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REQUIEM FOR A DREAM - Clint Mansel Eine etwas experimentelle Musik für unsere Liste. Mansels Musik lebt von vielen Klangcollagen und Verwebung unterschiedlicher Rhythmusstrukturen bis zu Technobeats. Die Musik spielte er unter anderem mit dem berühmten Kronosquartett ein. Vor allem für Freunde der minimalistischen Kunst dürften die Streicherpartien eine Freude sein. Unter dem Titel Requiem for a Tower fand ein Remix aus dem Score Einzug in die Popkultur und dürfte auch außerhalb unserer Nischenwelt weltbekannt sein.
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THE WITCHES OF EASTWICK - John Williams - 14 MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 20 (+1)/ Hall Of Fame HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 10 WILLOW - James Horner - 15 THE HOURS - Philip Glass - 09 (+1) BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 06 ROCKY IV - Vince DiCola - 05 (-1) ANNE OF THE THOUSAND DAYS - Georges Delerue - 16 Neu: REQUIEM FOR A DREAM - Clint Mansel
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Also ich habe jetzt die Sinfonie mal durchgehört - wirklich umwerfend finde ich das nicht. Es ist wirklich ein Copy / Paste seiner Scores.
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A HIDDEN LIFE von James Newton Howard
SilvestriGirl antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Kann euch beiden nicht folgen. Mit fehlt das Insiderwissen. Warum war Horner traumatisiert? Was war mit Desplat? -
Ich bin ja offen gestanden überrascht, wie rasch KING KONG in Richtung der Ruhmeshalle wandert. Zweifelsohne ist James Newton Howard im höchsten Respekt zu zollen, unter welchen Umständen er diesen Score in kürzester Zeit zusammen geschrieben hat, und ja, es gibt auch einige hübsche Einfälle in der Musiol, aber vieles ist (verständlicherweise) Autopilot und Standartware, dem schnell aber auch die Puste auszugehen droht. Wie gesagt, eine respektable Leistung, aber Hall of Fame? ?
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KING KONG - James Newton Howard - 14 MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 18 HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 08 DRAG ME TO HELL - Christopher Young - 17 THE HOURS - Philip Glass - 13 /+1 BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 LONESOME DOVE - Basil Poledouris - 20 /+1 - FAME - sehr verdient ROCKY IV - Vince DiCola - 08 /-1 NEU: Anne of the thousand Days - Georges Delerue Wieder etwas Neues und jemand Neues für unsere Liste. 1969 wurde ein damals noch weitgehend unbekannter Franzose erstmalig für den Oscar nominiert, als er die Musik für einen der vielen (Pseudo-)historischen Filme rund um die Tudors schrieb. Schwelgenreiche Themen, ein Hauch von Golden Age und Reminiszenzen an die Musik früherer Epochen.
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A HIDDEN LIFE von James Newton Howard
SilvestriGirl antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
In wie fern? Und was hat das mit katholisch zu tun? ? -
Wobei die Besetzung mit der Violine durchaus gelungen ist - ein Verweis auf die alte Tradition, dass die Geige das Instrument des Teufels ist und andererseits auf die Tradition der Zigeunermusik. Einige Musikhistoriker gehen ja nicht zuletzt davon aus, dass die Geige zum Teufelsinstrument deklariert worden ist, weil eben Zigeuner, denen man allerhand schwarze Zauberkunst zudichtete, mit ihren Geigen auf Reisen gingen und deshalb diese Interpretation entstand. Das ganze hat sich bis hinein in die Kunst und Literatur verbreitet. Man lese nur einmal Lovecrafts DIE MUSIK DES ERICH ZANN beispielsweise. Auch die Melodieführung und Harmonik haben einige Züge, die an Zigeunerweisen erinnern. Das simple - aber wunderschöne - Thema für Christine, spiegelt eigentlich hervorragend den einfachen und gutmütigen Charakter diese süßen Frau wieder, die eigentlich so gar nichts Böses an sich trägt.
