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Crunch Time (9): Höralben vs. Komplett-Veröffentlichungen


Souchak
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Höralben vs. Komplett-Veröffentlichungen  

27 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Ich kaufe und höre lieber...

    • ..."Höralben"
    • ..."Komplett-Veröffentlichungen"


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Meiner meinung nach ist das erstellen von suiten oder von playlists, also eine EIGENE auswahl der musik, keine zeitfrage. Das ist eine ausrede. Heutzutage kann man mehrere tracks einer cd innerhalb von 2 minuten sinnvoll zusammenfügen und nicht gewollte tracks sogar in noch kürzerer zeit loswerden.

Und wieder ein Irrtum: Die bloße Tatsache, dass etwas "da" ist (das mit dem GROSSTEIL stimmt übrigens bestimmt ncht!) heisst noch lange nicht, dass das Material darauf die Veröffentlichung rechtfertigt. KÜNSTLERISCH/EDITORISCH sind die wenigsten vollständigen Soundtracks gerechtfertigt, zumal wenn die Cues 0:55, 1:23, 0:44, 2:21, 0:47 etc. "lang" sind.

Übrigens sollte jemand, der sich selbst nicht mal dazu aufrafft, die Shift-Taste zu betätigen, sich besser nicht über Tippfehler bei anderen mokieren! :D

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Und wieder ein Irrtum: Die bloße Tatsache, dass etwas "da" ist (das mit dem GROSSTEIL stimmt übrigens bestimmt ncht!) heisst noch lange nicht, dass das Material darauf die Veröffentlichung rechtfertigt. KÜNSTLERISCH/EDITORISCH sind die wenigsten vollständigen Soundtracks gerechtfertigt, zumal wenn die Cues 0:55, 1:23, 0:44, 2:21, 0:47 etc. "lang" sind.

Übrigens sollte jemand, der sich selbst nicht mal dazu aufrafft, die Shift-Taste zu betätigen, sich besser nicht über Tippfehler bei anderen mokieren! :D

Ab welcher Laufzeit taugt ein "Großteil" der cues denn was?. Herrmanns Psycho-Einspielung mit dem NPO enthält 39 cues mit einer Gesamtspielzeit von 58:16 Minuten, macht eine durchschnittliche Spielzeit von unter 1:30 je Cue. Wir reden von Qualität, nicht von Spielzeiten und Herrmann und auch Delerue haben in manchem kurzen Cue musikalisch genial gearbeitet. Im Übrigen: wer bestimmt, ob das Material eine VÖ rechtfertigt? Du? :D

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KÜNSTLERISCH/EDITORISCH sind die wenigsten vollständigen Soundtracks gerechtfertigt, zumal wenn die Cues 0:55, 1:23, 0:44, 2:21, 0:47 etc. "lang" sind.

Aber es gibt eine Menge dieser kurzen Cues, die mehr Spaß machen als so manch längerer ;)

Schau mal in diesem Thread, da sind einige aufgelistet :)

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Ab welcher Laufzeit taugt ein "Großteil" der cues denn was?. Herrmanns Psycho-Einspielung mit dem NPO enthält 39 cues mit einer Gesamtspielzeit von 58:16 Minuten, macht eine durchschnittliche Spielzeit von unter 1:30 je Cue. Wir reden von Qualität, nicht von Spielzeiten und Herrmann und auch Delerue haben in manchem kurzen Cue musikalisch genial gearbeitet. Im Übrigen: wer bestimmt, ob das Material eine VÖ rechtfertigt? Du? :D

Herrmann selbst war ein Verfechter der "legitimate concert suite" als der einzigen sinnvollen Form der Veröffentlichung einer Filmmusik, wie er mehrfach in Interviews betont hat. So hatte er ja auch die Decca-Alben zusammengestellt, damit sie als unabhängiges Hörerlebnis bestehen. Die Komplettversion von PSYCHO war ein Fehler, weil er sich da selbst untreu geworden ist. Generell kann man kurze Cues zu längeren, musikalisch zusammenhängenden Abschnitten kombinieren, in dem man die Chronologie außer Acht lässt. Das ist die Entscheidung des Produzenten.

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KÜNSTLERISCH/EDITORISCH sind die wenigsten vollständigen Soundtracks gerechtfertigt, zumal wenn die Cues 0:55, 1:23, 0:44, 2:21, 0:47 etc. "lang" sind.

Was'n das'n für'n Quark? Ausgeschlossen der Komponist hat etwas dagegen, dass seine Musik so präsentiert wird, können auch 10 Sek Cues gute und interessante Musik enthalten!

