waldgeist

Bitte, gern geschehen. Das verstehe ich nicht ganz: Was haben deine Bekannten gemerkt? Den Unterschied zwischen Filmmusik und klassischer Musik? Oder habe ich den Sinn deiner Aussage nicht verstanden? Darf man auch fragen, welche Filmmusiken und Symphonien du geschnitten und hintereinander gesetzt hast?

Ja, genau das meine ich. Ja, OK, du hast ja Recht. Mir ist nur eben die Galle hochgekommen, wollte hier niemanden beleidigen. Ich war schockiert, dass Toni es mir nicht auf einer anderen Art gesagt hat, sondern so kam, mehr nicht. Wie sagte Jesus doch so schön: "Liebet eure Feinde." oder so etwas Ähnliches. Toni ist jetzt nicht mein Feind, sondern nur jemand, mit dem ich bezüglich Horner nicht immer einverstanden bin, aber kann man dennoch in diesem Falle hier anwenden. Also Toni, bitte nicht böse sein. Ich werde auch nichts mehr schreiben. Freunde, oder besser gesagt: Wieder Boardkollegen?

Ich stimme Bernd ebenfalls zu. Übrigens: Schöne Rezension. The Pagemaster ist eines von Horner's Besten!

Das ist wirklich schade, denn es fehlen noch viel zu viele Scores, die von Steiner unveröffentlicht sind. Nun gut, hoffen wir mal, dass die beiden mit ihrem Label diese Tradition weiterführen...

Ich weiß nicht, was du mit dem Kommentar bezwecken willst, zumindest ist es geistiger Unsinn, was du geschrieben hast. Achso, verstehe. Eine höfliche und anständige Bitte zur Unterlassung hätte es doch auch getan, oder? Ich meine, man kann mit mir auch auf der Erwachsenen-Ebene diskutieren. Und das komische Kommentar hat nichts zur Besserung der Sachlage beigetragen, im Gegenteil, es hat sie noch verschlimmert. Mir geht es nicht darum, irgendeine Debatte hervorzurufen, sondern ich kritisiere nur Horner's Arbeitsweise. Warum du gleich jede kleinste Kritik als größte Majoritätsbeleidigung sehen musst, kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe noch nicht mal diffamierende Äußerungen gegenüber Horner losgelassen, sondern nur objektive Fakten angebracht. Hätte ich jetzt die Klauerei noch nicht mal beweisen können, hätte ich dein Kommentar auf jeden Fall ansatzweise verstehen können. The Land before time ist ein Score, den ich auch gerne höre, ohne, dass mir gleich die "Das-kenne-ich-doch-schon-woanders"-Gedanken aufkommen. Ich wollte es eben nur mal erwähnen... Aber jetzt mal ehrlich, Toni: Wir sind hier in einem Soundtrack Board und nicht in einem James Horner Fanboard, d.h., hier treffen sich die unterschiedlichsten Parteien der Filmmusikliebhaber. Dass nicht jeder diesselbe Sichtweise zu Horner hat, ist ja wohl vorauszusetzen. Wenn dir das auf den Sack geht, dann besuche das Board nicht mehr und verbleibe zukünftig in Horner-Fanborards, da brauchst du die Wahrheit nicht mehr zu lesen. Übrigens: Wenn ein Golden Age Komponist klaut, finde ich das genauso schlimm, wie, wenn Horner klaut. Nur mal zur Anmerkung, damit du nicht denkst, ich würde meine Lieblinge lobhudeln... Ich werde dazu auch nichts mehr schreiben, mir geht z.B. auch auf den Sack, dass hier im Board immer friedlebender Konsens herrschen muss und wehe, Lieblingskomponist X wird kritisiert... überspitzt gesagt muss man hier schon beinahe Angst haben, dass man ja nicht irgendetwas Falsches oder Negatives über einen Komponisten äußert, sonst kommen die Fans aus ihren Löchern gekrochen und prügeln wie die Neandertaler wild und hohl drauf ein. Diese Kritik ist jetzt nicht speziell gegen dich gerichtet, Toni, oder gegen andere Horner-Fans, sondern dieses mit Kopfschütteln zu bemerkende Phänomen ist mir auch schon bei anderen Fanparteien aufgefallen. Interessant. Wenn du mir noch sagst, bei welchem Track von Vertigo Wagner's Tristan vorkommt, höre ich mal rein. Das Vorspiel zum ersten Akt meinst du wahrscheinlich, ja? Nun gut, da muss ich mich durch langweilige 12 Minuten hören...

