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AWARD SEASON 2011-2012


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Bis auf THE DESCENDANTS, WAR HORSE und EXTREMLY LOUD & INCREDIBLY CLOSE hab ich alle Nominierten Film gesehen. THE ARTIST hat mich von denen am meisten überzeugt. Von THE DESCENDANTS erwarte ich mir allerdings viel.

Ich muss mich Cody anschliessen: Nicht zuviel erwarten.

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Ich bin verwundert. Warum ist TinTin nicht für den besten Animationsfilm nominiert? Stattdessen Puss in Boots, Kung Fu Panda 2 und Rango?

Weil es kein "reiner" Animationsfilm ist, sondern ein Film im Performance-Capture - Verfahren, also mit richtigen Schauspielern, gedreht wurde, die dann anschließend eine grafische Oberfläche am Computer verpasst bekommen haben.

Mein Favorit wäre "Rango".

Bitter dürften die Nominierungen bei Pixar aufstossen, die haben wohl (allerdings bei Cars 2 auch in berechtigter Weise) erstmals seit X-Jahren keine Nominierung in dieser Kategorie bekommen.

Ich schließe mich übrigens Sebastian an. Ich finde die Auswahl in den Hauptkategorien, auch dieses Jahr, wie meistens, sehr ausgewogen.

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Weil es kein "reiner" Animationsfilm ist, sondern ein Film im Performance-Capture - Verfahren, also mit richtigen Schauspielern, gedreht wurde, die dann anschließend eine grafische Oberfläche am Computer verpasst bekommen haben.

Da muss aber auch bald mal ein Grundsatz-Entscheid der Academy her: Ich bin kein Fan von performance capturing, aber momentan fällt ein Film wie TINTIN genau zwischen alle Stühle. Klar, die Grenze ist fliessend, man kann ja argumentieren, dass auch AVATAR, TRANSFORMERS 3 oder TRON: LEGACY Animationfilme mit "realer" Rahmenhandlung bzw. mit echten Schauspielern sind. Aber die aktuellen Kriterien sind schon ziemlich blöd für Filmemacher, die den filmkünstlerischen Ausdruck in dieser Form suchen.

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Weil es kein "reiner" Animationsfilm ist, sondern ein Film im Performance-Capture - Verfahren, also mit richtigen Schauspielern, gedreht wurde, die dann anschließend eine grafische Oberfläche am Computer verpasst bekommen haben.

Mein Favorit wäre "Rango".

Aber den Golden Globe für den besten Animationsfilm hat er doch bekommen. Dort ist es möglich und bei der Academy nicht?

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Also für mich gehen die meisten Nominierungen in Ordnung. Leider wurde der beste Film des Vorjahres (meiner Meinug nach) vollkommen ignoriert - Melancholia - aber das dürfte auch am guten Lars liegen - aber wirklich schade, er ist für mich der interessanteste lebende Regiesseur.

Was die Musiknominierungen angeht passt das auch ganz gut - The Artist wäre ein würdiger Gewinner.

Besonders freu ich mich und da werd ich auch massiv Daumen drücken - für Garry oldman und Ken Branagh

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Aber den Golden Globe für den besten Animationsfilm hat er doch bekommen. Dort ist es möglich und bei der Academy nicht?

Die Globes werden traditionell nach Gusto und Bauchgefühl vergeben, das "Regelwerk" ist da sehr flexibel. Bei der AMPAS wird eher wie in einem deutschen Verwaltungsbetrieb gearbeitet: Das hat zwar den Vorteil einer gewissen seriösen Rechtssicherheit, aber den Nachteil, dass die Academy in etwa so beweglich ist wie ein Öltanker.

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Zu Tree of Life: Wie ich finde zu Recht in den Kategorien bester Film, Regie und Kamera nominiert. Wer die Goldene Palme gewinnt, muss irgendwas richtig gemacht haben. Die Handlung des Films kann man so und so sehen. Aber die Bilder, Kamera und die Intention des Films sind großartig.

