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Business/Industrie Award Season 2015-2016
Csongor antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Ich freue mich sehr über Gewinn für La La Land und hoffe, das wird einprägsame Themen wieder in die Kinos!!!! Die Panne am Ende der Gala war ziemlich heftig! ... aber letztendlich hat Moonlight gewonnen und das ist die Hauptsache! -
Business/Industrie Award Season 2015-2016
Csongor antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Nach dem ich nun alle Filme durch habe (was für ein starkes Jahr, einer ist besser als der andere!) würde ich wie folgt abstimmen: Bester Film: Moonlight Bester Regisseur: Barry Jenkins (Moonlight) Bester Hauptdarsteller: Denzel Washington (Fences) Beste Hauptdarstellin: Emma Stone (La La Land) Bester Nebendarsteller: Dev Patel (Lion) Beste Nebendarstellerin: Viola Davis (Fences) Beste Filmmusik: Justin Hurwitz (La La Land) Bester Song: Justin Hurwitz, Benj Pasek und Justin Paul (Audition, La La Land) Bestes Original Drehbuch: Kenneth Lonergan (Manchester by the Sea) Bestes adaptierte Drehbuch: August Wilson (Fences) Beste Kamera: James Laxton (Moonlight) Bester Schnitt: Joe Walker (Arrival) Bester Kurz Film: Kristof Deák und Anna Udvardy (Mindenki - Song) -
Vor 3 oder 4 Jahren habe ich GULLIVER'S TRAVELS mal im TV in einem Hotel gesehen und war von der Musik überrascht und zum Teil begeistert bis ich später erfuhr, dass es sich um ein Score von Jackman gehandelt hat. PUSS IN BOOTS ist mein Lieblings-Score von ihm, da höre ich sogar einige schmissige Tracks im Auto. ... außer den beiden Scores hat mich aber Nichts mehr von ihm sonderlich begeistert. Das Stück "The Island" klingt ganz passabel.
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Wer hätte das zu den Anfängen noch gedacht. Es lagen wochenlang FANTASTIC BEASTS AND WHERE TO FIND THEM und THE BFG vorne und jetzt scheint GODS OF EGYPT haushoch zu gewinnen
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Sebastian, ich muss ganz ehrlich gestehen, wohl verdient! Meine Stimme für den besten Score 2016 geht an: John Williams für THE BFG
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SONY: THE SPIELBERG / WILLIAMS COLLABORATION Vol. 3 - John Williams
Csongor antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Mir wäre dieses Album einzeln als CD zusammen mit der DVD lieber ... denn die anderen CDs habe ich ja bereits. Übrigens wird das Album 74 Minuten lang werden. Das ist erfreulich! -
Das habe ich auch nie behauptet! Es wäre ja verheerend wenn ein Score nominiert werden würde nur weil dessen Komponist einer bestimmten Rasse, Geschlecht, Religion, Partei etc. angehört.
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Nach dem Oscar-Diversity-Disaster 2016 haben einige Studios die Agenturen gebeten mehr weibliche und farbige Komponist(inn)en zu finden, damit eine größere Vielfalt zustande kommt.
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Beides sind Kompositionen für ein kleines Ensemble (wobei ich annehme, dass Sebastian weit weniger Musiker zur Verfügung gestanden sind) und beides sind eher im experimentellen Bereich einzuordnen. Des weiteren sind beide Kompositionen ziemlich kurz und beide sind im letzten Jahr entstanden ... The BFG könnte man beispielsweise schwer mit AUFBRUCH vergleichen.
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Ich finde auch, dass AUFBRUCH eine interessante Komposition mit einem guten Hauptthema ist. Es gefällt mir wesentlich besser als der Oscar-Anwärter JACKIE von Mica Levi, der womöglich gewinnen könnte, da die Hollywood-Studios und die Academy derzeit mehr Komponistinen in der Filmmusikbranche sehen möchte.
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Oh nein, James Horner und Gioacchino's Doctor Stange sind draußen.
