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Soundtrack Board

waldgeist

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Alle Inhalte von waldgeist

  1. Danke für deinen Hinweis, ich habe schon Stellung dazu genommen...;)

  2. CONAN THE DESTROYER - Basil Poledouris (Varese CD), originalverpackt! Nachdem ich meine CONAN THE DESTROYER-CD (die nicht gerade in einem Topzustand war) verkauft hatte, bin ich nun endlich fündig geworden und konnte ein originalversiegeltes Exemplar für mich gewinnen.
  3. Das wird ein wenig schwierig. Wie du schon richtig beobachtet hast, gibt es seltene gute TANNHÄUSER-Aufnahmen, gerade in der Neuzeit ist es nicht leicht. Ich versuche es trotzdem. Wagner: Tannhäuser - Daniel Barenboim Seit Daniel Barenboim Anfang der 90er Jahre den kompletten Ring in Bayreuth einspielte, zahlt er zu den populären Wagner-Dirigenten. Der Klang der Staatskapelle Dresden ist recht vorbildlich (genauso wie DER FLIEGENDE HOLLÄNDER aus der Serie). Über die Sänger kann ich mich auch nicht beschweren: Peter Seiffert und Thomas Hampson verkörpern ihre Rolle recht gut. Der Preis mit 41,95 Euro ist zwar ein wenig überteuert (üblich für Barenboim-Aufnahmen), aber für Fans mit knalligen Klang eine echte Empfehlung. Es ist eine neue, feurige Aufnahme! Wagner: Tannhäuser - Sir Georg Solti Das ist wohl die Bekannteste unter den TANNHÄUSERN: Sir Georg Solti war schon immer ein guter Wagner-Dirigent. Sein Stil ist zwar recht erhaben und weich, dennoch spiegelt dies eine ungeheure Kraft im atmosphärischen Wirken wieder. Die Aufnahme mit der Wiener Staatsoper hat eine ungewöhnliche Sängerbesetzung für eine Wagner-Oper, wie z.B. Christa Ludwig. Aber diese Dame hat schon beim Karajan-Ring bewiesen, dass sie Wagner singen kann. Die Aufnahme ist jedoch von 1971, aber rauschfrei. Ich glaube mich noch zu erinnern, dass die Akkustik hier ein wenig klanglich matt ist, kann mich aber auch täuschen. Die Box kostet 58,95 Euro, was wieder an dem typischen Marketing-System liegt: je bekannter die Solisten und Dirigenten, desto teurer die Box. Aber die Wagner-Solti-Aufnahmen zählen heute noch als legendär und dürfen in keiner ernstzunehmenden Klassiksammlung fehlen! Wenn du nichts dagegen hast, würde ich auch gerne mein Favorit empfehlen: Wagner: Tannhäuser - Wolfgang Sawallisch Die Aufnahme aus dem Bayreuther Festspielhaus, mit dem Dirigat von Wolfgang Sawallisch - LIVE! Es ist eine sehr schwungvolle und temperamentvolle Aufnahme - gerade mit dem hölzernen, lahm-anmutenden Orchester der Bayreuther Festspiele zeichnet sich glänzend der Gegenpol aus. Sie entstand 1962 und ist bei Philips im Rahmen der Richard-Wagner-Edition erschienen. Die Sängerleistung ist noch die gute alte Bayreuth-Zeit mit Franz Crass, Wolfgang Windgassen, Eberhard Waechter, Gerhard Stolze, etc. Eine meisterhafte Aufnahme und mein persönlicher Geheimtipp. Leider ist, wie ich sehe, diese CD-Box schon recht selten. Schade eigentlich, denn vor ein paar Jahren hat man sie noch überall für 29,99 Euro kaufen können. Den TANNHÄUSER von Sinopoli (Deutsche Grammophon) möchte ich nicht empfehlen, weil mir einerseits die Kenntnis zur Urteilung fehlt und andererseits Placido Domingo ein schlechtes Deutsch drauf hat. Das mag vielen nicht stören, ich aber möchte eine Wagner-Oper mit gutem Deutsch hören. Es gibt ebenfalls bei der DG einen Studio-TÄNNHÄUSER mit dem Orchester der Deutschen Oper Berlin aus der Mitte der 60er Jahre, wo Birgit Nilsson zwei Rollen besetzt. Den kenne ich aber noch nicht. Zudem hat EMI einen TANNHÄUSER mit dem Berliner Staatsopernorchester herausgebracht, wo eher die "leichteren" Sänger (Dietrich Fischer-Dieskau und Fritz Wunderlich) vertreten sind. Zu meinem Bedauern kenne ich diese Aufnahme auch nicht. Zu dem Hallelujah kann ich dir auch nicht viel sagen, da ich mich da nochmal hinhören müsste. Es ist eine Ewigkeit her, dass ich TANNHÄUSER gehört habe - wird mal Zeit, das nachzuholen. Das sind im Übrigen alles Stereo-Aufnahmen. Ich denke, aufgrund deinen Vorstellungen, dass der Barenboim für dich eher in Betracht kommt. Ich weiß nicht, ob es dir geholfen hat, hoffe es aber sehr.
