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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
danecos antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Independence Day - David Arnold Den besten Score, den ich bisher von Arnold gehört habe. Eine wahre Fundgrube an tollen Themen und die exzellente Verarbeitung machen diese Musik zu einem Hochgenuss. -
Sehr cooles Lied! Aber "Alles in die Luft" ist noch cooler! Ich war in Rostock im Konzert der "Frei"-Tour. Kann ich nur empfehlen. Werde wahrscheinlich auch noch nach Halle fahren!
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Eure Errungenschaften Im März 2008
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Sweeney Todd - Stephen Sondheim (Deluxe Version) Die Musik ist toll und das Booklett erste Sahne! -
Na, da würde ich doch glatt mal das Zweitere behaupten. Zumal meine Freundin das Bild gemacht hat und die kennt das Teaser-Plakat vom neuen Bond auf gar keinen Fall!
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Sehe ich nicht so. Bei 10,000 B.C. kann man sich im Kino wenigstens auf schöne Bilder freuen. (Die auf großer Leinwand sicher um einiges beeindruckender wirken, als auf dem Fernseher.) Bei Vantage Point hingegen soll man die Handlung schon zu 90% aus dem Trailer kennen, habe ich gehört.
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Alles Nano?! Die Technik des 21. Jahrhunderts - Niels Boeing Interessante und leicht verständliche Einführung in eine der neuen zukunftsweisenden Techniken.
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In einem Wort: Mainstreamig! Es gibt einen Off-Erzähler, der durch die Geschichte führt. Die handelnden Personen kommen über Ein-Satz-Sprüche nicht hinaus. Was man aber im Bezug auf die geschichtliche Einordnung noch nachvollziehen könnte. Allerdings muss natürlich vor dem Finale die obligatorische Rede vom Helden geschwungen werden, um das Heer zu motivieren. Fazit: Der Film lebt wirklich nur von den Schauwerten. Aber von Emmerich sind wir ja auch nichts anderes gewohnt!
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10.000 BC. Leider verkommt das Steinzeit-Epos von Roland Emmerich in der Durchschnittlichkeit. Die Handlung ist nichts besonderes aber auch nicht besonders schlecht. Die Effekte und die Optik allgemein sind absolut berauschend. Der Schauwerte wegen, hat sich der Film schon gelohnt. Die Mammuts und andere Getiere sind toll animiert, die Kulissen und Schauplätze von archaisch bis imponierend. Allein die Musik hat mir durchgehend nicht gefallen. Kloser hat zwar wie bei The Day after Tomorrow ein schönes (aber sehr bekannt vorkommendes) Thema geschaffen, doch leider unterwirft er sich nun vollends dem Zimmer-Stil. Traurig, im Anbetracht der Tatsache, dass man hier aufgrund der viele Kulturen und Locations eine entsprechend bunte und reichhaltige Musik hätte schaffen können, wie man sie nicht oft gehört hat. Dass nur hohler MV-Bombast erklingt ist schade. Da wünscht man sich doch die David Arnold Zeiten zurück.
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Eure Errungenschaften Im März 2008
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Nach ausgiebigem Hörprobenstudium und reiflicher Überlegung habe mir nun doch gekauft: There will be Blood - Jonny Greenwood -
Eure Errungenschaften im Februar 2008
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Ach so. OK, bin mal gespannt. Danke! -
Eure Errungenschaften im Februar 2008
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Sind im Booklet die Texte der Songs? Sollen ja immerhin 80 Seiten sein. -
Eure Errungenschaften im Februar 2008
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Normale oder Complete Edition? -
Ich denke, dass sich bei dem angesprochenen Sonntag um den Termin für seinen "No Country for Old Men" Kinobesuch handelt.
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Harald Kloser - 10000 B.C.
danecos antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich denke, ich auch! Gab ja schon seit Ewigkeiten keinen Steinzeitfilm mehr. Und der Trailer sieht schon sehr interessant aus! -
Ja, das ist er. Der Ausschnitt gehört zum Track "Epiphany".
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Ich kann die Kritik (jetzt, wo ich den Film gesehen habe) auch nicht nachvollziehen. Die nicht ganz perfekten Stimmen der Protagonisten sind sehr passend zum Charakter der Musik und des Films. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich das Musical vorher nicht kannte und habe dementsprechend noch keine Version mit professionellen Sängern gehört. Na, mal schauen, vielleicht lege ich mir neben dem Score zum Film auch noch eine orginal Musicalaufnahme zu.