Zu Leo: Wo ist Leo? Warum nicht nominiert? huu... Mal ehrlich, viel wichtiger ist die Frage: "Wo sind Ryan Gosling und Michael Fassbender?" Die haben in ihren Filmen so gut gespielt, da hätte eine Nominierung drin sein müssen.

(Fast)-Überraschung: Bridesmaids - Brautalarm ist für das beste Drehbuch und Melissa McCarthy als beste Nebendarstellrin nominiert.. Cool. Aber liebe Jury, dann auch bitte für den besten Film nominieren ;)

Zu den Scores: Williams 2 mal - ok. Ludovic Bource - sehr gut, Ziemlich ausgeglichen. Aber wo sind die letztjährigen Oscar-Preisträger? Logik? Ok der Score ist geschmackssache aber trotzdem? Logik?

Bester Song: Das ist ein Witz. The Muppets und Rio? Hallo? Gehts noch? Kein Elton John, kein Chris Cornell, kein Thomas Newman & Mary J. Blige. Buhh!

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Bester Song: Das ist ein Witz. The Muppets und Rio? Hallo? Gehts noch? Kein Elton John, kein Chris Cornell, kein Thomas Newman & Mary J. Blige. Buhh!

Ja, ist es wohl.... Denn laut "Regelwerk" hätten es wohl ruhig ein paar mehr sein können...

...

*“Star Spangled Man” from “Captain America: The First Avenger.” The song, written by Oscar fave Alan Menken (and David Zippel) has everything a voter could possible want in a nominee: it’s placed right in a pivotal scene in the movie, as opposed to the end title; it propels the plot, it’s catchy as can be, and, did we mention it written by Alan Menken, for Christ’s sake.

*”Love Builds a Garden” from “Gnomeo & Juliet.” To be sure, “Hello, Hello” a duet between Elton John and Lady Gaga garnered more attention (and the Golden Globe nod), but this classic John/Bernie Taupin tune captures the beautiful love story between the two flamingos in the best wordless montage since “Up.”

*”The Living Proof” from “The Help.” Considered an absolute lock for a nomination, this beautiful tune, co-written and performed by Mary J. Blige, was an end title song, but it perfectly wrapped up the spirit of the movie. Blige wrote it as she watched footage: you can't adhere to the rules more than that.

*”Life’s a Happy Song” from “The Muppets.” I prefer this to “Man or Muppet,” which seems a little forced with the “manly muppet” line, where as “Life’s A Happy Song” is pure joy. It does everything you want a song in a movie to do and it stands alone as its own song outside of the film. The catchiest song among the 39 eligible tunes

*”Where The River Goes” from “Footloose.” I know this one never really stood a chance because the music branch voters probably have no idea who Zac Brown is or look down on country music, but if you look at the criteria and how the song is used, it’s a worthy choice. The song plays as Ren McCormack is coming into town and its dark undertones foreshadow the trouble coming his way. Hey, it was good enough for a Grammy nod ...

Auszug aus: http://www.hitfix.co...e-against-music

Für Potter wäre ein Oscar mal endlich was feines. Ich meine mal gehört zu haben, dass deswegen bisher kaum ein Teil nominiert wurde, weil es größtenteils britische Produktionen waren...

Und ja, Hugo könnte Abräumer des Abends werden, wenn es denn mal wieder einen "Abräumer" geben würde. Gab es ja seit dem dritten "Lord of the Rings" ja nicht mehr so wirklich, glaube ich.

Na, wir werden sehen. Ich werde diesen Goldjungen eh keinem gönnen, der nicht auf meiner Favoriten liste (die ich bisher noch nicht habe) steht.... :D (kleiner Scherz am Rande)

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Zum Thema Animation: Die Kunst an diesen Filmen liegt in der Animation. Ein Computer, der schlicht und einfach die Bewegungen eines Schauspielers aufzeichnet und auf eine Figur überträgt, hat meiner Meinung nach damit nichts zu tun. Darum finde ich es auch gut und richtig, das Tim und Struppi hier nicht nominiert wurde. Ich finde die Academy sollte das in ihre Regeln aufnehmen.