  4. Alles Gute zum Geburtstag an Silas und andere, die in der Zeit hatten. Außerdem begrüße ich herzlich alle neuen User hier im Board.
  5. Fallst du noch Interesse hast André, möchte ich dir gerne eine TANNHÄUSER-Aufnahme empfehlen. Kann es aus allen Bereichen sein, wie z.B. Mono/Stereo, Live/Studio oder hast du da gewisse, eingrenzende Vorstellungen?
  6. Und diese Idee, das Schreibmaschinentippen mit Orchester, entlieh Thomas Newman aus Leroy Andersons "The Typewriter". So, das soll mal einer überbieten.
  7. Ich glaube, bei mir waren es die alten STAR WARS-Scores. Ich habe damals die RCA-Doppel CDs gekauft und später noch die Sony-Dinger. Als die neu raus kamen, habe ich auf eine bessere Qualität gehofft, bis ich herausfand, dass alles schlechter war. Reiner Marketingmüll.
  8. Ich schaue auch erstmal, ob mich die Originalaufnahmen überzeugen. Wie Stefan bereits erwähnte, ist die Re-Recording mit dem Royal Philharmonic Orchestra schon top.
  9. Wenn Issy nichts dagegen hat, spreche ich auch gerne mal eine Empfehlung aus: Greif zu. Nicht nur, dass einige sehr interessante Stücke enthalten sind (SPELLBOUND CONCERTO), sondern auch, weil auf der Box Auszüge aus Rozsas Spätwerken EYE OF THE NEEDLE und THE LAST EMBRACE enthalten sind, die es nur auf den alten, ultrateuren Varese-Club CDs gibt. Aber mal sehen, was Issy dazu meint.
  10. Höchst interessant. Das Booklet der CD-Fassung ist wahrlich sehr inhaltlos gestaltet, was ich gerade nicht so schlimm finde, aber da wäre mir die Informationen der LP auch lieber gewesen.
  11. Das ist ja cool! Nicht nur für TEMPLE OF DOOM wurde ein unveröffentliches Stück gespielt (das Endstück vom Bridge-Cue), sondern auch für THE LAST CRUSADE ("The Portuguese Coast"). Auch andere THE LAST CRUSADE-Tracks sind zu hören. Die alte Ost bietet diesbezüglich zwar diesselben Stücke, doch die Qualität ließ zu wünschen übrig. Hier aber hört man sie in einer wesentlich besseren Qualität. Ich hatte mir schon gedacht, dass zumindest die Soundqualität - was das dritte Album betrifft - perfektioniert wird.
