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Spielberg & Du


Souchak
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A New Hope ist seine beste Leistung als Regisseur meiner Meinung nach. Aber da war er auch noch nicht der allein entscheidende Filmmogul dem jeder nur ja und amen entgegnet.

Die Geldgeber der Fox haben mit reingeredet, Coppola hat den Einleitungstext neu verfasst, Dialoge wurden überarbeitet und, und, und...

Bei Empire war zwar Lucas Geldgeber aber mit Kershner hatte er einen fähigen und streitbaren "Gegenspieler" der wusste wie man inszeniert.

Bei Jedi engagierte Lucas dann eine Marionette als Regisseur und das Ergebnis war der schwächste Teil der OT.

Und dann kam die PT.....

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A New Hope ist seine beste Leistung als Regisseur meiner Meinung nach. Aber da war er auch noch nicht der allein entscheidende Filmmogul dem jeder nur ja und amen entgegnet.

Die Geldgeber der Fox haben mit reingeredet, Coppola hat den Einleitungstext neu verfasst, Dialoge wurden überarbeitet und, und, und...

Bei Empire war zwar Lucas Geldgeber aber mit Kershner hatte er einen fähigen und streitbaren "Gegenspieler" der wusste wie man inszeniert.

Bei Jedi engagierte Lucas dann eine Marionette als Regisseur und das Ergebnis war der schwächste Teil der OT.

Und dann kam die PT.....

 

Na dann sagst du ja selbst, dass offensichtlich weniger Lucas sich verändert hat, als die äußeren Umstände, in denen er arbeiten kann. Da müsste also die Abneigung doch auch bis sehr weit vor die PT reichen.

Schon zu Ep.IV war der Vorwurf ja offensichtlich da, dass die Dialoge wie Mumpitz klingen. Aber es bleibt dabei: Lucas sunt, non leguntur.

 

Was meine Lieblingsepisode betrifft, will ich mich da immer nicht so recht zwischen Ep.IV und Ep.V entscheiden. Muss ich ja glücklicherweise auch nicht.  ^_^

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Und was Spielberg betrifft, hat sich da sicherlich auch etwas mit der Zeit getan und die Sturm und Drang Phase ist vorbei, aber wenn ich mir da LINCOLN anschaue, dann ist das ein in sich geschlossenes, auf den Punkt inszeniertes Werk, dass gerade vielleicht auch von der Altersmilde profitiert. An sich ist die Aussage, dass der Zenit bei genau diesen beiden überschritten wurde, ein netter Ausschnitt, der aber im ganzen betrachtet, recht nüchtern verkommt: Wer hat denn in dem Alter, bei diesem Vorlauf von arbeitenden Jahren, nicht seinen - sogenannten - Zenit überschritten?

 

Es ist leider ein Werk, das sich mit einer Thematik beschäftigt, in der Spielberg unbedingt auftrumpfen möchte, die ihm aber am schlechtesten liegt: der salbungsvolle Geschichtsprofessor, der den Amerikanern ihre so hochverehrte History erklärt. LINCOLN ist kein schlechter Film, aber ein biederer, bemühter Kostümfilm, der es wieder einmal allen Recht machen will und dabei imho nur Bildungsbürger glücklich macht, die ernsthaft denken, hier "wertig" unterhalten zu werden. Da ist mir der Tintin-Spielberg um einiges lieber, auch wenn's leicht wie Zuckerwatte ist.

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Es ist leider ein Werk, das sich mit einer Thematik beschäftigt, in der Spielberg unbedingt auftrumpfen möchte, die ihm aber am schlechtesten liegt: der salbungsvolle Geschichtsprofessor, der den Amerikanern ihre so hochverehrte History erklärt. LINCOLN ist kein schlechter Film, aber ein biederer, bemühter Kostümfilm, der es wieder einmal allen Recht machen will und dabei imho nur Bildungsbürger glücklich macht, die ernsthaft denken, hier "wertig" unterhalten zu werden. Da ist mir der Tintin-Spielberg um einiges lieber, auch wenn's leicht wie Zuckerwatte ist.

 

An die Wertigkeit habe ich jetzt gar nicht gedacht, weiß aber natürlich schon was du meinst. Aber abgesehen davon, dass in den letzten Jahren (Jahrzehnten) natürlich die Flamme der jugendlichen Leidenschaft etwas runtergebrannt ist und die Tricks und Kniffe nicht mehr allzu neu sind, würde ich da, mit Blick auf Spielbergs in­sze­na­to­rische Qualitäten kaum davon sprechen, dass er da sein Können verloren oder es sich gemindert hat. Mindestens handwerklich ist der Mann nach wie vor ein echtes Brett.

