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Bewertung von STAR TREK XI


Csongor
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Wie gefällt Dir der Score STAR TREK von Michael Giacchino?  

26 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie gefällt Dir der Score STAR TREK von Michael Giacchino?



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durchschnittlicher Score, nicht mehr nicht weniger

noch zum Film:

Hat mir, als Trekkie ebenfalls überhaupt nicht zugesagt...

die Story wirkt so Einfallslos :)

kann mir die Gespräche echt gut vorstellen

"oh man uns faellt aber auch rein gar nichts ein" - "HEY lasst uns doch irgendwelche Zeitscheisse einbauen und eine alternative Galaxie erschaffen"

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Gibt ein paar Tracks, die ich mag, aber ansonsten: Durchschnitt.

Als Trekkie kann ich nur sagen: Score für die Star Trek Sammlung: gerne.

Jerry und James haben IMHO bessere Arebit geleistet.

Bin eh kein Fan von dem neuem "Zeitalter" von Star Trek.

Roddenberry Trek FTW!!!

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Super, in der Kombination aus halbwach und "viele Sternchen=miese Bewertung" hab ich exakt falsch abgestimmt. Ist aber auch eigenwillig gestaltet.

Nur kurz zum Verständnis: 1 Stern ist top, 8 Sterne ist flop? Also Punkt 1 (gehört in die Hall of Shame) gehört nicht zu Stern 1?

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Meine Einschätzung: 7 Sterne.

Sehr überraschender Score mit einem gelungenem Thema und toller Action-Musik. Giacchino hat klasse Arbeit geleistet. Eine sehr Willkommene Überraschung im Jahr 2009. Besser als UP meiner Meinung nach. 9/10

Zum Film:

Ich bin Trekkie und konnte den Film genießen. Obwohl die Story schwach ist und ich die Idee, eine alternative Zeitlinie zu erzeugen, nicht toll finde, kann ich dem Film doch viel positives abgewinnen. 7/10

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Andersrum Babis, 8 ist Hall of Fame, 1 Hall of Shame :-)

Ah, ok, danke. :)

Habe jetzt abgestimmt. Für mich in Star Trek 11 ein moderner Score, wie ein moderner Score klingen muss. Genug Action, aber mit einem sehr individuellen Touch. Ein tolles Thema, passend zum Star Trek Neuanfang.

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Der komplette score ist mir mit einigen sehr tollen tracks lieber. Hier kann der score seine feinmotivik richtig entfalten und das hat meine ursprünglich negative ansicht zum score entscheidend gewandelt. Das theme mag nicht so komplex sein, wie beispielsweise jerrys motion picture theme, aber im vergleich zu dem, was heute als theme so durchgeht gehört es schon zur obersten kategorie. Ich glaube ja sowieso, dass giacchino hier nur die grundlage geschaffen hat für etwas das in weiteren sequels noch ausgebaut werden wird.

Daher gibts von mir 6. Sehr gut.

Der score gehört weder in the hall of shame, noch in die hall of fame. Es ist einfach "nur" ein sehr guter, unterhaltsamer score. Und was den film angeht: Simon Pegg und Karl Urban sind die perfekte besetzung in ihren rollen. Da kann ich es auch verschmerzen, dass kirk blaue augen hat.

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Und was den film angeht: Simon Pegg und Karl Urban sind die perfekte besetzung in ihren rollen. Da kann ich es auch verschmerzen, dass kirk blaue augen hat.

Vor allem Karl Urban hat mich total umgehauen als Pille. Passender hätte man es wohl wirklich kaum treffen können. Sympathisch von der ersten Minute an.

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Volle Zustimmung zu BigMacs Beitrag! Hab auch 6 Sterne gegeben.

Zur Besetzung: grade wenn man sich die alte Serie nochmal ansieht (läuft ja grade auf ZDF neo) merkt man wie gut Chris Pine seine Sache eigentlich macht. Besonders Kirks Körpersprache und Mimik: das ist der gleiche Typ! ;-)

Und ja Karl Urban ist (abgeshen von der muskulösen Statur) perfekt!

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Ich versuche mich nicht darüber zu ärgern, dass ich meine Abstimmung heute früh versemmelt habe; ist aber schon irreführend strukturiert, das.

