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AWARD SEASON 2011-2012


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Leider hat auch die show an sich erheblich nachgelassen in den letzten jahren. Die Rückkehr von billy crystal ist meiner meinung nach ein akt der verzweiflung seitens der macher. Man hofft wohl, dass man endlich wieder eine unterhaltsame show auf die beine stellt anstatt sich abermals zu unterbieten im vergleich zum vorjahresprogramm.

Die Academy stemmt sich ja mit aller Kraft gegen die Trends (Home Entertainment statt Kinobesuch, alterndes Publikum bei der Preisverleihung, etcpp), aber den Reiz und Charme vergangener Jahre können die nicht mehr zurückholen.

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Letztendlich finde ich es auch ok. Entweder öffnet sich der Preis (was er als L.A. Preis ja nicht muss), damit es tatsächlich ein "Welt"-Preis werden kann oder er findet sich damit ab, kleiner zu sein als bisher, und weiter auf der Amerika Spur zu wandern. Beides ist ok und das man sich dort gerne selbst beweihräuchert - na das passiert auch bei vielen anderen Ländern und Preisen und liegt in der Natur der Sache.

Dinge erneuern sich oder vergehen. So ist es und es wird ok sein.

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P.S.: Was mich übrigens am meisten ärgert, sind die widersprüchlichen Entscheidungen über foreign films, die manchmal lediglich als "Auslandsfilm" auftauchen, aber gelegentlich auch in anderen Sektionen nominiert sind.

Ich dachte immer, dass ein foreign film eben dann nominiert werden kann, wenn er nicht in L.A. County angelaufen ist. Ist es nicht für alle anderen Kategorien eine Voraussetzung? Gab es da schon Ausnahmen?

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Im letzten Jahr war BIUTIFUL als bester ausländischer Film nominiert - aber dafür auch Javier Bardem als bester Hauptdarsteller. Wie das genau geht, ist mir schleierhaft.

Mmmh. :huh:

In Hollywood ist alles möglich!?

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Im letzten Jahr war BIUTIFUL als bester ausländischer Film nominiert - aber dafür auch Javier Bardem als bester Hauptdarsteller. Wie das genau geht, ist mir schleierhaft.

Oder denkt an "Das Leben ist schön" von und mit Roberto Benigni. Der war nominiert für:

- Best Foreign Language Film

- Best Actor in a Leading Role (Roberto Benigni)

- Best Music, Original Dramatic Score

die drei gewann er

Außerdem waren da noch:

- Best Director

- Best Film Editing

- Best Writing, Screenplay Written Directly for the Screen

und was mich grade überrascht..

- Best Picture

Aber gut, bei Wikipedia steht's so schön:

Die Akademie stellt für jede Oscarverleihung neue Regeln auf und behält sich die Einführung neuer Kategorien bzw. die Abschaffung von bereits existierenden Kategorien vor. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Oscar
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Ich würde gerade diese Offenheit und Flexibilität des Regelwerks sehr positiv bewerten - etwa auch die Entscheidung, in der "Best Picture"-Kategorie nun mehr als 5 Kandidaten zuzulassen.

Ich finde durchaus, dass die Entscheidungen der Academy ernstzunehmen sind, insbesondere seit ca. 2002. Seit diesem Jahr hat sich der amerikanische Independent-Film immer stärker durchgesetzt bei den Nominierten und Gewinnern. Aber das habe ich ja schon x-mal ausgeführt. Konstruktive, begründete Argumente gegen die Oscars kommen hier so gut wie nie. Allein die Tatsache, dass die Academy 2009 THE HURT LOCKER so eindeutig über AVATAR gestellt hat, lässt jede Kritik an der Verleihung auf Jahre hinweg wie unbegründetes, selbstgefälliges Gemecker erscheinen.

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Ich würde gerade diese Offenheit und Flexibilität des Regelwerks sehr positiv bewerten - etwa auch die Entscheidung, in der "Best Picture"-Kategorie nun mehr als 5 Kandidaten zuzulassen.

Ich finde durchaus, dass die Entscheidungen der Academy ernstzunehmen sind, insbesondere seit ca. 2002. Seit diesem Jahr hat sich der amerikanische Independent-Film immer stärker durchgesetzt bei den Nominierten und Gewinnern. Aber das habe ich ja schon x-mal ausgeführt. Konstruktive, begründete Argumente gegen die Oscars kommen hier so gut wie nie. Allein die Tatsache, dass die Academy 2009 THE HURT LOCKER so eindeutig über AVATAR gestellt hat, lässt jede Kritik an der Verleihung auf Jahre hinweg wie unbegründetes, selbstgefälliges Gemecker erscheinen.