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KING KONG - James Newton Howard - 13 MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 17 HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 10 DRAG ME TO HELL - Christopher Young - 17 (+1) THE HOURS - Philip Glass - 13 BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 09 LONESOME DOVE - Basil Poledouris - 18 (+1) ROCKY IV - Vince DiCola - 9 (-1)
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Dankeschön:)
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Es wird richtig schwer einen Kandidaten für ein Minus zu finden. Wirklich SHAME ist hier nämlich kein Score. JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 02 (-1) MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 17 HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 09 DRAG ME TO HELL - Christopher Young - 13 THE HOURS - Philip Glass - 14 BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 (-1) BACK TO THE FUTURE - Alan Silvestri - 18 (+1) LONESOME DOVE - Basil Poledouris - 15 (+1)
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JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 05 MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 16 (+1)HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 08KRABAT - Annette Focks - 00 (-1) / SHAMETHE HOURS - Philip Glass - 15 BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 BACK TO THE FUTURE - Alan Silvestri - 13 (+1)LONESOME DOVE - Basil Poledouris - 12 Mal jemand Neues: DRAG ME TO HELL - Christopher Young Grossartige Musik - ich schreibe später noch mehr dazu.
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Na dann, sind wir ja gar nicht so weiter auseinander. ? JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 06 MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 13 HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 09 (+1) KRABAT - Annette Focks - 03 (-1) THE HOURS - Philip Glass - 14 BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 10 THE LOST WORLD: JURASSIC PARK - John Williams - 20 (+1) / Hall of Fame WILD ROVERS - Jerry Goldsmith - 18 NEU: BACK TO THE FUTURE - Alan Silvestri
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Nur, weil wir das anders betrachten, ist das nicht zwangsläufig oberflächlich. Das verbitte ich mir. ? Nur weil Rosenman von seinem Personalstil her eindeutiger dieser Musikschule zugeordnet werden kann, während Goldsmith lediglich ein Klangidiom fabriziert, resultiert daraus keinesfalls eine gesteigerte Qualität seines Scores. Auf der handwerklichen Ebene wäre das einmal eine spannende Sache, die Partituren nebeneinander zu legen und zu vergleichen. Dies führt aber für die Belange dieses Forums wohl zu weit und wäre eher etwas für ein Proseminar – oder Nerds. Genau da sind wir aber an einem Punkt, den ich gestern schon angerissen hatte und der generell bei Rosenman mitschwingt und mit Sicherheit auch zu seiner (teils berechtigten, oft auch unberechtigten) mangelnden Popularität als Filmkomponist herrührt. Ich würde es mal auf folgende Formel herunter brechen: Rosenman ist ein verdienter Komponist, aber nicht immer ein treffsicherer FILMkomponist. Aber das ist natürlich etwas, über das man trefflich streiten kann, ob ein Stil / ein Stück zum Film passt o. Ä. Wo du uns Oberflächlichkeit vorwirfst, könnte man dir ebenso eine Über-Interpretation angedeihen. Das verlinkte Chorstück ist da ein hervorragendes Beispiel, das man auch viel simpler deuten kann: Ein feierlicher Choral hätte hier schlicht nicht gepasst, der Chorsatz musste auf Grund der Struktur des übrigen Scores fast schon zwangsläufig atonal / avantgardistisch sein, wenn Rosenman seine eigene Konzeption nicht ad absurdum führen will. Im Übrigen: Auch Rosenman bedient sich Stilkopien. Nämlich der sakralen Musik der 60/70 er. Eine veränderte Instrumentierung bedeutet noch keine zwangsläufige musikalische Weiterentwicklung. Die Nominierung von KRABAT meinerseits war tatsächlich durch den gleichnamigen User inspiriert und als ich in diesem Moment vor der Qual der Wahl stand - ich plädiere bekanntlich immer für Ausgeglichenheit - was ich als nächstes nominieren wolle, bot sich KRABAT einfach an: Ein Fantasyfilm, eine deutsche Produktion, eine Frau hinter der Musik. Das alles hatten