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nur was nützt handwerk, wenn man filme inszeniert, die ihren schwerpunkt auf die handlung legen, diese dann jedoch so fade erzählt wird, dass das handwerk dies überhaupt nicht ausgleichen kann. so geschehen bei Tintin und War Horse.

 

Nun, erstes ging es mir darum, dass man - wie oben geschehen - Spielberg sein Können eben nicht einfach absprechen kann, nur weil die Nasen seiner letzten Filme nicht gefallen.

Und was fade Geschichten betrifft - das liegt wohl im Auge des Betrachters. Sehe ich auch ganz und gar nicht so. Vor allem bei TINTIN überrascht mich dieser Vorwurf doch sehr. Aber Geschmack als Zünglein an der Waage ist ja so in Ordnung.

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und meiner meinung nach sind Tintin und War Horse nicht mal handwerklich gut gemacht. bei der thematik und dem setting in War Horse so ein kitschfest zu veranstalten ist schon übel. und in Tintin versucht er eine langweilig erzählte geschichte mit möchtegern michael bay action zu kombinieren. ging auch völlig in die hose. ein sehr seelenloser animationfilm, aber hauptsache man hat gezeigt, was computertechnisch alles machbar ist.

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und meiner meinung nach sind Tintin und War Horse nicht mal handwerklich gut gemacht. bei der thematik und dem setting in War Horse so ein kitschfest zu veranstalten ist schon übel. und in Tintin versucht er eine langweilig erzählte geschichte mit möchtegern michael bay action zu kombinieren. ging auch völlig in die hose. ein sehr seelenloser animationfilm, aber hauptsache man hat gezeigt, was computertechnisch alles machbar ist.

 

Schon wieder so eine Behauptung...

Aber so können Meinungen weit auseinanderliegen.  :)

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An die Wertigkeit habe ich jetzt gar nicht gedacht, weiß aber natürlich schon was du meinst. Aber abgesehen davon, dass in den letzten Jahren (Jahrzehnten) natürlich die Flamme der jugendlichen Leidenschaft etwas runtergebrannt ist und die Tricks und Kniffe nicht mehr allzu neu sind, würde ich da, mit Blick auf Spielbergs in­sze­na­to­rische Qualitäten kaum davon sprechen, dass er da sein Können verloren oder es sich gemindert hat. Mindestens handwerklich ist der Mann nach wie vor ein echtes Brett.

Handwerklich sind seine Filme natürlich immer ohne Mängel. Aber was nützt das wenn man vor Langeweile überlegt ob man zuhause das Bügeleisen ausgemacht hat oder was man nach dem Film noch einkaufen will?

Und dieses Ergebnis ist wohl auch nicht ganz zufällig und spricht Bände:

http://www.soundtrack-board.de/topic/13632-der-beliebteste-spielfilm-von-steven-spielberg-teil-2/page-5#entry332368

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Ich will es mal so sagen: es sind auch nur 2 weitere Filme vom Hollywood-Fließband, die nicht sonderlich viel einbringen außer handwerklich perfekter Machart, dafür leider wenig überzeugende Stories (ich bin weiterhin überzeugt, dass man deutlich spannendere Tintin-Geschichten hätte finden können) oder eben Geschichten, die als solches OK wären, hätte Spielberg sie nicht wie Opas seelig-mottenkugeliges Sonntagnachmittags-Kino abgefilmt - ein Projekt, das wohl nur der eigenen Eitelkeit geschuldet war und als solches einen gewissen Kuriositätenstatus genießt.

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Handwerklich sind seine Filme natürlich immer ohne Mängel. Aber was nützt das wenn man vor Langeweile überlegt ob man zuhause das Bügeleisen ausgemacht hat oder was man nach dem Film noch einkaufen will?

 

Darauf habe ich ja schon geantwortet:

 

Nun, erstes ging es mir darum, dass man - wie oben geschehen - Spielberg sein Können eben nicht einfach absprechen kann, nur weil die Nasen seiner letzten Filme nicht gefallen.

