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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)


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"Keep Your Head Up" ist ein echter Ohrwurm - trotz Radiorotation. Der Rest ist gut, aber für meinen Geschmack etwas schwach auf der Brust. Klingt wie eine minimalistische Hochzeit von "Mumford & Sons" mit John Mayer.

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Man nehme Steve Lukather aus der Zeit, als er neben hervorragendem Gitarrenspiel auch noch ein Händchen für gute Melodien hatte, gebe eine Messerspitze "Journey" hinzu, und schon hat man "Hardline". Tatsächlich gar nicht mal so "hard", aber wunderbarer Melodic Rock. Die nächste Scheibe kommt Mitte des Monats und ist heiß ersehnt.

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"Keep Your Head Up" ist ein echter Ohrwurm - trotz Radiorotation. Der Rest ist gut, aber für meinen Geschmack etwas schwach auf der Brust. Klingt wie eine minimalistische Hochzeit von "Mumford & Sons" mit John Mayer.

Danke für den Tipp. :)

Das andere sollte eigentlich auch was für mich sein, hab ich mir doch ne Best-Of CD von Journey geholt, nachdem ich Tron und Tron:Legacy geschaut habe, aber irgendwie wollen mich die Hörproben noch nicht so überzeugen.

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Wenn du auf "Mumford & Sons" stehst, solltest du auch mal ein Ohr bei "Noah and the Whale" riskieren. Die letzte Scheibe "Last Night On Earth" fand ich großartig. Ach, und John Mayer wird noch diesen Monat auch eine neue Platte veröffentlichen.

Aber: Waaaaaas?!?!? Eine Wahnsinnsband wie "Journey" kann nicht begeistern? Nicht mal "Don´t Stop Believing"? Auch die drei neuesten Scheiben "Generations", "Revelation" und "Eclipse" liefen bei mir auf Dauerrotation.

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Nene Journey kann mich begeistern, aber die Band die du verlinkt hast (noch) nicht.;)

Noah and the Whale kenn ich bereits. So ganz bin ich ja mit der Entwicklung der Band nicht zufrieden. Das zweite Album "The First Days of Spring" erzählt durch die Lieder eine ganze Geschichte. Es gibt wohl auch einen 45-minütigen Kurzfilm in dem die Lieder des Albums in eine durchgehende Handlung umgesetzt werden. Leadsänger Charlie Fink verarbeitete darin die Trennung von Laura Marling, die beim ersten Album noch als Backgroundsängerin dabei war und dann leider (!) alleine weitermachen wollte. Das Album ist durch seine Idee und das Konzept interessant und bietet auch musikalisch verschiedene Stile und hier und da Highlights, aber im Gesamten bleibt es weit hinter dem Debüt zurück.

Das bisher letzte Album von ihnen dann, "Last Night on Earth" gefällt mir dagegen dann schon gar nicht mehr so richtig. Das Fink in jedem Refrain nen Backgroundhor braucht, finde ich überflüssig (hatte sich aber schon im Vorgänger angedeutet) und ist nur eins der vielen Makel des neuen Albums, dass einfach zu "groß" sein will und das sympathische, kleine, folkmäßige des Debüts vermissen lässt.

In John Mayer hör ich dann mal rein...

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"Last Look At Eden" war für mich die beste Platte von "Europe". Jetzt kommt der Nachfolger. Die Band soll da ziemlich auf Bluesrock umgeschwenkt sein. Das kombiniert mit den Songwriter-Qualitäten von Joey Tempest... Dürfte wenigstens interessant werden.

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Soll ja sehr abwechslungsreich geraten sein. "Don´t Call Me Buckwheat" fand ich in den 90ern überaus gelungen. Nun bin ich gespannt darauf, wie der Mann anno 2012 klingt.

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Seth Lakeman ist wohl weiterhin ein echter Geheimtipp. Wer auch nur entfernt was mit Folkrock anfangen kann, sollte da mal reinhören.

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"Deep Space Nine"-Fans dürfen hier mal ein Ohr riskieren. Wer erinnert sich an den Crooner Vic Fontaine, der in Staffel 6 Kira und Odo zusammenbringt und in Staffel 7 den traumatisierten Nog heilte?

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Wohl bekannter durch den Film "Ziemlich beste Freunde". Man könnte ja lästern, dass es teilweise wie Geklimper klingt. Ist dann aber nettes Geklimper... :)

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"Deep Space Nine"-Fans dürfen hier mal ein Ohr riskieren. Wer erinnert sich an den Crooner Vic Fontaine, der in Staffel 6 Kira und Odo zusammenbringt und in Staffel 7 den traumatisierten Nog heilte?

Außerdem ist er in der 60ern im "Time Tunnel" durch die Weltgeschichte geschleudert worden.

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Gast
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