Naja, du kannst ruhig weiter deine Nicht-Score-CD's posten, es stört auch keinen, wenn jemand seine Klassik-Errungenschaften postet... mich stört es zumindest nicht.

Dir ist schon bewusst, dass dies eine Promo-CD ist und die du nicht öffentlich hier im Board posten darfst? BTW: Ich möchte zu deiner Frage im "Januar-Errungenschaften"-Thread noch antworten, da der Thread geschlossen ist: Die 14 minütige Suite zu Hemingway's Adventures of a young man finde ich recht gelungen. Zu dem Score halte ich nicht sehr viel - da finde ich andere Waxman-Scores wesentlich anspruchsvoller. A Place in the Sun ist schon mal besser als Sunset Boulevard (der Waxman-Score, mit dem ich immer noch nichts anfangen kann). Die Taras Bulba-Suite ist das Beste auf diesem Album und Sayonara geht auch ziemlich unter die Haut. Das Tiomkin-Album kenne ich noch nicht, habe mir aber vorgenommen, es zeitnah zu holen.

Danke, dann behalte ich das alte Album und werde mir das Neue nicht kaufen. Mit den Suiten bin ich auch ganz zufrieden und mehr Musik habe ich auch nicht vermisst. Naja, zumindest hat das Album noch eine Suite zu Mr. Horn, die es ja bislang nur auf diesem Album gibt...

Hat jemand schon die Intrada-CD? Ich besitze noch das alte Bay Cities-Album und wollte mal fragen, ob es sich überhaupt lohnt, sich das Release zu holen, da ja nur ein paar Minuten mehr drauf sind.

Das wäre natürlich der Hammer!

Das meine ich auch. Das Thema hätte Horner ruhig weiter in dem Track und im gesamten Score ausfahren können. Wirklich ein schönes, kleines Thema.

Sayonara - The Classic Filmscores of Franz Waxman (RCA CD) Die Jubiläumsausgabe von RCA "100 Jahre Filmmusik". Es dirigiert das Rundfunksinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Elmer Bernstein. Ein sehr schönes Waxman-Album. Da ich mit dem Mann nun endlich etwas anfangen kann, freue ich mich umso mehr, seine Musik zu lauschen.

Hier nochmal das Bartok-Zitat in längerer Fassung und besserer Qualität. Einfach zu "Der hölzerne Prinz" herunterscrollen und den ersten Track "Introduction" anklicken. Ab ca. 1:20 min. folgt sogar "das majestätische Spiel der Bläser", wie Thomas Nofz es so schön ausgedrückt hat... Horner hat das Gesamtwerk mehr orchestaler und farbenfroher beschmückt, mehr nicht, ansonten ist alles gleich. Aber auch Tchaikovskys Der Nussknacker findet sich in The Land before time wieder. Wie John Williams, klaut auch James Horner von dem guten Ballett sehr gerne (aber im Gegensatz zu Horner, klaut Williams wenigstens genial...). @ Imperial Danke für die Information. In Romeo und Julia muss ich auch unbedingt mal reinhören. Im Track "The Fight" findet man übrgens auch Star Trek III. "Stealing the Enterprise" (ich nenne den Track spaßeshalber immer "Stealing Prokofiev"), gleich der Anfang, das virtuose Geigenspiel. Einfach nur 1:1 abgekupfert, mehr hat Horner nicht gemacht.

