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piksieben

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  1. Auch Glückwunsch an THE PIPER, auch wenn ich für den nicht gestimmt habe. Irgendwie haftete es schon seit den Kommentaren bei den Nominierungen als ein Stellvertreter für Nosferatu an, dessen Score man blöderweise im letzten Jahr schon verballert hatte (und für den ich in der Tat nach Kenntnis der kompletten Musik auch gestimmt hätte).
  2. In 10 Jahren sind Ian Flemings James Bond-Romane offenbar im Public Domain angekommen, dann darf jeder seinen Wunsch-James Bond drehen. Das wird dann vermutlich wie bei Sag Niemals Nie laufen - ohne James Bond Theme, ohne 007-Logo auf den Plakaten etc. aber halt James Bond. Und dann bekommen wir sicher zeitnah den FSK 18 James Bond - Blood and Honey Ryder. Vermutlich drückt Amazon genau deswegen so auf die Tube, damit der Markt bis dahin gesättigt ist mit den eigenen Produktionen.
  3. Auch auf CD kam der Soundtrack letztes Jahr bereits heraus, ich habe mir jedenfalls im Juli die CD in MP3 umgewandelt, von daher schätze ich mal, dass die Veröffentlichung auch irgendwann im Sommer war. Für Paul Hertzog und Bloodsport habe ich einen SoftSpot, da dies damals (lange lange her) für mich eine "Einstiegsdroge" zur Filmmusik war.
  4. BEVERLY HILLS COP : AXEL F, Lorne Balfe ENDURANCE, Daniel Pemberton
  5. Super, vielen Dank für die Auflösung, jetzt brauch ich nicht mehr zu Ende schauen!
  6. Darum schrieb ich ja bewusst "persönlich" dass mein (!) Eindruck ist, dass "Murder in the First" bei mir (!) wohl den Platz an der Christopher-Young-Sonne behalten wird, mein (!) "Magnus Opus". Das war nicht als allgemeingültige einordnende Aussage im Vergleich zu seinen anderen Horror-Musiken gedacht. - - - Im Booklet gibt es auf Englisch/Französich/Deutsch je 2 Seiten von Jon Burlingame und 3 Seiten Interview mit Christopher Young, sind aber eher allgemein gehalten mit Hintergründen zum Film, andere Filmmusiken zu Nosferatu. Ansonsten noch Bilder von den Aufnahmen, Infos zum Orchester und die erwähnten Kickstarter-Unterstützer.
  7. Die Unterstützer haben wenigstens den Trost, dass die Nicht-Unterstützer den Namen der Unterstützer im Booklet lesen können. Ernsthaft : Ich finde dies auch seltsam, dass die Kickstarter-Unterstützer noch extra warten dürfen. Zumindest bei Spotify kann man den Score aber auch hören, wenn man nicht auf die CD-Lieferung warten mag. Die Tracks sind dort aber anders aufgeteilt. Die 19 Tracks der beiden CDs sind bei Spotify auf 26 Tracks verteilt. Ich hab den Score jetzt einmal neben der Arbeit gehört, und mir gefiel es gut, ich bereue den Kauf nicht. Es ist deutlich abwechslungsreicher als die durchschnittliche Horror-Film-Musik der 2020er Jahre. Ich kann Musik auch nicht wirklich beschreiben, also versuche ich das gar nicht erst. Was das Magnus Opus betrifft - mag sein, aber ich mag solche Begriffe nicht zur Qualitätsbeschreibung. Bei Stephen Kings Magnus Opus "The Dark Tower" beispielsweise war ich am Ende nur froh, dass ich endlich mit allen Büchern durch war, die Erwartungshaltung konnte das Gesamtwerk für mich nicht einlösen. Daher sage ich es mal so : Es werden sicher einige weitere Hördurchgänge dazukommen, aber persönlich wage ich es zu bezweifeln, dass ich Nosferatu öfter abspielen werde als meinen Young-Favoriten "Murder in the First".
  8. Um den Pierce Borsnan-Bond mal zu zitieren : "I thought Christmas only comes once a year"
  9. Die Lieferung meiner letzten Bestellung dauerte einen Monat. Da dabei neben dem Varese-Club-Angebot auch eine Neuerscheinung dabei war, würde ich vermuten, dass die Neuerscheinung das ganze etwas verzögert hat. Also habe ich unter dem Strich keinen Grund zu klagen.
  10. Ich hatte mich auch etwas gewundert als Axel F. rauskam, dass der in der Soundtrack-Corner nicht gelistet war. Dadurch, dass es signierte Exemplare gab, habe ich den dann direkt bei LaLaLand direkt bestellt. Aber Aktivität scheint es doch zu geben, Dinosaur & Edge of Sanity tauchen mittlerweile auf, die standen noch nicht auf den Neuerscheinungen, als ich das letzte mal nachgesehen hatte.
  11. Die Samples gefallen mir, und trotzdem werde ich mich nicht beteiligen, weil ich schlicht die Grundkonzeption des Projekts nicht verstehe. Der Film hat Geburtstag, man möchte was besonderes machen und beauftragt Young, eine neue Filmmusik zu komponieren. Diese lässt man dann an zwei Abenden aufführen, so dass das maximal 2.860 Personen (Tonhalle Zürich fasst laut Wikipedia 1.430 Gäste) anschauen könnten. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das Projekt durch den Eintritt bei den Konzerten kostendeckend gewesen sein kann (Youngs Arbeit, die Kosten für das Orchester plus Kosten für die Konzerthalle). Das Projekt dürfte also ordentlich gefördert und/oder durch Sponsoren-Beteiligung auf die Beine gestellt worden sein. Soweit so löblich. Nur was war das Ziel mit der Musik, sollte sie nach den zwei besonderen Vorführungen wieder komplett verschwinden? Ich kann mir das eigentlich nach all dem Aufwand nicht vorstellen, zumal es ja die Live-Mitschnitte gibt. Und dann fällt auf einmal auf, dass - Zitat Kickstarter "as demand for this is so high" - dass man sich jetzt doch um eine Veröffentlichung Gedanken macht. Warner Classics hat man schon mit im Boot. Nur, warum erst jetzt ? Das man Teile neu aufnehmen will um Störgeräusche aus dem Publikum entfernen zu können hat neben der CD-Veröffentlichung dann den charmanten Nebeneffekt, dass man das dann später auch mit dem Film zusammen veröffentlichen kann. Warum man nicht gleich eine komplett "saubere" Aufnahme erstellt hat als man alle beisammen hatte (es gab ja sicher auch Proben etc.), kann ich nicht nachvollziehen. Es dürfte sonst sehr blauäugig gewesen sein, wenn sie die Live-Aufnahmen verwenden wollten und sich anschliessend gewundert haben, dass das Publikum auch mal klatscht, räuspert, hustet etc. Durch die Beteiligung von Warner Classics gehe ich für meinen Teil davon aus, dass das Projekt ohnehin erscheinen wird, in welcher Form auch immer. Und dann würde ich die Musik auch erwerben.
  12. Ich hab nach längerem überlegen auch für Indy gestimmt, da dieser bei den zur Auswahl stehenden Scores die größte Chance hat, gelegentlich mal bei mir abgespielt zu haben - deswegen auch der Vorzug vor Supercell, Boys in the Boat und Godzilla Minus One. Ich habe inkonsequenterweise auch noch in der ersten Runde für Nosferatu gestimmt, aber ohne Veröffentlichung oder die Möglichkeit zu haben, es mit Filmbezug hören zu können, reichen mir da 10 Minuten YouTube-Video nicht aus um damit den Score des Jahres küren zu können, Potential hin oder her.
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