die Musik ging im Film schon ziemlich unter, aber auch im Höralbum mußte ich mich zwingen, dabei zu bleiben. Viel Musik, wenig Inhalt. Als Giacchino-Fan ziemlich enttäuschend. Grade so ein Abenteuer-Score böte einem Komponisten ja die Möglichkeit, groß und schön klangfarbig zu malen, aber Giacchino tut das Gegenteil. Vieles, fast Alles klingt mit nem hipp-schicken Beat unterlegt ziemlich klein, beliebig und ja, generisch. Und ja, ziemlich nach ner Schreibe a la „Bourne“ oder „Paycheck“ oder „Knight of Day“…die ich mag, die ich aber nicht als „JURASSIC WORLD“-Musik passend finde. Gut, es gab so „Bournige“ Actionpassagen im Film. Aber eben nicht nur solche Szenen. Was mich am nun solo gehörten Score am meisten enttäuscht und erschreckt, ist daß Michael Giacchino kaum bis gar nicht auf seine schöne, große und ausschweifende teils schwelgerische Musik aus den beiden Vorgängerfilmen „Jurassic World 1 & 2“ zurückgreift bei „Jurassic World 3“, auch nicht auf die Actionmusik aus den beiden Vorgängern. Mir vollkommen unverständlich, wieso Giacchino auf dieses Pfund nicht setzt.
  14. Ich packs mal hier rein: https://open.spotify.com/album/1f6HDHbyMsSLFqomt40gmV?si=2dTOZev1TjWNs0cCAbPIwg Packend, durchgeknallt, klangfarbig opulent und schön. Hoffentlich wirds auch Episoden oder Staffel Scores davon geben. Laura Karpman baut auch schön Reminisenzen zu Pinar Topraks schöner „Captain Marvel“-Musik ein
  15. Ja, ist mir auch aufgefallen, aber nicht nur die letzten 8-10 Minuten. Als Obi Wan und Leia auf diesem Planeten Mampusa oder wie der hieß landen und ihre Reise beginnen durch die Landschaft, kam mir diese ganz hübsche Melodie auch orchestral vor, dünn orchestral, aber orchestral. Schien mir auch von Holt zu sein. Ja und das Lichtschwertduell klang für mich musikalisch schon StarWarsig in dem Sinne, daß diese Musik durchaus StarWars DNA hatte, wenngleich ohne Williams Thematik, aber DAS hat Holt meines Erachtens gut StarWarsig hingekriegt. Umso unverständlicher, daß Holt dann wieder an andereren Stellen generisch elektronisch vertont mit Gebrummel usw. auch völlig unpassend bei den Vader Auftritten. Und dieser Mischmasch aus Williams Thema, Ross-Williams Adaptionen, generisch elektronischer Holt und ganz anhörlicher orchestraler Holt paßt meiner Meinung nach NICHT zusammen und schon gar nicht zu einer StarWars Serie. Das wirkt in sich nicht stimmig und inkoheränt. Allerdings hat mir filmisch und inhaltlich Episode 3 doch ganz gut gefallen, eine klare Steigerung zu den ersten beiden Episoden.
  16. Witzig, nichts von dem im Artikel von Holt interessant Geschilderten spiegelt sich in ihrer Musik wieder , das muß man auch erstmal hinkriegen. Ich würde sogar sagen, daß das Endprodukt Score diametral anders ist, als von ihr geschildert.
  17. Das Williams Thema und die Adaptionen dieses Themas durch William Ross sind sehr schön, nobel und „getragen“. Der viel zu moderne und auch ziemlich synthetisch und generisch klingende Score von Natalie Holt klingt IMHO gräßlich und paßt nicht zum Williams Thema. Und der Mischmasch zwischen klassisch/orchestral und modern synthetisch generisch paßt nicht zusammen. Und schon der lange Rückblick zu StarWars Episoden 1-3 war entsetzlich marktschreierisch laut und elektronisch vertont, wie generische Trailermusiken für irgendwelche Actionfilme.
  18. Unter „mild“ verstehe ich was anderes. Gute Besserung weiterhin.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung