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danecos

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  1. Also ich höre da einige sehr starke Anleihen von Remember the Titans von Trevor Rabin. Zum Beispiel die Streicherfiguren am Anfang von The Pollens Jocks oder auch in Barry Flies Out. Die ganze Orchestration, der Klang und Melodieführung in den kraftvolleren Tracks ist dem nie veröffentlichten Score von Rabin sehr ähnlich. Also für alle die Remember the Titans schon immer mal auf CD haben wollten! Schlagt zu! Natürlich gibts es auch noch andere Einflüsse wie zum Beispiel Chicken Run von HGW und Powell in Assault On Honey Farms. Also bitte nichts originelles erwarten, ist eher ein bunter Blumenstrauß aus geklauten Blüten!
  2. Meine Musikalische Ausbildung begann mit dem Blockflötenuntericht und dem Singen in der Warnemünder Kantorei im Alter von sieben Jahren. Insgesamt lernte ich in den acht Jahren meiner Blockflötenausbildung sowohl Sopran-, Alt-, Tenor- wie auch Bassflöte spielen. Kammermusikalische Praxis bekam ich im Blockflötenquintett der Kantorei. Im Alter von vierzehn Jahren begann ich den Unterricht im Hauptfach Klarinette und Nebenfach Klavier erst an der freien Musikschule Carl Orff und zwei Jahre später dann am Konservatorium Rudolf-Wagner-Regeny in Rostock. Ich spielte unter anderem im JSO Rostock und LJBO von MV. In dieser Zeit belegte ich auch einen entsprechenden Theoriekurs über Grundwissen der Musiktheorie und später dann einen Aufbaukurs. Mittlerweile war ich in den großen Chor der Kantorei aufgenommen worden. Unter anderem sang ich den "Elias" von Mendelssohn, "Die Schöpfung" von Haydn und "Das Weihnachtsoratorium" von Bach mit. Später wechselte ich dann aufgund Zeitmangels in den Jugendchor. Zum Komponieren kam ich mit der Produktion kleiner Stop-Motion-Filme, die einer Filmmusik bedurften. Erst nur am Klavier untermalt und später auch mit Orchesterbegleitung versuchte ich mich dem jeweiligen Sujet anzupassen. Ein entsprechender Kompositionskurs an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock folgte. Desweiteren schrieb ich eine Vielzahl von kleineren kammermusikalischen Stücken für Mitglieder aus dem Jugendchor, die auf den Konzertreisen unter anderem in der Schweiz, in Finnland und Rumänien und natürlich auch in Deutschland aufgeführt wurden. Im Jahr 2005 nahm ich erfolgreich an der Orchesterwerkstatt in Halberstadt teil, an dessen Ende meine "Ballade für Symphonieorchester" uraufgeführt wurde. Nach meinem studiumbedingten Umzug nach Leipzig spiele ich aktuell im Orchester des symphonische Musikverein Leipzigs und arbeite seit einem Jahr an der Filmmusik zu Buddhism Revolutions. Kleiner Projekte wie "Memoria", ein Stück für modernes Kammerorchester, das ich für die Gedenkfeier der Körperspender aus unserem Präparierkurs schrieb und der achtstimmigen Psalm "Preist Ihn!" für unseren Jugendchor entstanden im Laufe dieses Jahres parallel.
  3. Das ist ein Bootleg und der Verkauf deswegen illegal!
  4. The Departed - Martin Scorsese (2Disc Steelbox) Saboteure - Alfred Hitchcock
  5. Return of the Jedi - John Williams Rhythm is it! - Various Artists
  6. Der Score ist übrigens bei Edel Records erschienen: [ame=http://www.amazon.de/Die-Drei-Fragezeichen-OST/dp/B000XCMFH6/ref=sr_1_1/302-8215548-3151237?ie=UTF8&s=music&qid=1194706001&sr=1-1] [/ame] [ame=http://www.amazon.de/Die-Drei-Fragezeichen-OST/dp/B000XCMFH6/ref=sr_1_1/302-8215548-3151237?ie=UTF8&s=music&qid=1194706001&sr=1-1]Die Drei Fragezeichen[/ame]
  7. Marcus, ich glaube der Thread muss doch nochmal unbenannt werden!