  12. Bei mir ist auch noch nichts abgebrannt, verloren gegangen oder sonstwas passiert. Einige verpasste Käufe in ebay sind dennoch kein Seltenheitsfall (ich wage mich zu erinnern, CHINATOWN und JAWS 2 ovp für einen moderaten Preis von 19,99 Euro Sofort-Kauf gesehen zu haben!). Verpasste limitierte Editionen gehen auch einige auf's Konto - nur zu der Zeit, in der Interesse bestand, waren sie schon vergriffen. Ich leihe übrigens keinem meine CDs aus, die rührt keiner an. Die Gefahr, allein schon der Gedanke, dass etwas passieren könnte, ist zu enorm. Nicht, dass ich es den Leuten zutrauen würde, aber unbeabsichtigt sind auch schon mal CDs auf den Boden gefallen (zum Glück waren es nur CDs, die mich kaum interessierten).
  13. Das stimmt nicht so ganz: Die normalen Hörer, die gelegentlich mal eine Klassik-CD in den Player werfen, greifen eher zu den Suiten, aber die intensiven Hörer greifen zu den Gesamtaufnahmen. Da die meisten nur normale Hörer sind, sind die Suiten auch beliebter (Mainstream). Dann muss man bedenken, dass Gesamtaufnahmen zeit- und kostenaufwendiger sind. Oft spielen leider die Major-Labels seltener das Gesamtballett ein. Nach meinem Wissenstand gibt es beispielsweise nur einen kompletten Nussknacker mit den Berliner Philharmonikern, nämlich unter Semyon Bychkov. Wie viele Suiten gibt es mit den Berlinern? Unzählige mit unzähligen Dirigenten, genauso mit unzähligen Orchestern. Da die "Normalos" sich wenig Mühe machen, mal über den Tellerrand der Major-Labels zu schauen (obwohl Philips, Decca und die Deutsche Grammophon Gesellschaft einige Kompletteinspielungen zu bieten haben!), macht man es sich eben leicht und tut es nach dem Motto: "Reicht mir." ab. Übrigens finde ich die Nussknacker-Suite recht besch...eiden. Viele kennen das ganze Ballett nicht und wissen gar nicht, dass eigentlich das Gesamte ein komplettes Highlight ist. Die Suite umfasst die Ouvertüre, den Marsch, die bekanntesten Tänze und den Blumenwalzer, aber im eigentlichen Sinne ist in den wenigen Stücken weder die musikalische Fülle, noch die Identität der Musik auf der Suite erfasst. Nichtsdestotrotz, auch wenn ich den Nussknacker nur ganz höre, gehöre ich dennoch auch zu der "Höralbum-Fraktion". Früher wollte ich alles haben (wehe, eine Sekunde Scoretrack hat gefehlt!). Heute sehe ich es anders und betrachte die Musik als ein nettes Präsent im Sinne eines Höralbums. Mir gefällt das "Desert Chase" in RAIDERS auch auf dem Album besser, über die Qualität der Polydor-Aufnahme wurde ja schon diskutiert: Superb! Auf der anderen Seite gibt es Musik, die möchte ich ganz, ohne ein Höralbum, haben (TEMPLE OF DOOM! ). Aber wiederum wegen dem selben Grund wie beim Nussknacker. Auch bei STAR WARS (zumindest A NEW HOPE) lege ich nicht die RCA-Doppel CD, sondern meine alte Polydor in den Player. Wenn ich mir ansehe, wie die Musik auf zwei CDs gepackt wurde (obwohl das bei der Länge auch auf einer gegangen wäre) und das sehr inhaltlose Booklet anschaue, hat das für mich irgendwie einen nostalgischen Touch - und das mag ich. Dazu auf der Rückseite die Hinweise zur Bedienung einer CD, da dieses Format in den frühen 80ern noch Neuland war! Übrigens: Im Booklet ist vermerkt, dass das Höralbum zu STAR WARS: A NEW HOPE von George Lucas und nicht von John Williams produziert wurde!
  14. Ein nettes Release. Die CD ist zwar nun weg, doch interessieren tut es mich wenig. Ich kenne bereits die Suite aus der SPFM Tribute und die war nicht gerade das Gelbe vom Ei, hätte ich mir sowieso nicht geholt. Naja, aber für Goldi-Fans doch eine schöne Bereicherung!
