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Soundtrack Board

Harald Kloser - 10000 B.C.


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... naja die Arnold emmerich Zeit ist entgültig vorbei.

... finde ich auch sehr schade!!! habe Arnold vor ca. 1 Jahr darauf angesprochen und er hat nur positiv über Emmerich geschrieben und gemeint, Emmerich wolle auch mal was anderes ausprobieren ... Emmerich täte aber gut daran wieder auf Arnold, einen sehr fähigen Komponisten, zu setzen.

DAT war ja schrecklich (Film & Musik)

@ Ronin: wo kann man sich Teile des 10.000 BC Scores anhören?

Danke!!! :rolleyes:

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... finde ich auch sehr schade!!! habe Arnold vor ca. 1 Jahr darauf angesprochen und er hat nur positiv über Emmerich geschrieben und gemeint, Emmerich wolle auch mal was anderes ausprobieren ... Emmerich täte aber gut daran wieder auf Arnold, einen sehr fähigen Komponisten, zu setzen.

DAT war ja schrecklich (Film & Musik)

@ Ronin: wo kann man sich Teile des 10.000 BC Scores anhören?

Danke!!! ;)

Das habe ich auch nie verstanden, warum Emmerich und Arnold sich "getrennt" haben.

Es gibt Director-Composer-Combos, die "funktionieren" einfach, die wechselseitige kreative Inspiration garantiert Erfolg für beide:

Spielberg/Lucas - Williams braucht mal wohl kaum erwähnen, aber auch Joe Dante - Goldsmith, Paul Verhoeven - Poledouris, Zemeckis - Silvestri sind/waren ja Kooperationen zu beiderseitigem Nutzen.

Klar, wenn es "kreative Differenzen" gibt, kann ich verstehen, wenn es so kommt, aber umso überraschter bin ich, hier zu lesen, dass dies offenbar nicht der Fall war.

David Arnold ist mit seiner monotonen 007-Frachise wohl kaum "ausgelastet" und es ist zu befürchten, dass er damit stilistisch auf dieser Linie festgelegt wird - schade.

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habe mir nun die Tracks auf der Amazon Seite angehört und ... na ja ... bin ehrlich gesagt nicht sehr angetan ;) ... die MV Fans werde aber wahrscheinlich ihre Freude mit diesem Score haben ... ich muss die Scheibe nicht haben.

... den Film werde ich mir aber trotzdem geben ;)

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Tsss...das kommt davon wenn man statt der englischen Schreibweise "Komma als Trennzeichen" einen "Punkt" setzt...;) Dankeschön! ;)

Klingt doch nett...Standartware á la RCP ist es allemal...ich liebe diesen Sound...;)

Die ruhigen Passagen sowie die etwas "bombastischeren" Stücke haben es in sich. *find*

Die Drum-Ecke kommt auch net zu kurz...JNH, ick hör dir trapsen...:)

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Das, was ich bis dato an Musik gehört hat, spricht mich persönlich an. Eigentlich weiß man auch schon jetzt, wer sich aus dem Board den Silberling holen wird und wer nicht. ;)

Nett fand ich auch Emmerichs Antwort auf die Frage, ob der Film ankommen wird. Er meinte (frei übersetzt), daß er sich ja auch mal einen Flop leisten könnte. Wäre da nicht dieses klitzekleine Grinsen gewesen. ;)

Auch, wenn die Story ziemlich hohl zu sein scheint, wird da an Action und Animation nicht gespart. Ich denke, den sollte man sich ruhig ansehen ... mit einer riesigen Tonne Popcorn.

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WAUUUUU der Track the End ist so MEGAGENIAL!!!!!!!

UNBESCHREIBLICH:applaus::)

Das End Credits dazu ist unumgänglich ein Gänsehautschieber!!! Genau im gleichen Instrumental und Choraufbau wie das End Credits von John Debney in Passion Christ. Dieser Score muss ich einfach haben:applaus:

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Ich war gestern drin. Der Score passt ganz gut im Film, allerdings hört sich das ganze einfach zu sehr nach MV/RC an und die Kompnisten scheuen sich nicht eins von Onkel Zimmers Themen bis auf wenige Noten 1:1 zu kopieren. Sonst ist der rest recht passabel. Die cd werd ich mir dennoch zulegen.

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Wau Film und Score haben mich richtig umgehauen. Ich bin schon morgen gespannt wie das Ganze mit der DTS THX Audio CD des Filmverleihers tönt. Ein gelungener Film, der mitnimmt in eine andere Welt. Die ganze Musik vorallem am Schluss wo die mannaks über die Rampe breschen erinnert an Passion Christi. Es klingt fast gleich

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Gerade gesehen. Der streifen ist so hohl wie langweilig. Mit abstand das bisher schlechteste popkorn kino von emmerich. Man merkt ausserdem, dass kloser sowohl für die story als auch für den score verantwortlich war. Beides ist so schamlos zusammenrecycelt, dass man sich schon wundern muss. Einen eigenen stil hat kloser also weder als komponist, noch als autor. Ich hatte eigentlich angenommen, dass, wenn ein komponist schon die story zu einem film schreibt, den er dann auch vertont und obendrein diesen auch noch ausführend produziert, dass er dann wenigstens diese seltene freiheit ausnutzt und daraus mehr individualismus für sein werk schöpft, bzw. etwas experimenteller vorgeht als bloße zimmer kopien abzuliefern. Ich meine, kloser muss doch schon das grobe musikalische konzept entwickelt haben als er die story schrieb, aber davon spürt man überhaupt und absolut rein garnichts. Kloser habe ich damit entgültig abgeschrieben.