  8. Dinosaur Insgesamt ziemlich kurz. Die Story ist auch nicht wirklich berauschend, aber die Eingangsequenz ist wirklich beeindruckend, nicht zuletzt aufgrund der tollen Musik Howards!
  9. Die Musik für die Drei ??? komponierte Annette Focks.
  10. Und Ludwig kann scheinbar nicht genug Einschätzungen von den Boardmitgliedern bekommen!
  11. Lion King würde ich gerne auch mal live sehen! Von der CD her gibt mir die Musik nicht wirklich mehr als der Score zum Film. Aber allein schon die Kostüme würde sich die Show schon lohnen! Live gesehen habe ich bisher nur Joseph und Jesus Christ Superstar.
  12. Als desolat würde ich die Musik zu Episode III nicht bezeichnen aber gut... Zum Thema: Eine gute Adaption der Themen würde mir auch vollkommen ausreichen. Da sollte sich Williams seine Energie lieber für interessante Projekte aufheben.
  13. Mir reicht die Musik aus den ersten drei Score CDs vollkommen! Suiten hatte man am Anfang von Pirates 2 auch schon. Außerdem sind die Themen meiner Meinung nach auf den CDs gut repräsentiert, da brauche ich nicht noch eine Zusammenfassung. Vom finanziellen Aspekt brauchen wir gar nicht zu reden!
  14. Quinlan hat recht. Dieser Score bietet eigentlich keine ruhige Minute. Wenn man sich nicht darauf konzentriert kann es ganz schnell monoton wirken. Die Themen gefallen mir gut, sind sie doch dem Lennertzschen MoH-Musiken sehr ähnlich. Manchmal denke ich, man könnte den Score auch Best Of John Williams - Action Tracks nennen!
  15. Fincher ist einer der wenigen Regisseure, die für konstant gute bis sehr gute Qualität stehen. Man kann zwar anhand dieses eine Satzes noch keine übermäßig orginelle Idee festmachen aber intessant könnte es trotzdem werden. Mal sehen, wie sich das entwickelt.
  16. Ja, der Track Glocken Notre Dames ist natürlich auch beim Musical das Eingangsstück. Zum meinen Favouriten gehört auch noch Das Feuer der Hölle, das große Solo des Frollo. Außerdem wird zum Beispiel das Thema des Offiziers, das im Film nur kurz instrumental angespielt wird, als Lied ausgeführt (Ein bisschen Freude).
  17. Ehrlich gesagt, gehört das Musical nicht gerade zu meinen bevorzugten musikalischen Ausdrucksformen. Dies liegt daran, das hier bestimmte Schemata noch fester eingefahren sind, als in der Filmmusik. Dadurch wirkt das Ganze oftmals ziemlich kitschig. Gefallen tun mir vor allem die Webber Musicals Evita, Cats, Jesus Christ Superstar und Phantom der Oper. Auch die Musicaladaption Der Glöckner von Notre-Dame des gleichnamigen Disney-Filmes gefällt mir ganz gut.
  18. Henry V - Patrick Doyle Monsignor - John Williams Danke Bernd für den Williams!
  19. danecos

    Partituren

    Natürlich, aber letztendlich ist Orchestermusik meist gar nicht so komplex wie man meint. Letztendlich ist es meist auch nur eine aufgeblasene Vierstimmigkeit! Nun gut, sich darüber zu streiten ist müßig. Ich meine nur, dass der Unterschied kleiner ist, als man denkt! (Trotzdem ist er natürlich da!) Zimmer hat auch Holzbläser aber meist nur als Soloinstrumente. Das Problem mit Williams ist, dass er Holzbläser oftmals als Farbtupfer in seinen großen Themen verwendet und sie deshalb schwer zu identifizieren sind. Trotzdem lassen sich auch dort Schemata festmachen, eben typische für Williams. Wenn man mal ein paar Werke richtig auseinandernehmen würde, würde man sich auch schnell in den Orchestrationsstandards von Williams reinfinden! Zumal es ja auch ein paar Partituren gibt, mit Hilfe derer man den williamsschen Kosmos entdecken kann.
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