wir so noch nicht und ich dachte mir, vielleicht ergibt das eine interessante Debatte oder zumindest Votierung. Jetzt zu meiner Kritik an KRABAT. Der Musik krankt es eigentlich an allen Ecken und Enden. Einerseits hechelt sie den großen Fantasievorbildern in Amerika hinterher. THE LORD OF THE RING, TWILIGHT oder auch HARRY POTTER AND THE PRISONERS OF AZKABAN sind deutliche Vorbilder. Dramaturgisch und kompositorisch werden die Vorbilder nie erreicht. Hinzukommen in den actionreichen Passage oder in den Ausführungen der Streicher hinken ziemlich deutlich Hans Zimmer und co. hinterher. Einige Ideen wie der Einsatz der Gambe sind ganz nett, um Zeit und Ort des Geschehens einzufangen, aber damit passiert halt nichts. Der Orchestersatz ist bescheiden. Etwas, was mir schon öfter bei Frau Focks ausgefallen ist. So angenehm sie als Mensch ist: Daran krankt ihre Musik wirklich. Wie an anderer Stelle mal erwähnt, habe ich aufgenommen für / mit der Frau. Ich darf da also noch auf einen Aspekt mehr zurückgreifen, als „nur“ als Hörerin ihre Musik zu kennen. Höre ich KRABAT, bietet sich mir ein Versatz verschiedenster Ideen da, die aber m. E. weder überzeugend ausgeführt noch zusammengefügt werden. Die Themen beispielsweise tragen die Komposition nicht. Die verschiedenen Stile von der pastoralen Weise, über das Lied, bis hin zum Liebesthema bilden keine organische Einheit. Ich sehe durchaus den Reiz und das Potential der Musik. Es bleibt aber letztlich ein ungeschliffener Rohdiamant, der nicht oder nur grobschlächtig bearbeitet worden ist. Dass KRABAT sich schon einige Wochen in der Liste hält und jetzt angefangen wird, herunter zu werten, liegt meines Erachtens noch an etwas anderem. Im direkten Vergleich, ist dies momentan schlicht der schwächste Score der Liste. Sehr schön und verdient, dass Waxman und Dun in die Hall of Fame gewandert sind! JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 09 MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 13 HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 10 (+1) KRABAT - Annette Focks - 04 (-1) THE HOURS - Philip Glass - 14 BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 11 JURASSIC PARK 2 LOST WORLD - John Williams - 10 THE WILD ROVERS - Jerry Goldsmith - 11 (+1) Leerlauf hat die CD auf jeden Fall. Im Film fand ich aber sehr gelungen, wie Glass die Erzählebenen mittels der Musik miteinander verbindet und das Titelthema, ist ein Ohrwurm.
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Da gebe ich dir einerseits Recht, technisch braucht die Musik sich nicht verstecken. Andererseits: Mein Eindruck war immer, dass hier Goldsmith nachgelaufen wird, ohne dem neuen Film einen eigenen Charakter zu geben. Bei Rosenman - das mag aber auch mir persönlich geschuldet sein - habe ich immer das Gefühl, dass er immer zeigen will, was er kompositorisch alles auf der Pfanne hat. Das ist handwerklich ordentlich, passt aber nicht unbedingt zum Film. Handwerklich ist auch sein Affen-Score tadellos, aber Goldsmith Musik setzt beispielsweise atmosphärisch so punktiert Akzente, wie es Rosenman für mein Gefühl, als ich den Film sah, nicht tat. Mein Eindruck war, als versuchte er in seiner Komposition Goldsmith einzuholen oder gar zu überholen und verliert sich dabei. Noch krasser liegt der Fall meines Erachtens bei einem anderen Goldsmith-Nachfolger: Sein STAR TREK ist technisch auch sauber, aber eine Hybris dessen, was Filmmusik will und soll. Wieder packt er kompositorisch schwere Geschützrohre aus, dem Film dient es aber nicht zwingend.
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Sehr spannend, werde mal schauen, dass ich die gesamte Sinfonie auftreibe. Auch gis-Moll ist eine spannende Tonart für ein solches Werk. Apropos: Ich habe mal gehört, dass Goldenthal vor einigen Jahren einen schweren Unfall hatte. Ist er wieder vollständig genesen?
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JAWS: THE REVENGE - Michael Small - 10MUCH ADO ABOUT SOMETHING - Christopher Gordon - 12 HOW TO TRAIN YOUR DRAGON - John Powell - 11 (+1) KRABAT - Annette Focks - 07 (-1) THE NUN'S STORY - Franz Waxman - 14 THE HOURS - Philip Glass - 14BENEATH THE PLANET OF THE APES - Leonard Rosenman - 10CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON - Tan Dun - 16 (+1)