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Ich finde auch, dass Fantastic Beasts im gesamten tolle Themen bietet und einen soliden Unterhaltungswert hat, aber auch mit einigen Längen zu kämpfen hat. Das Thema, welches man in "A Man and his Beasts" auf der Bonus-CD hört gefällt mir am besten ... auch in der Jazz-Version finde ich es sehr gelungen, welches in den letzten zwei Minuten zu hören ist. Dieses Stück stellt für mich das Highlight des Scores dar, daher ist es für mich unverständlich warum gerade dieses tolle Stück es nicht auf das reguläre Album geschafft hat.
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Das sind keine Ausnahmen, das waren jahrzehnte lang die Regel ... irgendwann, in wenigen Jahren wird diese Art von Scores wie Du sie bestens beschrieben hast, endlich wieder außer "Mode" sein und hoffentlich wieder etwas mehr Abwechslung und musikalische Tiefe in den Blockbuster-Bereich einkehren.
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Blockbuster-Sound ist das keineswegs, denn der Begriff Blockbuster ist mit JAWS und STAR WARS aufgekommen und so klingen diese Scores nun wirklich nicht. Es gibt viele Blockbuster (zB TITANIC, AVATAR, HARRY POTTER, TWILIGHT, STAR TREK, DOCTOR STRANGE, FANTASTIC BEASTS, weiterhin STAR WARS usw. usw.) die absolut nicht so klingen wie eben der Sound den die Media Ventures / RCP Fabrik generiert hat und von vielen anderen (mehr oder weniger) zwangsbedingt übernommen worden ist.
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Es gibt ja zum Beispiel den berühmten Philip Glass-Still, der ja bekanntermaßen ein Vertreter von Minimal-Music ist und wie er selber sagt repetitive Musik komponiert. Viele seiner Werke klingen ähnlich, vom Stil und Ästhetik her aber nicht gleich und sicher nicht uninteressant sind! Ganz im Gegenteil, denn er weiss genau wie er sich innerhalb seines eigenen Musikstils bewegen muss um nicht auf der gleichen Stelle zu treten. Viele haben mehr oder weniger erfolgreich versucht diesen Stil zu kopieren und deren Werke würden wir ja auch mit "klingt wie Philip Glass" oder "Philip Glass-Sound" betiteln.
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Doyle ist nicht RCP, doch klingt sein Score aus THOR als hätte es ein Komponist aus der RCP Fabrik komponiert. Warum? Doyle hat seine eigene Musiksprache ... war er genötigt einen bestimmten Temp-Track nach zu ahmen? Expliziter Wunsch der Produzenten? Womöglich. Ich verstehe ganz genau, so wie jeder der sich seit Jahren mit Filmmusik beschäftigt, was jemand unter RCP Sound meint. Es geht nicht nur um Ostinato (eine sich stetig wiederholende musikalische Figur) denn viele Komponisten haben schon vor Hans Zimmer Ostinato wesentlich interessanter und spannender eingesetzt (siehe Bartók, Goldsmith und viele mehr), es geht wohl auch nicht um Streicher-Staccatos, denn auch da haben wir von etlichen Komponisten effektivere Musikwerke gehört. Hans Zimmer und seine Co-Komponisten aus der RCP Fabrik haben vor vielen Jahren einen Sound generiert, der unter den Filmemachern mittlerweile beliebt und weit verbreitet ist ... es wird nicht selten verlangt, dass das Werk eines Komponisten so klingt wie eine Komposition von Zimmer oder einem seiner Co-Komponisten ... Aber vielleicht kann ein Musikwissenschaftler uns erklären was wohl diesen sogenannten RCP Sound ausmacht oder wie wir diesen Sound definieren könnten?
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... die meisten Scores aus der RCP Fabrik sind und waren in den letzten Jahren einfach unglaublich monoton und langweilig. Die RCP Werkstatt hat in den letzten Jahren nun mal die Filmwelt dominiert (schaut Euch nur an an wie vielen Produktionen RCP direkt oder indirekt beteiligt war) und nicht wenige derer Scores dienten als Temp-Tracks bei etlichen Produktionen, weshalb ja der eine Score klingt wie der andere. Doyle's THOR dürfte wohl auch so entstanden sein.