Echt? Ich habe gedacht, es wäre nur auf der Zweiten, da ich sie gut kenne und angenommen habe, Rachmaninov verwendet das Motiv nur einmal. Wenn ich die Erste bei mir finden sollte, höre ich mal rein. Trotzdem ist auf der Zweiten im letzten Satz auch dieses Motiv. Richtig, auf der Nussknacker-Suite wirst du es auch nicht finden, da musst du dir schon die Gesamtaufnahme holen. Es ist der Track "Scene In The Pine Forest (Journey Through The Snow)", auf [ame=http://www.amazon.com/Nutcracker-Picture-Pyotr-Ilyich-Tchaikovsky/dp/samples/B000003CU4/ref=dp_tracks_all_1#disc_2]dieser[/ame] Aufnahme zu hören. Ich habe Amazon.com ausgewählt, da die Qualität der Hörproben wesentlich besser ist. Genau in dem genannten Track kommt das Thema. Das Original ist nicht heroisch wie bei Stargate oder melancholisch wie bei Troy, sondern eher sehr schwelgerisch verspielt. Übrigens rate ich jedem Klassikliebhaber sowieso zur Gesamtaufnahme dieses genialen Balletts, denn die Suite umfässt nur die Höhepunkte der Höhepunkte - da gehen sehr effektive Einfälle des Maestro Tchaikovskys (wie beispielsweise das Stargate-Thema !) verloren. Die Nussknacker-Suite ist zwar die bekannteste Einspielung, dennoch meines Erachtens ein sehr misslungener Querschnitt des Balletts.

Ganz einfach: Friedhofer-Scores nochmal angehört und mit den anderen Kandidaten verglichen, Ergebnis: Andere Komponisten meines Erachtens besser als Friedhofer. Zugegeben, das ist ein ziemlich großer Abrutscher, zumal weil es nicht sehr lange her ist. Ich hatte in der Zeit so ein Friedhofer-Trip, der sich jedoch nun gelegt hat. Dann habe ich gemerkt, dass er den anderen doch nicht so leicht das Wasser reichen kann, auch wenn er ein Golden Age Komponist ist!

Äh, eigentlich nein. Es gibt noch so viel Wichtigeres aus der Golden Age, was ich haben möchte und noch nicht habe, da stehen Komponisten wie Hans J. Salter, Adolph Deutsch oder gar Roy Webb ganz hinten.

Da ich einen neuen Liebling habe, hier meine revidierte Liste: 1. Max Steiner (Ich habe von ihm bislang nichts Schlechtes gehört, ich sage nur: Gone with the Wind *schwärm*) 2. Miklós Rózsa (Er war Begründer der "römischen Märsche", auch außerhalb dieses Gebietes ist er stets ein guter Komponist gewesen... Ben-Hur ist immer noch mein Lieblingsscore) 3. Franz Waxman (Der Komponist, der jazzige, symphonische, aber auch sehr peppige und abwechslungsreiche Filmmusik an das Tageslicht rückte) 4. Erich Wolfgang Korngold (In der klassischen Musik, als auch in der Filmmusik ein Spitzenreiter - man erinnere sich an die Filme mit Erol Flynn!) 5. Alfred Newman (Nicht nur sein The Robe ist ein zeitloses Meisterwerk...) Die anderen Komponsten wiederum (Platz 6-10) quasi ohne Reihenfolge, da ich sie nicht zuordnen kann und möchte: Elmer Bernstein (Der Komponist, der wusste, wie der Western musikalisch am Besten unterlegt wird) Jerry Goldsmith (Der Meister seiner Zeit - C-Movies wurden von seiner Musik göttlichst beschmückt) Bernard Herrmann (Ein unsympathischer Mensch, aber die Musik an seinem Herzen) Alex North (Eines der brillantesten Komponisten aus den ganzen Zeitaltern) John Williams (Mit Jerry Goldsmith das Duo der neuen Zeit - seine Musik sind Geschenke an Filmmusikfreunde...) Sorry, Hugo Friedhofer musste darunter leiden... dennoch zählt er auch zu meinen Liebsten, gehört eben nicht mehr in die "Top Ten"! Bei Platz 3 und 4 kann es sein, dass Waxman und Korngold sich ständig tauschen - bis jetzt steht es aber so.