Ich für meinen Teil möchte die goldene Statur auch nicht schlechter reden, als sie ist. Natürlich gibt es dahinter trotz allem eine Schlüssigkeit, die auch bei näherer Betrachtung zum größten Teil nachzuvollziehen ist, aber meine Kritik zielt darauf, als was der Oscar allgemein gesehen wird - eben als höchster Weltpreis, was er schlichtweg nicht sein kann, da er eben nur vor Ort angelaufene Filme in die Wertung nimmt.

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Weltpreis? Wüsste nicht, wer den Oscar als Weltpreis ansieht - es ist in erster Linie ein Preis, der Verdienste im Bereich des amerikanischen bzw. englischsprachigen Films ehrt. Wobei er sich durchaus öffnet, was z.B. 2009 mit der Kamera-Nominierung für DAS WEIßE BAND ersichtlich wurde.

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Weltpreis? Wüsste nicht, wer den Oscar als Weltpreis ansieht - es ist in erster Linie ein Preis, der Verdienste im Bereich des amerikanischen bzw. englischsprachigen Films ehrt. Wobei er sich durchaus öffnet, was z.B. 2009 mit der Kamera-Nominierung für DAS WEIßE BAND ersichtlich wurde.

Dann verkehrst du offensichtlich in anderen Milieus als ich. Der Oscar wird von vielen als der Preis überhaupt dargestellt, was vielleicht auch nicht weiter verwundert, da eben die Quantität in allen Bereichen enorm hoch ist. Der Oscar gilt nun einmal als der wichtigste Filmpreis weltweit, solltest du doch eigentlich schon mal von gehört haben?

Ich will ja gerade darauf hinaus, dass viele Kritik an den Awards murks sind, weil eine falsche Prämisse aufgestellt wird. Mir ist schon klar, was der Oscar ist. Das ist aber nicht jedem klar und dann beginnt eben das große Oscar/Hollywood/Amerika-Gebashe, was aber vollkommen an der Veranstaltung vorbeigeht.

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So kenne ich es auch, Babis. Oft schreiben es die Firmen dann auch fett auf die DVDs "Nominiert für 10 Oscars!!" oder "Oscar für beste Hauptdarstellerin" ... Oder es wird direkt in der Empfehlung gesagt "Der gewann einen Oscar, der muss gut sein!"

Nie hörte ich von "Ja, der bekam letztens die goldene Palme von Cannes", oder "Der räumte beim Deutschen Filmpreis ganz schön ab" ...

Nein, immer nur Oscar, Oscar, Oscar.... Er wird von den meisten als DER Filmpreis überhaupt angesehen, was er ja - wenn er da Filme auszeichnet, die mindestens 7 Tage in Los Angeles gelaufen sein müssen, kaum sein kann. Ihm haftet halt der Ruf an, dass er einer der ersten Filmpreise überhaupt war und sich eben dort das Who is Who Hollywoods trifft, um sich gegenseitig auszuzeichnen und zu feiern. So sage ich gern: Er ist der größte Filmpreis in Hollywood und einer der bekanntesten weltweit. Aber als unabhängiger "Weltpreis" für Filme sehe ich ihn nicht (mehr).

(mist, da war Souchak schneller ;))

P.S. Ich freu mich trotzdem auf den 26.02... Glamour, Glitzer uuuuuund... Billy Chrystal. Weiß ich jetzt schon, dass dies mein Highlight der 2012er Oscars wird :)

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Nie hörte ich von "Ja, der bekam letztens die goldene Palme von Cannes", oder "Der räumte beim Deutschen Filmpreis ganz schön ab" ...

Ich höre das schon, aber ob es die Zuschauermasse beeindruckt, muss bezweifelt werden. Ähnliches gilt auch für den César oder den britischen Filmpreis...

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P.S. Ich freu mich trotzdem auf den 26.02... Glamour, Glitzer uuuuuund... Billy Chrystal. Weiß ich jetzt schon, dass dies mein Highlight der 2012er Oscars wird :)

Ich freue mich auch sehr. Ich mag die Oscars trotz alledem, auch als Filmpreis. Bis dato wurde ich nur sehr selten von ausgezeichneten Filmen enttäuscht. Die Aussagekraft ist ja also auch vorhanden.