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Ich habe das auch so verstanden wie ataraxus.
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SONY: THE SPIELBERG / WILLIAMS COLLABORATION Vol. 3 - John Williams
Csongor antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Sind das Digi-Packs? -
Top Scores 2016 THE BFG – John Williams GODS OF EGYPT – Marco Beltrami TALE OF A LAKE – Panu Aaltio LA LA LAND – Justin Hurwitz DOCTOR STRANGE – Michael Giacchino Score Flops 2016 Suicide Squad – Steven Price Independence Day: Resurgence – Harald Kloser & Thomas Wander INFERNO – Hans Zimmer Jack Reacher: Never Go Back – Henry Jackman The First Avenger: Civil War – Henry Jackman Top Tracks 2016 Night on the Yorktown (star trek beyond) – Michael Giacchino Flowers (living in the age of airplanes) – James Horner Sofie and the BFG (the bfg) – John Williams City of Stars (LA LA LAND) – Justin Hurwitz Credits (LA LA LAND) – Justin Hurwitz Top Re-Releases 2016 Tadlow – THE BLUE MAX – Jerry Goldsmith La La Land – JURASSIC PARK Collection – John Williams Varese – STARSHIP TROOPERS – Basil Poledouris Top Filme 2016 MOONLIGHT LA LA LAND HICKSAW RIDGE CAPTAIN FANTASTIC DIRTY GRANDPA Film Flops 2016 INDEPENDENCE DAY: RESURGENCE GODS OF EGYPT SUICIDE SQUAD CELL Captain America: Civil War Bester Komponist 2016 Michael Giacchino – hat für Star Trek eines der besten Themen des Jahres komponiert und es irgendwie geschafft innerhalb von etwas mehr als einem Jahr für 4 große Franchisen die Scores zu komponieren (Jurassic Park, Star Trek, Star Wars und Marvel Universum) Newcomer 2016 Panu Aaltio Bestes Filmmusiklabel 2016 Tadlow Filmmusik-Geheimtipp 2016 LIVING IN THE AGE OF AIRPLANES – James Horner TALE OF A LAKE – Panu Aaltio RÖLLI AND THE SECRET OF ALL TIME – Panu Aaltio Filmmusik-Überraschung des Jahres 2016 TALE OF A LAKE – Panu Aaltio Sonderpreis für besondere Leistung(en) John Williams hat mit 84 einen weiteren, herrlichen Score (The BFG) komponiert und ist mit 85 Jahren kreativer als die meisten seiner Kollegen die 20 Jahre jünger sind. Wünsche und Hoffnungen für 2017 Ich hoffe, dass Maestro John Williams die Projekte, die er in seiner Pipeline hat auch komplettieren kann.
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(Inkl SPOILER) STAR WARS EPISODE VIII DIE LETZTEN JEDI von Rian Johnson
Csongor antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Ich finde es jammer schade, dass Lawrence Kasdan am Drehbuch nicht beteiligt war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der gute Unterhaltungswert von Episode VII auf ihn zurückzuführen ist! Wenn jede Episode von anderen Drehbuchautoren geschrieben wird, von wem stammt dann die gesamte Story?? Von George Lucas nicht, der hat sich ja schon aufgeregt, dass sie seine Ideen nicht weiter verfolgen möchten und gefragt wo denn die Enkel seien. -
(Inkl SPOILER) STAR WARS EPISODE VIII DIE LETZTEN JEDI von Rian Johnson
Csongor antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Also gibt es mehrere "letzten Jedi" ... ich dachte es ginge um einen letzten Jedi (singular). -
SONY: THE SPIELBERG / WILLIAMS COLLABORATION Vol. 3 - John Williams
Csongor antwortete auf Stempels Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich finde kein Video auf der Seite (auf meinem Tablet). -
Sollte jemand die herrliche Musik von La La Land mit den starken Themen von Justin Hurwitz noch nicht kennen, kann sich hier ein Bild davon machen:
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Ist ein schönes Stück ... ab 2:34 läßt "An American Tail" von James Horner grüßen hehe