Entweder eine ordentliche Veröffentlichung oder wieder Mal ein Fall für die Herren Morgan und Stromberg.

Ich wollte das Thema "Waxman" nochmal aufgreifen, da ich nun sagen kann, dass Waxman zu eines meiner Lieblingskomponisten gehört. Ich habe Taras Bulba gehört und finde ihn auch wirklich hervorragend! Ich weiß nicht, was mich geritten hat, vorher schlecht darüber zu reden... A Place in the Sun und Peyton Place sind auch sehr schön und Sayonara gehört sicherlich zu Waxmans Besten! Bei Sunset Boulevard muss ich mal schauen, denn der scheint mir immer noch nicht so gut zu bekommen. Hemingway's Adventure of a young Man ist ein netter Waxman, aber nicht so hervorragend wie die vorher Genannten. Da die Label X CD schon ein Rarität ist und nur noch zu immensen Preisen zu bekommen ist, rate ich jedem Golden Age Liebhaber, der die CD noch nicht hat: Spart euer Geld, nur für eingefleischte Hardcore-Waxman-Fans etwas. Aber zum Thema A Nun's Story: Diese geistliche Atmosphäre in dem Score zeigt auch, dass sogar Waxman in der Lage ist, nicht nur jazzige oder peppige Filmmusiken zu schreiben. Es war mein erster Waxman, der mir gefiel, vielleicht auch deshalb, weil er ein wenig Rozsa-Touch beinhaltet. Wie seht ihr das?

So, ich habe mir jetzt auch den Score mit großen Erwartungen (dank an Thomas Nofz Review! ) angehört. Ich muss sagen, dass mich Horner dieses Mal nicht enttäuscht hat! Er hat mich überrascht, aber auch nicht sehr beeindruckt. Der Score ist neben The Perfect Storm der beste Horner-Score des neuen Jahrtausends und der Beste in diesem Jahr (Klar, das Jahr ist noch nicht rum. Mal sehen, was Williams' Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull bringt. ). Schade, dass Horner hier kein eigenes Thema ausgefeilt hat - "So many new worlds revealed" hat nahezu am Anfang ein sehr Schönes, welches Horner doch hätte nutzen können. Die negativen Aspekte dieses Scores sind die Fremd- und Selbstzitate, die jedoch nicht so dreist wie sonst sind. Als ich den Score lauschte, begegnete ich eine Mixtur aus hornerscher gehobener Routine-Verarbeitung, dem prokofieffschen und etlichen anderen Hornerscore-Stil. Das ist mir negativ aufgefallen, weil ich dort Deja-Vu Effekte hatte. Die Actiontracks klingen wie bei Titanic, bei einigen Tracks hatte ich das Gefühl, An American Tail, Rocketeer und noch andere Horners zu hören; aber immer mit dem Vorbehalt, diese einzelne Scoreklötzchen mal in seinen früheren Werken besser gehört zu haben. Es klingt so, als hätte Horner seine Archiv-Kiste aufgepackt und seine verstaubten, alten Kompostionen wieder frisch (aber dennoch mit mehr Raffinesse!) aufgedrückt. Wenn ich richtig gemein sein soll, könnte man The Spiderwick Chronicles als The Best of 20 Jahre James Horner umtaufen. Da ich von diesem Herrn aber wesentlich schlimmere "Best of"-Alben gewöhnt bin (Deep Impact - ein reiner Selbstklau!), möchte ich das The Spiderwick Chronicles nicht antun. Das beginnende, niedliche Hörner-Gestampfe aus "Hogsqueal's warning of a bargain" stammt aus Prokofiev's Feder: Lieutnant Kijé lässt grüßen! Überhaupt ist der gesamte Score sehr nach den Prokofiev-Kompositionen gerichtet. Meines Erachtens ein gehobener Durchschnittsscore mit der Aussicht einer besseren Komposition, die nach über 10 Jahren endlich mal nicht nach der selben Soße aussieht. Die Bewertung von Thomas Nofz mit "7 von 10 Punkten" finde ich daher gerechtfertigt, ist aber auch das Höchste der Gefühle! Meine Wertung hätte sich bei 6 Punkten eingefügt, doch 7 Punkte ist noch OK. Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass Horner auf dem richtigen Wege ist, eigenständiger zu komponieren: weniger Prokofiev und mehr Eigenideen hätten dem Score mehr Kraft und Fülle gegeben, denn durch das dicke Gestrüpp der Fassade seiner alten Arbeiten entdeckt man doch noch kleine Lichteinfälle ("Writing the Chronicles" oder "Thimbletack and the Goblins"). Ich werde mir die CD aber nicht kaufen, da ich seine früheren Werke lieber höre und er es da auch besser konnte. Glücklicherweise hat mir jemand die iTunes-Version frei zur Verfügung gestellt. Es wäre zwar keine Geldverschwendung gewesen, dennoch wäre es ärgerlich, dass mich der Gedanke nicht in Ruhe gelassen hätte, ob das Geld bei einem anderen Score aus meiner Liste nicht besser aufgehoben wäre.