Herrmann selbst war ein Verfechter der "legitimate concert suite" als der einzigen sinnvollen Form der Veröffentlichung einer Filmmusik, wie er mehrfach in Interviews betont hat.

Genau! Das hat er verfechtet und betont und deshalb ist das so!

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Was'n das'n für'n Quark? Ausgeschlossen der Komponist hat etwas dagegen, dass seine Musik so präsentiert wird, können auch 10 Sek Cues gute und interessante Musik enthalten!

Ein 10-Sekunden Cue kann KAUM "gute und interessante Musik" enthalten, weil keine Zeit für mehr als ein "Ping" da ist. Aber für manche Filmmusikfans ist das ja schon gute Musik. ;)

Die meisten Komponisten haben doch gar nichts mit den Soundtracks zu tun, auch wenn "Produced by" da steht!?

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Ich bin hier eher zweigespalten.. hab gerne Höralben aber auch Komplettfassungen. Zum Beispiel machte die Komplett (oder Expanded-Fassung) von Star Trek V den Score erst so richtig gut und präsentierte ihn einem sehr guten und viel besseren Licht.

Manche Komplettalben sind durchwegs richtig toll und da möchte ich keine Sekunde missen (Krull und Independence Day)

So bin ich in der Mitte... mag beides sehr gerne und seit neuerstens kommt ja eh der Trend, dass man das Höralbum gleich auch auf die CD packt (The Great Escape, First Knight)

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Ich bin hier eher zweigespalten.. hab gerne Höralben aber auch Komplettfassungen. Zum Beispiel machte die Komplett (oder Expanded-Fassung) von Star Trek V den Score erst so richtig gut und präsentierte ihn einem sehr guten und viel besseren Licht.

Das STAR TREK-Phänomen ist überhaupt ein gutes Beispiel. STAR TREK TMP bspw. ist in einer Version erhältlich, die bis auf ca. 10 Minuten vollständig ist - und tatsächlich gibt es nicht zu wenige, die bspw. auf dem FSM-Board unter Ihren "die letzten FSM-Soundtrackveröffentlichungen vor dem Ende" genau DANACH verlangt haben - einem TMP Album, das auch noch diese 10 Minuten enthält - vor irgend einer Veröffentlichung eines tatsächlich "neuen", d.h. noch nicht veröffentlichten Scores.

So wenig Phantasie haben leider viele Filmmusikfans! :(

Die Wieder- und Wiederauflage von Filmmusik mit ein paar Fetzen mehr da, ein paar Sekunden mehr dort, ahmt doch nur die Entwicklung bei den "director's cuts" nach - statt wichtiger, "un"bekannter Sachen werden nur wieder überflüssige Neuversionen desselben Zeugs veröffentlicht.

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Verzeih mein unbedarftes Nachfragen, resultierend daraus, dass ich kein Trekkie bin... Aber, was heißt "TMP"?

Ansonsten finde ich Re-Releases immer eine feine Sache, da meist die erste Veröffentlichung läääängst vergriffen ist und nur noch zu horrenden Preisen angeboten wird. Wenn's eine Komplett-VÖ ist... Naja, why not? :)

Edit: Thomas, bitte beachte die Editier-Zeit.

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Verzeih mein unbedarftes Nachfragen, resultierend daraus, dass ich kein Trekkie bin... Aber, was heißt "TMP"?

Ansonsten finde ich Re-Releases immer eine feine Sache, da meist die erste Veröffentlichung läääängst vergriffen ist und nur noch zu horrenden Preisen angeboten wird. Wenn's eine Komplett-VÖ ist... Naja, why not? :)

TMP = The motion picture, der erste STar Trek in Spielfilmlänge (1979)

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Die Wieder- und Wiederauflage von Filmmusik mit ein paar Fetzen mehr da, ein paar Sekunden mehr dort, ahmt doch nur die Entwicklung bei den "director's cuts" nach - statt wichtiger, "un"bekannter Sachen werden nur wieder überflüssige Neuversionen desselben Zeugs veröffentlicht.

Allerdings gibt es zuweilen ja Director Cuts, die tatsächlich als Cut des Directors ihren Sinn und ihre Intention haben.

Zugegebenermaßen wird aber dieses Attribut auch gerne als Verkaufsargument verwendet.

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Na, dann füll sie mal! ;)

Anton von Webern?...oder diverse Grindcore-Bands. Dann hör' sie mal!