Score soll Williams oder Shore machen. Die Auswahl der Songs ist ein Witz.

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Zum Thema Animation: Die Kunst an diesen Filmen liegt in der Animation. Ein Computer, der schlicht und einfach die Bewegungen eines Schauspielers aufzeichnet und auf eine Figur überträgt, hat meiner Meinung nach damit nichts zu tun. Darum finde ich es auch gut und richtig, das Tim und Struppi hier nicht nominiert wurde. Ich finde die Academy sollte das in ihre Regeln aufnehmen.

Aber, Entschuldigung, da ist die Grenze schon sehr fliessend. Vergessen wir mal was Pixar mit Computern macht - FINAL FANTASY - THE SPIRITS WITHIN lief auch als properer Animationsfilm...

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Mal davon abgesehen, dass es lange nicht so einfach ist, dass man ein knöpfchen drückt und der computer macht den rest. Und dabei ist es egal ob von klassischer keyframe animation die rede ist (die von der sache her sogar wesentlich einfacher zu realisieren ist) oder performance capture. Auch bei performance capture gibt es den klassischen animator, der bewegungsabläufe nachanimineren, bzw. polieren muss. Nicht alles,was aufgezeichnet wird, ist in der rohform sofort verwendbar. Und auch bei performance capture gibts sehr viel klassische animation. Die grenzen sind teils sehr fließend. Niemand wird z.b. den falkenflug in tintin von anfang bis ende performance capturen können. Das ist alles klassische animation.

Vielleicht schafft die academy in zukunft eine extra kategorie für performance capture achievements oder so. Da könnten dann sowohl komplett am computer entstandene filme wie tintin als auch hybride wie avatar untergebracht werden. Dazu muss der output allerdings noch größer werden.

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Mal davon abgesehen, dass es lange nicht so einfach ist, dass man ein knöpfchen drückt und der computer macht den rest. Und dabei ist es egal ob von klassischer keyframe animation die rede ist (die von der sache her sogar wesentlich einfacher zu realisieren ist) oder performance capture. Auch bei performance capture gibt es den klassischen animator, der bewegungsabläufe nachanimineren, bzw. polieren muss. Nicht alles,was aufgezeichnet wird, ist in der rohform sofort verwendbar. Und auch bei performance capture gibts sehr viel klassische animation. Die grenzen sind teils sehr fließend. Niemand wird z.b. den falkenflug in tintin von anfang bis ende performance capturen können. Das ist alles klassische animation.

Vielleicht schafft die academy in zukunft eine extra kategorie für performance capture achievements oder so. Da könnten dann sowohl komplett am computer entstandene filme wie tintin als auch hybride wie avatar untergebracht werden. Dazu muss der output allerdings noch größer werden.

Und ich dachte, das wäre so leicht. Knopfdruck, Film fertig, fix Musik dazu, paar Schauspieler sprechen lassen, alles zusammenmischen, Premiere, tadah.... ;):D

(zumindest wirken manche Filme für mich so... *duck* :D)

Gibt es nicht extra "Technik-Awards", die in zeitlicher Nähe zum großen Oscar-Event verliehen werden? Ich meine, da mal was gehört zu haben...

Aber so eine extra Kategorie für Performance-Capture-Filme wäre auch etwas feines. Die Frage ist, ob sich das "lohnen" würde. Denn so viele Filme dieser Machart kommen doch nicht in einem Jahr raus, oder?

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Gibt es nicht extra "Technik-Awards", die in zeitlicher Nähe zum großen Oscar-Event verliehen werden? Ich meine, da mal was gehört zu haben...

Aber so eine extra Kategorie für Performance-Capture-Filme wäre auch etwas feines. Die Frage ist, ob sich das "lohnen" würde. Denn so viele Filme dieser Machart kommen doch nicht in einem Jahr raus, oder?