Stattdessen ein Text zum Film, den ich 2009 geschrieben hab:

STERNZEIT NULL

Alles auf Anfang: Mit jungem Ensemble und frischen Ideen entstaubt J.J. Abrams nach über 40 Jahren eindrucksvoll die Popkultur-Ikone Star Trek

Zwei Problemjugendliche: In Iowa genügt sich James Tiberius Kirk (Chris Pine) als trunkener Kneipenschläger, ein Halb-Waise seit sich sein Vater einst opferte, um die Besatzung seines Raumschiffs, inklusive Kirks Mutter in Geburtswehen, zu retten. Auf dem fernen Planeten Vulcan verzichtet Spock (Zachary Quinto) auf die höheren intellektuellen Weihen, weil er sich nicht von seinen Emotionen und seiner menschlichen Mutter lossagen will. Ein Skandal in der Welt der eisigen Denker, die ihn als Mischling bestenfalls geduldet hat. Zwei junge Männer, Opfer ihrer ganz eigenen Geschichten.

Das passt gut in die Welt von Star Trek, auch der 1966 von Gene Roddenberry fürs Fernsehen konzipierte Stoff drohte nach über 40 Jahren voller Premieren, Fehlstarts, Erfolgen und Wildwuchs von der Last der eigenen Vergangenheit erdrückt zu werden. Keine Geschichte, die man nicht schon irgendwie für das Star Trek-Universum erzählt hätte, kein Spielraum mehr zwischen selbst gemachten Konventionen und überladener Mythologie, nach insgesamt fünf TV-Serien und zehn Kinofilmen, nach Comics, Romanen und Computerspielen schien Star Trek erledigt. Ehrlich gesagt: Bei (Star Trek-Betreiber) Paramount hatte man den Stoff eigentlich schon für tot gehalten, sagt J.J. Abrams. Sehr zuversichtlich war man nicht mehr. Abrams ist Mitte April in Berlin, um für seinen Star Trek-Film zu werben, man sitzt nach der Pressekonferenz auf der sonnigen Dachterrasse des Hotel de Rome. Der heute 42-Jährige hat eindrucksvoll Karriere gemacht, nach ersten Kino-Drehbüchern Anfang der Neunziger hatte er als Schöpfer moderner Fernsehserien seinen Durchbruch. Alias,Lost und aktuell Fringe haben ihm den Ruf eines gewieften Erzählers eingebracht, im Kino war er Regisseur von Mission: Impossible III und Produzent des Monsterspektakels Cloverfield. Verwinkelte Erzählkonzepte und Ensemble-Geschichten liegen Abrams, er kennt sich aus mit Popkultur und aktuellen Ängsten. Nur ein Star Trek-Fan war er nie. Warum dreht so jemand dann einen Star Trek-Film?

Ursprünglich sollte J.J. Abrams das Projekt nur produzieren. Für mich war das eine hübsche Herausforderung. Viele meiner Freunde waren ja große Fans, irgendwas musste Star Trek ja haben, sagt der Filmemacher. Also habe ich mit den Autoren und meinen Ko-Produzenten angefangen, langsam entwickelte das durchaus Sogwirkung. Beim fertigen Drehbuch war dann alles, was mich interessiert: Tolle Figuren, Drama und Action, Romantik und Abenteuer, eine optimistische Haltung und Spezialeffekte. Wunderbares Material. Da wollte Abrams dann auch keinen anderen mehr ranlassen. Vielleicht muss jemand wie ich die Regie übernehmen, damit der Film auch Leute wie mich anspricht, Menschen, den Star Trek eher egal war. Und er ergänzt: Wir haben wirklich hart an dem Projekt gearbeitet, aber wir arbeiten gerne noch härter, um die Leute davon zu überzeugen, dem Film eine Chance zu geben.

Diese Chance hat Star Trek verdient. Lustvoll entrümpelt Abrams die angestaubte Popkultur-Ikone und wirft fast alles über Bord, woran die Trekkies angeblich so hängen: Weg mit Shakespeare-Zitaten und primärer Direktive, lauen Witzeleien und immer undurchsichtigeren Referenzen an vergangene Fälle, Filme, Folgen. Star Trek ist ein Neuanfang, ein Re-Launch wie James Bond einen mit Casino Royale bekam, es geht zurück zur Sternzeit Null. Der renitente Kirk findet hier zur friedenssichernden und humanitär tätigen Sternenflotte und trifft da schon in der Ausbildung zum Raumfahrer auf Jung-Offizier Spock, die Abneigung sitzt zwischen Cowboy und Logiker ab der ersten Begegnung gleich richtig tief. Als dann die intergalaktische Krise kommt und auch die Kadetten in den Dienst müssen, landen beide auf dem Raumschiff Enterprise, Spock als erster Offizier, Kirk als vom Studienkollegen Dr. McCoy (Karl Urban) eingeschmuggelter blinder Passagier. Selbst der Gegner, ein aus ferner Zukunft stammender Romulaner namens Nero (Eric Bana), der erst Vulcan und dann die Erde zerstören will, sorgt zunächst für keine nennenswerte Annäherung zwischen den jungen Männern. Als Kirk lästig fällt, lässt ihn Spock kurzerhand in einer Rettungskapsel auf einer entlegenen Eiswelt absetzen. Wie aus den Kontrahenten so beste Freunde werden, man weiß es nicht.