The Sins of Rachel Cade - Max Steiner Als ich in youtube den Main Title hörte, wollte ich mir den Score unbedingt kaufen. Leider musste ich feststellen, dass es nie eine Veröffentlichung gab - wäre mal Zeit, wenn sich die Kollegen Morgan/Stromberg darum kümmern würden. Immerhin decken sie ja reichliche Steiner-Perlen wieder auf.

Wunderschöne Ausführungen, Mephisto. Ich möchte dennoch kleine Verbesserungen bei den Zitaten anmerken: Das Thema von Stargate ist auch schon geklaut. Es stammt aus Tchaikovskys Der Nußknacker. Horner hat sich nach dem Nußknacker orientiert. Es ist schwer zu glauben, dass er von Arnold zitiert. Das Begleitmotiv, welches Rachmaninov geschickt und durchdacht anwendete, stammt aus seiner Zweiten im letzten Satz. Es war in der Symphonie wirklich nur ein Begleitmotiv, um das thematische und kompositorische Konstrukt Rachmaninovs überzuleiten. Horner hat es für sich beansprucht und in vielen seiner Scores verwurstet (z.B. Willow) oder gar vergewaltigt (Troy). Ich war froh, als ich hörte, dass Horner in The Spiderwick Chronicles dieses Motiv nicht verwendet hat. Ich werde dazu im passenden Thread auch etwas über Horners jüngste Kreation berichten.

Thomas, dieses Album wollte ich mir schon eine Ewigkeit lang zulegen, habe mich aber immer zurückgehalten, da ich nicht wusste, wie es klingt. Wenn du vielleicht darüber noch mehr erzählen könntest, würde ein Kaufgrund sicherlich lohenswerter erscheinen.

@ Jonas Uchtmann Danke für deine ausführliche Beschreibung. Ich werde mich mal mit The Seventh Voyage of Sinbad und Three Worlds of Gulliver mehr auseinandersetzen. Da werde ich auch die Re-Recordings noch zu Rate ziehen. Vielleicht kann ich mit Hilfe deiner Stellungnahme den beiden Herrmann-Werken nun mehr abgewinnen, als sonst immer. Wir werden sehen.

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