Natürlich gibt es die Technik-Preise (die Bühnen- und TV-Übertragungs-fern verliehen werden), aber letztlich geht es doch um eine einfache Frage: Nach welchen Academy-Kriterien ist ein Film real? TINTIN (den ich mich weigere, anzuschauen) scheint in diesem Jahr das Pech zu haben, nicht so hart und realistisch zu sein wie sozialkritische Werke wie MIDNIGHT IN PARIS oder HUGO von Filmhistoriker Martin Scorsese und irgendwie zu "erwachsen" für die Animationsfilmecke. Hat er ein Pech, der Steven... ;)

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Aber so eine extra Kategorie für Performance-Capture-Filme wäre auch etwas feines. Die Frage ist, ob sich das "lohnen" würde. Denn so viele Filme dieser Machart kommen doch nicht in einem Jahr raus, oder?

Das wird auch der einzige grund dafür sein, warum es noch keine kategorie dafür gibt. Nur die technik an sich auszuzeichnen wird den werken ja nicht gerecht.

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Was mir da noch in den Sinn käme, wäre eine Kategorie "best Performance-Capture Movie", wo eben nur dann ein Goldjunge vergeben wird, wenn es da auch einen Film gab. Also eine Art "Sonderpreis". Oder eben diese Filme mit zu den "Animationsfilmen" sortieren.

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Auf welchem Halluzinogen war ich denn, als ich diesen "sozialkritischen" Film gesehen habe? Mir kam es eher wie altersmilder Postkartenkitsch mit wohlerprobten Feierabendbierspäßchen für in Ehren ergraute Intellektuelle vor... ;)

Absolute Zustimmung.

Das war nur ein Seitenhieb gegen Basti, von wegen: Wenn HUGO so ein ur-ambitionierter Film des "ernsthaften Filmhistorikers" Scorsese war, geht ja MIDNIGHT IN PARIS auch als präzise Sozialkritik durch... ^_^

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Bource, könnte oder bzw. sollte bei den Cesars folgende auf die Plätze verweisen:

Ludovic Bource - The Artist

Alex Beaupain - Les Bien Aimées

Bertrand Bonello - L'Apollonide

Phillipp Schoeller - L'Exercice de L'État

Mathieu Chedid & Patrice Renson - Un Monstre a Paris

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Das Alberto Iglesias für "Tinker Tailor Soldier Spy" nominiert wurde halte ich für eine ziemliche Fehlentscheidung, Dario Marianellis Score zu "Jane Eyre" hätte es mehr verdient.

Habe den Film gestern Abend gesehen und war von der Musik ziemlich begeistert. Eine kammermusikalische, teilweise modernistisch-dissonante Musik mit Noir-Elementen wie Trompeten- und Klarinetten-Soli, wunderbar differenziert instrumentiert. Überzeugender Score, zurecht nominiert! Eine echte Entdeckung!

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Habe den Film gestern Abend gesehen und war von der Musik ziemlich begeistert. Eine kammermusikalische, teilweise modernistisch-dissonante Musik mit Noir-Elementen wie Trompeten- und Klarinetten-Soli, wunderbar differenziert instrumentiert. Überzeugender Score, zurecht nominiert! Eine echte Entdeckung!

Zugegeben, ich habe den Score in diesem Fall rein von seiner separaten Hörwirkung beurteilt und seine Wirkung im Film wird durchaus angemessen sein, dennoch kann ich mir nicht recht vorstellen das die Musik aus dem Film heraus besonders in Erinnerung bleibt. Das einzige was wirklich haften bleibt ist das Anfangstück und evtl. der letzte Titel, zwischendrin herrscht viel Leerlauf.

Ich mag Iglesias` Filmmusiken durchaus und mit kammermusikalischen Ansätzen habe ich allgemein nicht die geringsten Probleme, nur wirkt seine Musik, bis auf einige wenige Stellen einmal abgesehen, in diesem Fall auf mich einfach überwiegend fad und uninteressant. Auch Thematisch kann diese mich nicht recht überzeugen, ich finde Iglesias ist hier keine besondere musikalische Idee eingefallen die den Score im Vergleich zu anderen im besonderen Maße herausragen lässt, dass sich die Musik subtil im Hintergrund hält ist ja schön und gut und ist auch sicherlich filmdienlich, nur ob das jetzt besonders Preiswürdig ist?