  15. Ich bedanke mich bei allen für die Geburtstagsglückwünsche. Sorry, dass das so spät kommt, aber ich hatte leider diese Woche sehr viel um die Ohren. Und ein herzlichen Willkommensgruß an den FilmmusikOnkel.
  16. Du hast zusätzlich noch etwas hinzugefügt, meine vorherige Aussage bezog sich schließlich auf die osteuropäischen Orchester. Dann bezweifle es weiter, man kann es dennoch erkennen. Sicherlich spielt die Größe eine Rolle, doch Stil bleibt Stil. Ich führe nochmals als Beispiel die Wiener Philharmoniker an, denn wenn die Mozart spielen haben sie weniger Instrumente als bei Bruckner oder Wagner. Aber man hört sie. Beim LSO muss ich zugeben, dass es dann etwas schwieriger wird. Man muss eben die Musik nicht oberflächlich hören, sondern jede einzelne Note, jedes einzelne Instrument aufnehmen und natürlich regelmäßig dasselbe Orchester in verschiedenen Aufnahmen hören. Und ganz wichtig: von dem Filmmusikkrach, der heutzutage geboten wird, wegtreten und die Werke klassischer Komponisten hören. Den ersten Teil verstehe ich nicht, was es mit dem Heraushören des Orchesters zu tun haben soll, aber zum Teil mit Orchester bei Aufnahmeort A und B kann ich sagen, dass wenn das Orchester einen starken Stil hat, dass das auch geht. Jetzt nehme ich mal die Berliner Philharmoniker: Wenn die in Berlin spielen, hören sie sich sehr gleich an, wie sie damals 2002 in Tokyo spielten. Da kann ich auch das LSO aufführen: STAR WARS und RAIDERS OF THE LOST ARK hören sich sehr gleich an, aufgrund des LSO. STAR WARS wurde aber in den Anvil Studios, Denham und RAIDERS bei Abbey Road Studios, London aufgenommen. Nein, da wird es schwierig, zumal ich den Stil des Sinfonia of London nicht kenne. Wenn der Stil dennoch sehr stark ist, hört man es heraus. Beim LSO, Wiener und Berliner Philharmoniker geht es, bei anderen Orchestern habe ich auch meine Probleme, ich bezog mich ja lediglich nur auf die drei genannten. Jedes Orchester kann man nicht heraushören, aber die drei haben einen einzigartigen und unverwechselbaren Stil. Das ist aber auch nur so gekonnt herauszufiltern, wenn man sich sehr viel mit sowas beschäftigt, bei den Wiener und Berlinern braucht man nicht sehr viel Kentnisse. Ich kann nicht erkennen, welcher Aufnahmeort, Aufnahmejahr, oder sonstwas, sondern nur den Stil des Orchesters! Mehr wäre warhscheinlich wirklich "Wetten dass..." verdächtig. Bei Re-Recordings hört man es auch, das ist egal und nein, auch bei einer einzelnen Aufnahme kann man den Stil heraushören.
  17. Achso. Ja, das ist natürlich wieder etwas anderes...
  18. Doch, das kann man erkennen. Das LSO ist schon ziemlich prägnant, gerade die Streicher hört man sehr deutlich. Die Wiener Philharmoniker haben noch einen stärkeren Personalstil, d.h. nach einigen Werken weiß man schon, wie das Orchester spielt. Das können allerdings viele andere Hörer auch, ich bin da nicht der Einzige. Das ostdeutsche Orchester eine schlechte Klangqualtät haben und sich oft verspielen, halte ich für sehr pauschal. Die Staatskapelle Dresden beispielsweise ist alles andere als ein schlechtes Orchester.
  19. Nein, definitiv nicht. Stefan und Csongor haben ja schon mal nachgeschaut, es ist nicht mit dem LSO aufgenommen worden. Aber eigentlich hört man das doch: Das London Symphony Orchestra ist mit den Berliner und Wiener Philharmoniker das klassische Orchester, das einen prägnanten Personalstil vorzuweisen haben. Gerade bei TEMPLE OF DOOM hört man, dass es nicht das LSO ist. Ich kenne übrigens auch keinen Score, wo ich das LSO nicht erkennen konnte.