Aber, und das ist ein Reiz von Abrams Star Trek, vielleicht kommt es ja auch anders. Die Rahmenhandlung stellt bald klar, dass nichts mehr so ist, wie schon mal gezeigt. Der als Ladykiller aktenkundige James T. Kirk flirtet hier ergebnislos mit der smarten Kommunikationsexpertin Uhura (Zoe Saldana), doch deren Herz gehört nur Spock; Chekhov (Anton Yelchin) ist ein einfallsreicher 17-Jähriger mit einem schlimmen russischen Akzent, den selbst die Enterprise-Spracherkennung kaum versteht, Scotty (Simon Pegg) wird erst Bordingenieur, nachdem ihn Kirk aus der Schnee-Einöde mitbringt. Spießigen Star Trek-Fans ist so was Frevel, doch selbst die müssen wohl anerkennen, dass J.J. Abrams hier ein schwungvoller, charmanter Film gelungen ist, ein schöner Start in eine neue Zukunft.

Für J.J. Abrams sollte Star Trek ein Erfolg werden; Paramount hat schon Verträge für eine Fortsetzung unterschreiben lassen. Der viel beschäftigte Regisseur, Autor und Produzent arbeitet weiter, er freut sich, heute die Projekte zu verfolgen, die ihm wichtig sind. Gestern habe ich mit Tom Tykwer zu Abend gegessen. Wir sitzen da und reden und irgendwann wird klar, dass wir die gleichen, seltsamen Einflüsse hatten, dieselben Filme und Regisseure, Parallelen ohne Ende, erzählt Abrams. Irgendwann beugte sich Tom dann vor und sagte: Ist es nicht wahnsinnig, was man uns heute machen lässt?

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Auch hier ist es interessant zu sehen, dass STAR TREK XI bei der "Hall of Shame/Fame +/-" mit nur 2 Sternen bedacht worden ist, hier erstaunlicherweise durchschnittlich 6,73 erreicht hat. Ein Stern mehr als THE BEAUTIFUL MIND!!!!

;)

Ja weil hier auch welche mitgemacht haben, die in der Hall of Fame nicht werten. 5 oder 6 von den 21 Teilnehmer hab ich kaum bis gar nicht in der Halle gesehen.

Daher ist es ja klar, dass hier ein anderes Ergebnis rauskam.

Das musst du berücksichtigen :lol:

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Und du musst auch berücksichtigen, dass hier keine anderen scores zum vergleich stehen. Bei der hall of fame muss man sich ja entscheiden, was einem BESSER gefällt und wenn die liste eben viele andere gute scores enthält geht eben einer leer aus, egal wie gut er am ende ist.

Genau, das kommt noch dazu.

Die Idee ist ja nett, nur wenn das mehr Scores werden, wird das auch ziemlich übersichtlich, da es nicht, wie in der Halle, in einem Thread ist, sondern zig neue Threads bzgl einer Umfrage erstellt werden müssen.

Bearbeitet von horner1980
Nochwas zur Idee hinzugefügt
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Ich wollte hiermit nur aufzeigen, dass die Ergebnisse der einzelnen Scores in der Hall of Soundtracks oft nicht die Meinung der Leute wiederspiegelt, wie man es anhand dieser zwei Beispiele sieht.

Das Hall of Soundtracks-Spiel ... die Betonung liegt auf dem Word SPIEL ... ist ein netter Zeitvertreib, hat aber wenig damit zu tun wie sehr den Leuten hier ein Score gefällt oder weniger zusagt. Das ist alles.

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Ich versteh allerdings dann nicht, warum du deine Blöden Threads hier im Off-Topic Bereich erstellst und nicht in der Score-Diskussion. Geht doch hier darum mit anderen seine Meinung über den jeweiligen Score auszutauschen und zu diskutieren.

Wenn du mit der HoF nichts anfangen kannst bitteschön, aber erstelle bitte keine Unnötigen Threads wo dann möglicherweise die Diskussionen aufgegriffen werden, die man bereits in jedem Horner-, Zimmer-, oder Giacchino Thread hatte.

Bitte denk beim nächsten mal etwas ausführlicher nach.

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