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Soundtrack Board

danecos

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Alle Inhalte von danecos

  1. Auch Gabriel Faurè ist für klassikinteressierte Filmmusikliebhaber sehr zu empfehlen. Besonders sein melodisch sehr einfach gehaltenes Requiem, bei dem man vor allem eine große Ruhe und Innigkeit erleben darf, sticht in dieser Hinsicht aus seinem Werk heraus!
  2. Heute sind auch meine beiden CDs angekommen. Hat super geklappt! Vielen Dank!
  3. Raiders of the Lost Ark(Silva Screen) von John Williams Finding Nemo von Thomas Newman Starship Troopers von Basil Poledouris
  4. Ja das Gewandhausorchester ist schon richtig klasse. Ich erfreue mich auch immer wieder an den hohen Qualität und der Größe des Klangkörpers! Dagegen kann die Norddeutsche Philharmonie meiner alten Heimatstadt nicht mithalten. Vielleicht sieht man sich ja mal in einem Konzert!
  5. Nun natürlich war meine Bemerkung nur allgemein zu sehen, da ich nicht bei dem Konzert zugegen war. Dass technische Fehler aufgetreten sein mögen, kann ich nicht beurteilen. Trotzdem muss ich dir nochmal widersprechen: 1. Kannst du kein klassisches Orchesterwerk mit einer (wenn auch bearbeiteten) Filmmusik vergleichen. Eine Filmmusik ist nunmal nicht für einen Konzertsaal geschrieben. Außerdem werden gerade Symphonien der Romantiker so oft gespielt, dass dort meist keine Fehler mehr auftreten. Bei einmaligen Filmmusikkonzerten ist da ganz anders. Die sind den Musikern wie den Dirigenten meist eher fremd, weshalb bei den meist wenigen Proben trotzdem manche Mängel einfach nicht auszubügeln sind. 2. Deine Bemerkung zu der zu hohen Geschwindigkeit der Leuchtfeuer entlarvt dich, die CDs doch als Reverenz zu nehmen, was ja auch nur zu verständlich ist, da ja bisher keine andere Möglichkeit bestand, die Musik zu hören. Doch gerade bei solchen Stellen liegt es nunmal in der Hand des Dirigenten, zu entscheiden, wie genau er sich an die Vorlage hält. Es ist die Interpretation und kein Fehler. Ich möchte das Konzert nicht schönreden, zumal ich es ja noch nicht mal gehört habe, aber ich möchte ein bisschen Verständnis für die Interpreten hervorrufen.
  6. So dann hier mal eine kleine Zusammenfassung: Das fünfminütigen Making Off hat zwei Optionen: Man kann es sich mit oder ohne einem passend dazu eingeblendeten Interview mit Danny Elfman anschauen. Visuell bekommt man einen schönen Zusammenschnitt der Recording Session zu der Szene "Saving May", also dem neuen erweiterten Kampf zwischen Dock Ock und Spider-Man auf dem Hochhaus zu sehen. Passend dazu wird ein kleines Fenster eingeblendet, in dem die Szene ohne Ton wiedergegeben wird. In dem Interview spricht Elfman über seine gemischten Gefühle über Recording Sessions: Desweiteren über seine Vorliebe die Antagonisten in Filmen zu vertonen und den Unterschied zwischen den Themen vom Green Goblin und Doc Ock: Dann folgt ein kurzer Abschnitt, in dem er Vorteile und Nachteile von Synthesizereinsätzen für Soundtrackdemos beschreibt. Seine letzten Sätze möchte ich hier einfach mal unkommentiert wiedergeben:
  7. Ein Spider-Man "Music from and Inspired by" Soundtrack ohne Scoreanteile?! Na hoffentlich ist das kein schlechtes Zeichen!
  8. danecos

    Assoziationskette

    Gott der Künste und Wissenschaft
  9. i am sam von John Powell Ice Age von David Newman
  10. Eine kleine Anmerkung bezüglich Qualität von Live-Konzerten: Ich finde es immer traurig, wenn darüber gemeckert wird, dass der Orchestersound oder die Interpretation nicht den Ansprüchen entspricht! Bitte vergesst nicht, dass eine Live-Einspielung im Bezug auf Details aber auch Ausführung niemals an eine Studioaufnahme herankommen kann, da die Umstände einfach anders sind. Bei Studioaufnahmen, werden die Instrumentengruppen einzeln aufgenommen und deren Dynamik individuell anhand der Musikstellen verändert. Desweiteren ist die CD eine Zusammenstellung der besten Versuche. Diese Möglichkeiten hat man alle bei einer Live-Einspielung nicht, weshalb es natürlich dynamische und qualitative Unterschiede geben muss. Desweiteren sind natürlich auch die Interpreten meist nicht so gut, wie die Orginalorchester. Aber es bringt nichts, wenn man diese Sachen nicht im Hinterkopf hat und sich dann über die schlechte Qualität aufregt, obwohl das Ohr lediglich durch die übermäßig sterilen Studioaufnahmen verdorben ist.
  11. danecos

    Assoziationskette

    biblisches Sprichwort
  12. Nein. Nun bleib mal ganz ruhig! Hast du einen Favouriten?(Wohl besser per PN )
  13. Wow! Vielen Dank! Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet! DANKE!
  14. Oh ja, ich meinte natürlich "Feivel goes West". Aber eigentlich galt meine Aussage nicht dem Zitat, sondern dem ganzen Score, der mit Copland-Phrasen durchsetzt ist. So hat Horner unter anderem sehr ausgiebig "Billy the Kid" immitiert. Besonders die prägnanten Xylophoneinsätze aber auch die gewehrsalvenartigen Snare/Trompetenkombinationen kommen oft zum Zuge. Das einzige, was fehlt sind die komplizierten Rhythmen, weshalb ich die Bezeichnung soft gewählt habe. Ich persönlich habe nichts gegen eine Homage aber leider geht besonders der Track "Training" darüber hinaus. So ist der Anfang eine 1 zu 1 Übernahme aus dem "Saturday Night Waltz". Dieser Track stammt genau wie "Hoe-Down" aus der Rodeosuite. Und in solchen Fällen hört bei mir das Verständnis auf. Wenn es ein Komponist nicht mal schafft, eine Variation zu entwerfen ist er ziemlich arm. Leider hat auch Powell kürzlich ähnliches in Ice Age 2 "verbrochen", als er den Anfang von Hermes aus den "Planeten" von Holst in seine Partitur kopierte.
  15. Wohl eher an diversen Werken von einem gewissen Copland! Aber ist trotzdem nett anzuhören. Copland soft sozusagen.
  16. Conan the Barbarian(Milan) von Basil Poledouris
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