Zu "Star Trek": Da gibt's definitiv mehr als 10 Minuten, denn was die meisten Fans (und auch ich) wollen, sind die von Goldsmith komponierten Erstfassungen ohne das Thema. Das ganze alternative Material füllt mit der kompletten Musik immerhin zwei randvolle CDs (die 3CD-Aufteilung ist eine Mogelpackung).

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Anton von Webern?...

Da musst du schon ein Beispiel aus der Filmmusik bringen, bei dem ein 11-Sekunden Cue musikalisch aus sich heraus funktioniert. Ein Ron Jones ST:TNG Cue mit Sicherheit z.B. nicht. Schließlich muss der 11-Sekunden Film/TV Cue ja auch noch aufs Bild komponiert sein.

Was ST:TMP angeht, so ist wirklich alles nennenswerte Material enthalten. Aber manche Leute wollen ja sogar die Outtakes aus den Recording Sessions hören. Für mich eine Verschwendung von Geld und Zeit. Lieber andere historisch wichtige Aufnahmen/Wiederauflagen anpacken.

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Ich halt - ohne zum Umfaller zu werden - die Langfassung von Giacchinos STAR TREK für deutlich gelungener als die kurze. Das hat da aber auch damit zu tun, dass aus da nur Musik aus der ersten und der letzten halben Stunde enthalten war und der Mittelteil komplett fehlte. Da ist länger besser weil repräsentativ(er).

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Und bei welchen wärs gerechtfertigt?

Grundsätzlich eignen sich i.d.R. solche Arbeiten für längere Veröffentlichungen, die entweder über eine ausreichende Zahl spektakulärer Cues ("set pieces") verfügen oder aber aufwändig leitmotivisch verwoben sind: von Herrmann bspw. VERTIGO oder CITIZEN KANE, aber nicht PSYCHO. Korngolds Musik funktioniert gerade auch in Gesamteinspielungen, weil die Partituren so sorgfältig gearbeitet und enorm detailliert sind.

Gerade TV-Musik, die nicht nur schnell komponiert sondern meist auch weniger autark in der Form ist, eignet sich umso weniger - dafür sind die ST Veröffentlichungen leider ein Beispiel (aber nicht nur die). Wenn dieselben Phrasen immer und immer wiederholt werden, wieso soll man sie dann zehn Mal auf den Tonträger packen, statt 1-2 mal?

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Ich gehöre auch eher zu der Fraktion, die gerne die Auswahl hat. Allerdings gebe ich zu einem gewissen Teil auch den Gegnern von Komplettveröffentlichungen recht, da ich nur wenige Komplettfassungen kenne, die wirklich eine randvolle oder sogar zwei CDs tragen. Da wird das Hören dann schon mal zur Geduldsprobe, wenn man sich nicht von jeder CD erst mal eine Playlist basteln will. Ich gehöre ja noch zu den Leuten, die ihre Musik nicht auf dem PC oder mp3-Player hört, sondern ganz altmodisch im CD-Player meiner Anlage. ;) Von daher kenne ich die Skip-Taste nur zu gut.

Aber andererseits: Wie oft habe ich es schon erlebt, dass genau die Stücke auf der CD fehlen, die ich nach dem Genuss des Filmes gerne gehabt hätte? Die mögen dann vielleicht nicht in das Album-Konzept gepasst haben, aber das ist mir in dem Moment dann egal. ;) Die Doppel-CD von Carpenters "Prince of Darkness" ist für mich ein Beispiel dafür, wie eine Komplettfassung einen Score in einem völlig neuen Licht erstrahlen lassen kann. Klar gibt es auch hier Passagen, in denen teilweise minutenlang nichts passiert, ich denke da nur an die Perkussion, die im Stück "The Team assembles" ziemlich lange ohne Änderung oder Begleitung vor sich hin "stampft", weil das einfach im Film die Pausen für die Dialoge sind. Als Hörerlebnis ist das natürlich nicht sonderlich spannend, aber dafür gibt es so viele tolle neue Tracks, besonders die Chorstücke, die allesamt auf dem alten Varese-Album gefehlt haben. Durch die Komplettfassung bemerkt man erst richtig, wie leitmotivisch Carpenter hier gearbeitet hat und wie er seine Motive sogar variiert und verändert, was bei ihm nun auch nicht immer an der Tagesordnung war. ;)

Ein Gegenbeispiel, um bei Carpenter zu bleiben, ist die Komplettveröffentlichung von "Halloween" durch Varese, da Carpenter hier nur einige Motive komponiert und eingespielt hat. Diese Stücke werden im Film einfach an verschiedenen Stellen, oft mehrfach, eingesetzt. So hat die Komplettfassung nicht mehr Musik, sondern einfach nur mehr Wiederholungen der gleichen Stücke, die sich einfach nur durch die Länge unterscheiden und das macht dann tatsächlich überhaupt keinen Sinn als Album, zumal auch noch Dialoge enthalten sind. Dafür gibt es auf der Komplettfassung das "Halloween Theme" in der Filmfassung, während das Stück auf der alten Varese-CD von Alan Howarth bearbeitet wurde.