Und was fade Geschichten betrifft - das liegt wohl im Auge des Betrachters. Sehe ich auch ganz und gar nicht so. Vor allem bei TINTIN überrascht mich dieser Vorwurf doch sehr. Aber Geschmack als Zünglein an der Waage ist ja so in Ordnung.

 

 

Und dieses Ergebnis ist wohl auch nicht ganz zufällig und spricht Bände:

http://www.soundtrack-board.de/topic/13632-der-beliebteste-spielfilm-von-steven-spielberg-teil-2/page-5#entry332368

 

Spricht es tatsächlich Bände? Also auch ohne mein halbes Jahr gelernte Stochastik weiß ich, dass die Aussagekraft so groß ist wie ein Fisch im Beutel. Etwas mehr Sinn für Korrelation darf es in diesem Fall dann schon sein, um Aussagen tatsächlich zu treffen. Dass E.T, der weiße Hai und Co. zwanzig Jahre später erscheinende Werke hier in den "Schatten" stellen, war klar und das "Phänomen" lässt sich durch die Bank weg in allen Bereichen von Kunst und Kultur betrachten. Abgesehen davon sage ich ja auch nicht, dass die früheren Werke nicht besser sein können. Im Gegenteil: Die Flamme des Neuen und der Wind der Leidenschaft sind mächtige Verbündete, die selbstredend einen Einfluss haben.

 

Ich will es mal so sagen: es sind auch nur 2 weitere Filme vom Hollywood-Fließband, die nicht sonderlich viel einbringen außer handwerklich perfekter Machart, dafür leider wenig überzeugende Stories (ich bin weiterhin überzeugt, dass man deutlich spannendere Tintin-Geschichten hätte finden können) oder eben Geschichten, die als solches OK wären, hätte Spielberg sie nicht wie Opas seelig-mottenkugeliges Sonntagnachmittags-Kino abgefilmt - ein Projekt, das wohl nur der eigenen Eitelkeit geschuldet war und als solches einen gewissen Kuriositätenstatus genießt.

 

Gut gesprochen. Teile ich zwar so nicht, aber das bringt mich ja auf den Kern der Sache: Mir wird da zu oft in Extremen argumentiert, als wenn wir alle nur ne Synapse im Computerschaltkreis wären. Zwischen Verriss und hochgelobtem Kulturbeitrag liegen ja Welten. Aber davon liest man in solchen Fällen und bei vielen Kritiken selten. Stattdessen wird über - nicht überprüfbare - Fähigkeiten gesprochen, als wenn man der Doktor vom Dienst wäre, der seine Messgeräte angeschlossen hat. Gerade bei solchen Halunken wie Lucas und Spielberg würde ich mir schlichtweg etwas mehr Nüchternheit wünschen (selbst wenn die die Werke ins Mittelmaß schiebt).

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Die Fanboy DIN Norm muss her! Wobei da wohl selbst eine Gurke wie Bay noch irgendein Zertifikat bekäme...

 

Darauf ein In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas!

 

 

Wie wir so die ganze Zeit schnacken: Was macht Spielberg eigentlich geradeß Bin da gar nicht auf dem Laufenden. Ist sein Robokalypse noch spruchreif?

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Wie wir so die ganze Zeit schnacken: Was macht Spielberg eigentlich geradeß Bin da gar nicht auf dem Laufenden. Ist sein Robokalypse noch spruchreif?

 

Guckst du hier:

 

Joel and Ethan Coen have come onboard to pen a draft of the screenplay that tells the true story of James Donovan, an attorney who was thrust into the center of the Cold War when he negotiated with the KGB for the release of downed U-2 spy plane pilot Gary Powers.

 

The project, which was written by Matt Charman, was set up last year, but Hanks' attachment gave it a major boost in April. The Coen brothers' involvement only adds momentum to the thriller, which could be Spielberg's next project, with an eye toward a September shoot in Europe.

Quelle: http://www.hollywood...ielbergs-706024

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Ich habe mir in den letzten Tagen mal wieder A NEW HOPE und THE EMPIRE STRIKES BACK angesehen und muss da Babis in seiner zentralen Aussage beipflichten. Schon die Original-Trilogie ist nüchtern betrachtet eine nette und unterhaltsame B-Movie-Serie, die sich in ihrem Gehalt eigentlich kaum von den neuen Filmen entscheidet. Viel mehr ist mir klar geworden, dass es einzig der schrullige Look der altmodischen Spezialeffekte und die durchweg brillante Musik ist, die mich daran reizen. Aber inhaltlich ist es genau derselbe kindische Quark wie EPISODE 1. Meine Freundin, die die Kindheitsprägung durch handgemachten Yoda und Modell-Raumschiffe nicht erlebt hat und auch nicht viel mit groß aufgezogener musikalischer Spätromantik anfangen kann, findet die alten Filme (genau wie die neuen) einfach nur schlecht - was ich bis zu einem gewissen Grad durchaus nachvollziehen kann.