Der Februar wird ein toller Monat. John Williams und Oscar Woche! :)

P.S: Als Feinschmecker sieht man die dicken Kartoffeln eben nicht mehr.

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der oscar ist schon der bekannteste filmpreis und das ist auch der einzige grund, weshalb ihm eine so enorme "wichtigkeit" zugesprochen wird. eine bedeutende aussagekraft hat er doch eigentlich nicht.

die tatsache, dass oscarpreisträger james cameron und oscarpreisträger james horner an avatar mitgearbeitet haben, hat den film doch auch nicht besser gemacht. oder das oscarpreisträger anthony hopkins in bad company mitgespielt hat, hat den film auch nicht qualitativ besser gemacht.

letztendlich dient der preis nur als werbezweck, um kommende filme angeblich besser vermarkten zu können.

für mich sind solche veranstaltungen auch nur reines schaulaufen und selbstfeiern der "stars". warum muss man unbedingt noch "extra" würdigen, dass jemand sehr gut geschauspielert, regie geführt, kostüme kreiert, musik komponiert hat usw. ? erstens werden Sie dafür bezahlt und zweitens ist es ihr job. den muss man IMMER sehr gut machen. im alltäglichen leben bekommt auch niemand nen preis bei ner aufgeblasenen 5 h zeremonie, nur weil er seine arbeit sehr gut gemacht hat.

deshalb sind solche veranstaltungen für mich auch nur reine selbstbeweihräucherung.

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die tatsache, dass oscarpreisträger james cameron und oscarpreisträger james horner an avatar mitgearbeitet haben, hat den film doch auch nicht besser gemacht. oder das oscarpreisträger anthony hopkins in bad company mitgespielt hat, hat den film auch nicht qualitativ besser gemacht.

Ja, gut, aber das Argument gilt für jede Auszeichnung, ja sogar selbst für jeden Titel und kann nicht nur speziell auf die Oscars gemünzt werden.

im alltäglichen leben bekommt auch niemand nen preis bei ner aufgeblasenen 5 h zeremonie, nur weil er seine arbeit sehr gut gemacht hat.

Das ist aber auch ein altes Totschlagargument aus der Reihe soziale Gerechtigkeit. Der Grund für Preisverleihungen und dergleichen ist eben eine Kultivierung, an der manche Menschen kein Interesse haben, andere schon. Ganz abgesehen davon gibt es aber auch hier und da den Arbeiter des Monats.

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Das ist aber auch ein altes Totschlagargument aus der Reihe soziale Gerechtigkeit. Der Grund für Preisverleihungen und dergleichen ist eben eine Kultivierung, an der manche Menschen kein Interesse haben, andere schon. Ganz abgesehen davon gibt es aber auch hier und da den Arbeiter des Monats.

darum ging es gar nicht. ich wollte damit nur zum ausdruck bringen, dass solche veranstaltungen nur zum schaulaufen und selbstfeiern der stars dienen. ich selbst brauche keinen preis, nur weil ich meine arbeit sehr gut mache und du brauchst denke ich auch keinen.

und du hast recht, sowas wie mitarbeiter des monats gibt es. aber ich wüsste nicht, dass dieser bei ner 5 h veranstaltung im fernsehen mit tausenden leuten vor ort gekürt wird. und ich wüsste auch nicht, dass dort jemand ein 5000 $ kleid oder einen ebenso teuren anzug trägt und dabei noch gelackt in die kamera grinst.

solche shows sind ganz unterhaltsam, wenn man sich schöne menschen anschauen möchte oder sich ein paar möchtegern witzchen anhören möchte. aufgeblasene 0815 unterhaltung ohne aussagekraft, sowie jede typische bruckheimer produktion halt.

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Ja, ich gebe dir auch vollkommen recht. Natürlich ist es sehr viel Schaulaufen, gegenseitiges auf die Schulter klopfen und mehr Schein als Sein. Aber deshalb muss man das Kind nicht mit dem Bade auskippen. Denn Honorierung und Anerkennung sind löbliche Instrumentarien einer Kultivierung.