  20. Ui, eine lange Diskussion hier. Ich möchte auch noch ein paar Punkte einwerfen: Nope. Nur RAIDERS ist mit dem London Symphony Orchestra aufgenommen worden, die anderen beiden mit dem Hollywood Studio Symphony Orchestra - das liegt anscheinend wohl daran, dass George Lucas bei dem ersten Film noch vermehrt die Hände im Spiel hatte, als bei den Fortsetzungen. Das Höralbum von TEMPLE OF DOOM ist meiner Meinung nach ein perfektes Beispiel für ein nicht so gelungenes Höralbum. Nicht nur, dass einige zentrale Musikstücke auf der CD fehlen, sondern auch, dass der "Temple of Doom"-Track den Hörfluss unheimlich stört. Die Finalszene ist für mich auch ein Rätsel, warum die nicht draufgesetzt wurde. Jetzt mal abgesehen von dem Bridge-Cue, hätte Williams hier doch locker den End Credits, so wie er im Film präsentiert wurde, auf die CD und LP setzen können. Vollste Zustimmung! Das Album zu RAIDERS OF THE LOST ARK höre ich schon mehr als die Expanded Fassung. "Desert Chase" ist sehr nett gebastelt. Was ich aber störend finde, ist hierbei der Schnitt eines kurzen Hornspiels bei ca. 4:40 min. Das klingt deutlich geschnitten und schon - sorry - amateurhaft. Ansonsten ein sehr gelungener Albummitschnitt. Auf dem Album sei aber nicht nur "Desert Chase" zu erwähnen, sondern auch der beeindruckende "The Well of the Souls"-Track, wo Williams sehr interessant die Musik aus dem Originalstück und den atonalen Teil von "In the Idol's Temple" zusammenfügte. Sehr genial finde ich auf dem Album den Tausch des Raiders Marches und des End Credits. Am Schluss erklingt der Raiders March in einer Fassung, die es auf der Expanded nicht gibt, der End Credits wurde auf den Start gesetzt. Höralbumtechnisch klingt es einfach besser als die Expanded Fassung und aufgrund des veränderten Raiders-Reprise wirkt es wie eine symphonisch geschlossene Einheit. Fabelhaft! Ich würde auch keine Tränen vergießen, mir würde es nur ziemlich um die unentdeckte Musik, die lange Zeit bei Paramount im Kämmerchen schlummert, leid tun. Eine erweiterte Fassung begrüße ich sehr! Es kommt darauf an, ob das Höralbum zu Recht geschnitten wurde oder nur einzelne Tracks weniger als auf einer Expanded sind. Wenn erstes, dann ist es durchaus interessant - wenn das Höralbum so gut wie das von RAIDERS ist - beide (!) Veröffentlichungen zu besitzen. Ja, wirklich ein Meisterstück im Film. Genau das wäre auf dem alten LP-Schnitt als Höralbum recht ansprechend gewesen.
  21. Cool, super! Jetzt kann keiner mehr meckern... :D
  22. So Marcus, ich habe Arbeit für dich : Wenn ich ein Post zu einem Review als Mitglied abgeben möchte, bin ich gezwungen, eine Mindestbewertung von 0,5 abzugeben. Wenn ich den Score aber nicht habe, möchte ich werder 0,5, noch 10 oder was anderes abgeben, das würde das Gesamtbild der Mitgliederbewertung verfälschen. Vielleicht wäre es nicht schlecht, ein Präfix zu installieren, damit man auch auf neutraler Natur - ohne eine Bewertung - einen Text als Mitglied verfassen kann.
  23. Nein, in den Indiana Jones-Scores wurden Ralph Vaughan Williams, Sergey Prokofiev und Béla Bártok zitiert, wenn ich deine Frage richtig verstanden habe. Da sind zwar noch andere enthalten, aber nicht deine drei genannten. Aber die Zitate sind stark verändert, dass man es nicht gleich heraushört. Den Aprilscherz übrigens finde ich ganz nett.
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