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Herrmann selbst war ein Verfechter der "legitimate concert suite" als der einzigen sinnvollen Form der Veröffentlichung einer Filmmusik, wie er mehrfach in Interviews betont hat. So hatte er ja auch die Decca-Alben zusammengestellt, damit sie als unabhängiges Hörerlebnis bestehen. Die Komplettversion von PSYCHO war ein Fehler, weil er sich da selbst untreu geworden ist. Generell kann man kurze Cues zu längeren, musikalisch zusammenhängenden Abschnitten kombinieren, in dem man die Chronologie außer Acht lässt. Das ist die Entscheidung des Produzenten.

Nur weil Herrmann es so wollte, muss es nicht richtig sein. Gerade was Psycho angeht, bin ich komplett anderer Meinung. Die Neueinspielung von McNeely höre ich mit großem Genuss. Ich warte sehnsüchtig auf die komplette Veröffentlichung des Originals.

Gerade Herrmann hat m.E. nicht dazu beigetragen, die Concert Suite-Form poulär zu machen, da er für diese Aufnahmen seine Filmmusiken oft zu langsam dirigiert hat.

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Das hat doch mit dem Sinn oder Unsinn einer Auswahl rein gar nichts zu tun!

Herrmann bevorzugte immer langsame Tempi, sofern er nicht an die Filmaufnahme direkt gebunden war. In seinen letzten Jahren wurde er auch aus gesundheitlichen Gründen immer langsamer. Dennoch gehören seine Decca-Alben gerade wegen der sinnvollen Form immer noch den zu den berühmtesten und am meisten nachgefragten Neueinspielungen.Und manchmal tuen die langsameren Tempi der Musik gut, z.B. in der langen Suite aus THE THREE WORLDS OF GULLIVER, die da atmet, wo der Soundtrack nur gehtzt wirkt.

Varèse hat sich mit einigen der Neueinspielungen keinen Gefallen getan: TROUBLE WITH HARRY ist perfekt in dem 8-minütigen "A Portrait of Hitch", die gesamtaufnahme enthüllt nur, dass der Score kaum mehr zu bieten hat als diese Konzertsuite. Bei MARNIE sind auch so viele Wiederholungen drin, dass auch hier die Suite auf dem Decca-Album praktisch alles thematisch interessante enthält.

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Das hat doch mit dem Sinn oder Unsinn einer Auswahl rein gar nichts zu tun!

Varèse hat sich mit einigen der Neueinspielungen keinen Gefallen getan: TROUBLE WITH HARRY ist perfekt in dem 8-minütigen "A Portrait of Hitch", die gesamtaufnahme enthüllt nur, dass der Score kaum mehr zu bieten hat als diese Konzertsuite. Bei MARNIE sind auch so viele Wiederholungen drin, dass auch hier die Suite auf dem Decca-Album praktisch alles thematisch interessante enthält.

Was TROUBLE WITH HARRY und MARNIE angeht, gebe ich Dir Recht, da geben die Scores nicht mehr her. PSYCHO, VERTIGO und NORTH BY NORTHWEST gehören für mich über die komplette Länge zu den eindrucksvollsten Hörerlebnissen.

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Da musst du schon ein Beispiel aus der Filmmusik bringen, bei dem ein 11-Sekunden Cue musikalisch aus sich heraus funktioniert.

Solange das Sinn- und vielleicht sogar Humorvoll im Albumsverlauf eingebaut wird ist das überhaubt kein Ding. Beispiel: Cowboy Bebop Vol. 2 No Disc.

Ich gehöre ja noch zu den Leuten, die ihre Musik nicht auf dem PC oder mp3-Player hört, sondern ganz altmodisch im CD-Player meiner Anlage. ;) Von daher kenne ich die Skip-Taste nur zu gut.

Eben, dass ist wohl eher eine Frage wie man Musik überhaubt konsumiert.

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