Außerdem ist es auch nicht so, dass der Bäcker mit seinen Brötchen nebenan weltweit für Aufsehen sorgt. Klar also, dass er keinen 5000$ Anzug trägt (was ich so oder so dämlich finde). Ich will aber darauf hinaus, dass die Leute in Hollywood nicht mehr oder weniger Schein sind, als es alle anderen Menschen auch sind. Jeder Hinz und Kunz in unserer Gesellschaft definiert sich über vollkommen oberflächliche Dinge, nur das sie es dort in einem größeren Maßstab machen.

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Die Academy Awards sind für mich im Wesentlichen nichts anderes als der US-Filmpreis. Natürlich ist die Filmindustrie der Vereinigten Staaten kommerziell weltweit führend, aber das ändert nichts daran, dass der Blick des Oscars halt ziemlich begrenzt auf den nordamerikanischen Horizont ist. Davon ausgehend regen mich die Preisvergaben nicht sonderlich auf. Dass ein Filmpreis primär die "heimische" Industrie im Blick hat, ist wohl fast überall so.

Was nun den Charakter der Preiszeremonie als Yellow Press-Event betrifft, so ist das einer der Gründe, warum ich die Verleihung nie gucke - aber das gilt für mich genauso beim César oder beim Deutschen Filmpreis. Es hat mir nie eingeleuchtet, warum es mit Glücksgefühlen verbunden sein soll, "Stars" oder Prominente zu bejubeln - mir wäre das zu unterwürfig.

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die "stars" werden über ihr gehalt honoriert, wie jeder andere auch. da bedarf es meiner meinung nicht noch extrapreise. und was den bäcker angeht: er sorgt vielleicht nicht für weltweites aufsehen, aber immerhin haben durch ihn zig menschen jeden tag was zu essen. also trägt er etwas "wichtiges" zum leben bei. das kann man z.bsp. von scorceses oscarprämierten The Departed nicht behaupten. oder hat L.A. Crash irgendetwas zum leben beigetragen, was man nicht schon vorher wusste? ich denke nicht.

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Ich bitte in diesem Zusammenhang auch nicht die "Des Kaisers neue Kleider"-Komponente zu vernachlässigen: Filmpreise stützen und stärken den Marktwert eines Filmschaffenden, ob das der Hautpdarsteller, die Drehbuchautorin oder der Effekttechniker ist. D.h. dann - wer viele Preise bekommt, kriegt eher sein Wunsch-Honorar oder sein Traum-Projekt realisiert, weil man sich mal darauf verständigt hat, dass ein Filmpreis einen Wert hat. Ob das aber (heute) wirklich so ist, ist eine ganz andere Frage.

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die "stars" werden über ihr gehalt honoriert, wie jeder andere auch. da bedarf es meiner meinung nicht noch extrapreise. und was den bäcker angeht: er sorgt vielleicht nicht für weltweites aufsehen, aber immerhin haben durch ihn zig menschen jeden tag was zu essen. also trägt er etwas "wichtiges" zum leben bei. das kann man z.bsp. von scorceses oscarprämierten The Departed nicht behaupten. oder hat L.A. Crash irgendetwas zum leben beigetragen, was man nicht schon vorher wusste? ich denke nicht.

Ich wollte auf keinen Fall das Fass aufmachen, welcher Mensch wichtiger ist. Ich glaube, man kann auch nicht jedem in Hollywood vorwerfen, dass er sich für was besseres hält. Man kann ihnen aber auch nicht vorwerfen, dass sie auf ihre Weise Zelebrierungen durchführen. Ja mei, der Bäcker geht am Wochenende in die Scheunendisko und freut sich über eine gute Woche, andere gehen auf Verleihungen und über den roten Teppich. Es sind meist weniger die Stars, die sich für was besseres halten, es ist nur meist der Pöbel, der das in den Raum stellt, damit er sich am Stammtisch darüber mokieren kann.

Und die Unwichtigkeit von Kunst-Kultur oder die abwertende Relativierung in den Raum stellen, möchte ich auch nicht. Klar möchte ich meine Brötchen auf dem Tisch stehen haben, aber genauso brauche ich auch die künstlerische Kultur um mich herum, da ich sonst geistig trocken wie ein Stein bin. Aber wie gesagt, dieses Fass möchte ich so oder so nicht aufmachen, da es vollkommen verzerrt ist und Vergleiche herbeiruft, die doch gar nicht sein müssen.

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