Ich habe mir den Score letztens extra noch einmal komplett angehört und bin zur selben Schlussfolgerung gelangt, danach hatte ich nicht unbedingt das Bedürfnis diese Musik irgendwann noch einmal anhören zu wollen, die überschaubar eingeflochtenen Noir-Elemente konnten es da auch nicht mehr rausreißen.

Mit LA PIEL QUE HABITO gab es letztes Jahr eine für mich eine wesentlich spannendere Musik mit Iglesias-Anteil die mir in ihrem Gesamtkonzept wesentlich kreativer und origineller erscheint, was sicherlich auch mit Pedro Almodóvar zusammenhängt.

Im Gegensatz zu TINKER TAILOR SOLDIER SPY merkt man, allein schon beim reinen hören des von mir schon zuvor genannten JANE EYRE Scores von Dario Marianelli, dass der Musik eine gewichtige Rolle im Film beigemessen wird und sie sowohl die Innenwelten der Protagonistin als auch das Setting in besonderen Maße hervorzuheben vermag. Mal abgesehen davon das sie auch formal zu überzeugen weiß. Der Score ist vergleichbar subtil angelegt wie TINKER... aber für mich wesentlich reizvoller und auch emotional ansprechender.

Weshalb dieser Score nicht nominiert wurde bleibt mir schleierhaft, um zu erkennen das es sich hierbei um einen hervorragende Filmmusik handelt bedarf es nämlich nicht viel.

Um noch einmal auf musikalische Ideen, Originalität und Kreativität zu kommen, ist die Nichtbeachtung bzw. Disqualifizierung von Beltramis SOUL SURFER ohnehin ein mittlerer Skandal.

Damit hat sich Oscarvergabe für die beste Filmmusik für meine Begriffe selber Disqualifiziert. Deswegen ist das ganze für mich auch nicht ernst zu nehmen.

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Damit hat sich Oscarvergabe für die beste Filmmusik für meine Begriffe selber Disqualifiziert. Deswegen ist das ganze für mich auch nicht ernst zu nehmen.

Ich weiß ohnehin nicht, warum man die Oscars so ernst nehmen könnte. Ist eben einer von vielen Filmpreisen, der sicherlich seinen Charme und seinen Charakter hat, weshalb ich ihn auch mit Freude verfolge, aber die Aussagekraft der Oscars als großes Ganzes hinzustellen, ist doch ohnehin eine falsche Prämisse.

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Bei den Oscars feiert sich die amerikanische Filmindustrie und prämiert gerne, was sie für "vorbildlich" hält oder für ein gutes Aushängeschild für's Geschäft. Mit einer objektiven Qualitätsbewertung hat das nix zu tun. Und dass die genauen Zahlen (hat ein Schauspieler mit 78 Prozent oder doch nur drei Stimmen Vorsprung gewonnen?) unter Verschluss bleiben, zeigt auch das Desinteresse, wenigstens transparent zu sein.

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Ich schließe mich meinen drei vorpostern an. Ohne die show drumherum wären die oscars für mich komplett uninteressant aufgrund der abstrusen weise des votings. Würden unsere volksvertreter genauso gewählt, wie die oscargewinner... naja, das wollen wir uns lieber garnicht vorstellen. Dagegen wären privatkredite wohl noch das kleinste übel ;) Leider hat auch die show an sich erheblich nachgelassen in den letzten jahren. Die Rückkehr von billy crystal ist meiner meinung nach ein akt der verzweiflung seitens der macher. Man hofft wohl, dass man endlich wieder eine unterhaltsame show auf die beine stellt anstatt sich abermals zu unterbieten im vergleich zum vorjahresprogramm.

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