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Veranstaltung - Oscars 2008 - Der Thread
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Schön, dass Atonement gewonnen hat. Letztendlich war es wirklich schon abzusehen. Trotzdem ist es auf jeden Fall eine tolle Musik, die den Oscar verdient hat. Klasse finde ich auch, dass wieder eine deutschsprachiger Film den "Foreign"-Oscar geholt hat. Herzlichen Glückwunsch an unser Nachbarland für "Die Fälscher"! -
Eure Errungenschaften im Februar 2008
danecos antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Na da bin ich mal gespannt, was du sagst. Wenn du auf Dramatik stehst, solltest du mit den letzten drei Symphonien oder mit den Ouvertüren anfangen. Die Anderen sind etwas klassischer aber nicht weniger gut! -
Very interesting idea! But I don`t have a DVD of Psycho. What is the Scene about?
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Sweeny Todd Wow, mal wieder ein "richtiger" Burton! Skuriler als in dem (Anti-)Musical von Sondheim ging es nur selten zu. Die Musik ist klasse, wunderbar schräg aber auch liebevoll bis hochdramatisch. Schon die Ouvertüre ist so wuchtig, dass man einfach nur wie gebannt das Drama beobachtet, das Burton mit düsteren Bilder zeichnet. Es gibt viel Blut, Zartbesaitete sollte sich den Kinobesuch lieber drei Mal überlgen. Die Lacher, die aus den gewitzten Texten aber auch aus dem zum Teil groteskten Handlungswendungen und Figurenentwicklungen resultieren, machen, zusammen mit dem dramatischen Schluss, den Film zu einem gelungenen Gesamtwerk. Sehr zu empfehlen!
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Die Hexe von Portobello - Paulo Coelho Interessantes Buch, in einem pseudodokumentarischen Stil geschrieben, das den Werdengang einer spirituell suchenden Frau nachzeichnet. Coelho schreibt in gewohnter Weise spannend und tiefgründig über Themen, wie Christentum, den Mutterkult aber auch über Ritualentstehung und geistige Offenbarung.
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Ehrlich gesagt, hatte ich bei den Mitzuschauern im Kino und auch bei den Kritiken, die ich bisher zum Film las, nicht das Gefühl, dass jemand bemerkt hätte, was da eigentlich verkauft wird: Nämlich einen der großen Fehler der Vereinigten Staaten im letzten Jahrhundert! Und zwar als Heldentat, welche sie nun absolut nicht ist. Da bin ich ehrlich gesagt lieber für Übervorsichtigkeit, besonders in Bezug auf die amerikanische Geschichte. Natürlich habe ich mich auch an den tollen bissigen Dialogen erfreut, doch hatte ich vor allem auch durch die Star-Besetzung nicht das Gefühl, dass der ganze Film nur als Provokation angelegt ist. Dazu ist der Schluss einfach zu schwach und einsichtig mit seinem halben Schuldeingeständnis gemacht.
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Danke, Marc. Ich werde mal reinhören!
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Der Krieg des Charlie Wilson Zum Anfang: Wir haben es hier mit einem sehr gut gemachten Film zu tun, die Schauspieler spielen inspiriert, die Gags lockern die teils doch ziemlich faktenträchtigen Dialoge sehr gut auf und das Fehlereingeständnis am Ende macht eine ziemlichen ehrlichen Eindruck. Trotzdem muss man sagen, dass es sich hier um einen (sehr aufwendig produzierten) Propagandafilm handelt, der zwar mit einigen Grautönen arbeitet, aber letztendlich doch von einer Schwarzweiß-Zeichnung dominiert wird, die mich erschreckt hat. So werden die Sowjets als finstre Soldaten ohne Gewissen dargestellt. Es werden keine Gründe für den Einfall der Truppen der UdSSR in Afghanistan genannt, was letztendlich in Schablonendenken münden musste. Die Verwendung von Händels Messias für die Montage der zunehmenden Vernichtung der russischen Armee halte ich persönlich für völlig unangebracht. Dass es mit Hilfe einer solchen geistlichen Musik zu einer Glorifizierung eines Krieges kommt, dessen Ursachen man nicht oder nur teilweise kennt, ist abstoßend. Letztendlich muss man sagen, dass mit diesem Film eine Figur gehuldigt wird, die einen illegalen Krieg führte, in dem Hunderttausende Menschen aufgrund von machtpolitischen Strategien der Supermächte auf Kosten des kleinen Landes Afghanistans sterben mussten. Ich sehe daran nichts Verehrenswürdiges und empfinde das Eingeständnis, nach dem Krieg nichts weiter für dieses Land getan zu haben, als lächerlich, wenn man bedenkt, dass allein schon der Krieg selbst eine der großen Betrügereien in der amerikanischen Geschichte ist.
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Habe gerade die Matthäuspassion von Bach für mich entdeckt. Kann mir jemand eine gute Aufnahme empfehlen?