Die Kritik an INDY 4 kann ich in diesem Sinne besonders schwer verstehen: was Esoterik und infantilen, objektiv betrachtet (!) hirnrissigen Schwachsinn betrifft, sehe ich etwa zwischen TEMPLE OF DOOM und CRYSTAL SKULL nicht den allergeringsten Unterschied. In beiden Fällen höchst virtuos inszeniertes, aber auch höchst bescheuertes Unterhaltungskino.

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Du sagst es, die OT ist nett und unterhaltsam. Ich würde noch ergänzen dass sie außerdem lustig, spannend und mit vielen interessanten Charakteren gefüllt ist.

Die PT ist und hat meiner Meinung nach leider nichts davon. Höchstens Spurenelemente.

Und tiefgründig wollten diese Filme niemals sein. Bunte Unterhaltung für Kinder und jung gebliebene. Und wenn man sieht wie sich Kinder seit den 70 ern bis heute davon unterhalten fühlen und ihre Fantasie bereichern, haben diese Filme - und zwar alle sechs - ihr Ziel erreicht.

Es gab und gibt immer Menschen die mit Star Wars absolut nichts anfangen können.

So soll es sein.

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Gast BlasterBeam

Empire bietet u. a. die herrlich überdrehte Stimme von James Earl Jones ("The rebels are there and Skywalker is withh thheemm!") und die sarkastischen Würgereien auf der 'Executioner'. Das allein reicht mir schon, um diesen Film nicht als kindischen Quark abzustempeln. Das macht es natürlich nicht zu einem buchstäblich erwachsenen Film und ich fordere auch nicht, dass Sebastian sich eine neue Freundin suchen soll ;-).

Kristallbrummschädel vs. Temple of Dumm: gut, kann man so sehen, aber bei mir müssen sich die beiden mit Raiders messen.

Die Star Wars und Indy DVD-Boxen habe ich schon solange, aber herausholen tue ich da jeweils immer nur einen Film...

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Temple Of Doom hatte eine wunderbare kombination aus humor und ernsthafter thematik. das mystische wurde sehr glaubhaft in die story eingearbeitet und nicht übertrieben. indien als setting fand ich eh spitze. ich kann mich bis heute nicht entscheiden, ob teil 2 oder 3 mein lieblings indyfilm ist.

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Gerne etwas ausführlicher. :)

 

Abgesehen davon, dass das Übernatürliche/Religiöse/Esoterische in allen INDIANA JONES-Filmen vorkommt, finde ich es reichlich quatschig, einen gelungenen, düsteren Abenteuerfilm mit Drehbuch und Dramaturgie mit dem in jeder Hinsicht hingeschlampten INDY 4 zu vergleichen.

 

Dass ich jedesmal ziemlich breit grinsen muss, wenn Sebastian von "Objektivität" schreibt, spielt da zweifellos mit rein.

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Abgesehen davon, dass das Übernatürliche/Religiöse/Esoterische in allen INDIANA JONES-Filmen vorkommt, finde ich es reichlich quatschig, einen gelungenen, düsteren Abenteuerfilm mit Drehbuch und Dramaturgie mit dem in jeder Hinsicht hingeschlampten INDY 4 zu vergleichen.

 

Wenn es an sich, unabhängig der Bewertungskriterien, quatschig ist, überhaupt einen Vergleich anzustellen, dann frage ich mich, warum INDY 4 so häufig als besonders schlecht dargestellt wird, während im selben Atemzug die vorherigen Teile - insbesondere INDY 2 - in den Himmel gelobt werden. Da scheint mir - zumindest im Konsens dieses Themas - die Herangehensweise ziemlich einseitig. Bis dato ist mir kaum eine Kritik untergekommen, die nicht auch die drei vorherigen Filme mit einbezieht. Über Quellen würde ich mich dementsprechend freuen.

 

Offensichtlich aber gehst du doch auch von einer gewissen Objektivität aus, wenn du so vehement von Drehbuch und Dramaturgie schreibst?

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