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danecos

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  1. Meine Aussage bezog sich vor allem auf die Friederikes: und weniger auf IM. Eigene Werke für die Öffentlichkeit zu bearbeiten ist sicherlich noch weniger verwerflich, als die fremder Autoren...
  2. Nun da kann ich ehrlich gesagt nicht ganz mitgehen. Zwar bin ich selbstverständlich auch kein Freund vom puren Kopieren klassischer/filmmusikalischer Themen in Hip Hop etc. aber es wäre falsch zu sagen, dass dies grundsätzlich schlecht sei. Denn wenn man es recht betrachtet, ist die Aufgreifung fremden Materials eine Form von Verarbeitung. Dies fand und findet auch in der ernsten Musik statt. Wie arm wäre die Musik, wenn bekannte Komponisten nicht auch hin und wieder fremdes Material verwendet hätten? Berühmt sind in diesem Fall die zahlreichen Bearbeitungen und Variationen eines Themas von Paganini unter anderem von Berühmtheiten wie Rachmaninow und Lutoslawski. Dabei sind Musikwerke entstanden, die weit über den Wert der Orginalkomposition hinausgehen. Somit wäre die Aufgreifung fremder Themen also grundsätzlich nicht zu verurteilen. In diesem Fall wäre also lediglich das Resultat zu kritisieren, nicht der Vorgang selbst, denn der verbirgt mehr kreative Möglichkeiten(die aber nicht immer genutzt werden), als man vielleicht denken mag.
  3. danecos

    Lustiges aus aller Welt

    Na gut, dann nicht! Geht übrigens auch sehr gut im Kopf!
  4. Charlie and the Chocolate Factory von Danny Elfman The Good German von Thomas Newman
  5. Ich habe mich vor kurzem entschlossen, mir die wichtigsten Filme Hitchcocks anzusehen. Begonnen habe ich mit: The Birds Ich war überrascht. Der Film ist nicht nur von der Bildsprache und den Dialogen überragend. Ich konnte auch über die kurzen witzigen Episoden richtig lachen. Besonders denke ich da an die schunkelnden Papageien im Auto und die Szene in dem Restaurant, in der die Hauptpersonen unter anderem auf die Ornithologin und den Apokalypseprediger treffen. Ansonsten funktioniert der Film auch heute noch sehr gut, auch wenn manche Effekte ein bisschen antiquiert erscheinen. Man sollte sich auf Rückprojektionen und Matte Paintings einlassen können, um nicht für sich selbst die Athmosphäre des Films zu zerstören. Schade finde ich nur, dass bei diesem Werk Hitchcocks keinerlei Musik verwendet wurde. Auch wenn das Sounddesign ausgefeilt ist und seinen Zweck, zum Beispiel zur Ankündigung der Vögel sehr gut erfüllt, wäre an manchen Stellen ein Musikzusatz wünschenswert gewesen. Da diese Scorelosigkeit aber zum Konzept gehörten, kann man den Machern(u.a. B. Herrmann, O. Sala) großen Respekt aussprechen, denn sie haben die Aufgabe bravouriös gelöst. Alles in Allem muss man sagen, dass wir es hier mit einem Meisterwerk zu tun haben, dass sowohl mit gespenstischen Augenblicken, wie der Gerüstsszene also auch mit entspannend, lustigen Episoden glänzt und in einer unglaublich apokalyptischen Sequenz gipfelt, die Vorbild für viele Filme diese Genres war und ist.
  6. Arthur and the Minimoys von Eric Serra Spellbound & Jungle Book von Miklos Rozsa
  7. Wow, das könnte man sich wirklich überlegen... Obwohl ich da eigentlich schon fürs Physikum lernen muss. Lust hätte ich auf jeden Fall. Naja mal sehen...
  8. Wow, was für ein Kitsch! Aber gefällt mir! Sehr eingängiges thematisches Material, ein glatte und saubere Arbeitsweise und es klingt wirklich sehr amerikanisch!
  9. danecos

    Junker´s Covers

    He Junker! Das sieht ja richtig klasse aus! Gefällt mir sehr gut!
  10. Auch von mir alles Gute an Thomas und Bülent Özdil!!!!
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