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Gerade gesehen. Der streifen ist so hohl wie langweilig. Mit abstand das bisher schlechteste popkorn kino von emmerich. Man merkt ausserdem, dass kloser sowohl für die story als auch für den score verantwortlich war. Beides ist so schamlos zusammenrecycelt, dass man sich schon wundern muss. Einen eigenen stil hat kloser also weder als komponist, noch als autor. Ich hatte eigentlich angenommen, dass, wenn ein komponist schon die story zu einem film schreibt, den er dann auch vertont und obendrein diesen auch noch ausführend produziert, dass er dann wenigstens diese seltene freiheit ausnutzt und daraus mehr individualismus für sein werk schöpft, bzw. etwas experimenteller vorgeht als bloße zimmer kopien abzuliefern. Ich meine, kloser muss doch schon das grobe musikalische konzept entwickelt haben als er die story schrieb, aber davon spürt man überhaupt und absolut rein garnichts. Kloser habe ich damit entgültig abgeschrieben.

Ich kann einfach gar nicht verstehen wie man das als kopie bezeichnen kann. Also keine Filmmusik ist genau gleich. Klar gibt es immer gewisse ähnlichkeiten und ich selbst als Jahrelanger leidenschaftlicher Score Sammler habe mit den jahren in jedem Score immer ähnlichkeiten zu einem anderen gehört. So wie Fluch d. Karibik ähnlich an King Arthur anlehnt oder The Four feathers an Windtalkers. Das sind extrembeispiele, aber ich verstehe absolut nicht wie man Klosers Arbeit in 10.000 BC mit Hans Zimmer vergleichen soll?

Klar ähnelt es zu beginn des Haupt Themes dem Score von Da Vinci Code oder zum Teil King Arthur aber der Rest hat viel mehr von Passion Christi.Extrem;) Das haute mich um weil dieser südliche Einklang in dieser Perspektive den Bewegten Bildern eine gute musikalische Anlehnung gab.Ich denke für die Filmmusikkomposer ist es immer schwierig mal etwas ganz neues zu schreiben was es wirklich noch nicht gibt und ohne es zu wollen überschneidet es sich mit bestehenden Werken. Das nichts und niemandem Gerecht werden kann ist leich zu verstehen aber dennoch stehen schon c.a 300 cds bei mir im Regal und es werden laufend mehr ohne es zu wollen nur weil ich immer wieder überwältigt bin von den Werken. Jedes Theme ist schlichtweg anders und keines ist ganz gleich. Somit ist schon ein neues Werk geboren. Wie in 10000 BC so ein wunderschönes Theme habe ich schon lange nicht mehr gehört seit Flyboys:applaus:;):applaus::D:applaus::demut:

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Elrond, Ich beneide dich zutiefst um diese fan-tastische naivität. ;)

Leider sehe ich die sache nicht durch diese rosa-rote brille. Der punkt ist, dass kloser alle möglichkeiten offen hatte. ER war ausführender Produzent, ER war autor und ER komponierte den score! Kaum ein anderer komponist hat vorher solche freiheiten genossen und kloser hat es einfach vertan. Wenn ein komponist solche voraussetzungen bei einem projekt vorfindet, dann erwarte ich einfach, dass er zumindest eine arbeit abliefert die ihn quasi "auf die landkarte" bringt und sich damit vom gängigen einheitsbrei abhebt. Kloser liefert aber haargenau das: einheitsbrei ohne eigene identität, ohne stil und ohne einen hauch von einprägsamkeit. Im prinzip genau das, was er zu AvP und DaT vorher schon abgeliefert hat. Wenn er es unter solchen kuschelsofa-voraussetzungen wie bei 10.000 B.C. nicht schafft, dann schafft er es wohl oder übel niemals.

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Elrond, Ich beneide dich zutiefst um diese fan-tastische naivität. ;)

Leider sehe ich die sache nicht durch diese rosa-rote brille. Der punkt ist, dass kloser alle möglichkeiten offen hatte. ER war ausführender Produzent, ER war autor und ER komponierte den score! Kaum ein anderer komponist hat vorher solche freiheiten genossen und kloser hat es einfach vertan. Wenn ein komponist solche voraussetzungen bei einem projekt vorfindet, dann erwarte ich einfach, dass er zumindest eine arbeit abliefert die ihn quasi "auf die landkarte" bringt und sich damit vom gängigen einheitsbrei abhebt. Kloser liefert aber haargenau das: einheitsbrei ohne eigene identität, ohne stil und ohne einen hauch von einprägsamkeit. Im prinzip genau das, was er zu AvP und DaT vorher schon abgeliefert hat. Wenn er es unter solchen kuschelsofa-voraussetzungen wie bei 10.000 B.C. nicht schafft, dann schafft er es wohl oder übel niemals.

ich komme zwar nicht richtig nach was das problem ist aber lassen wir das :D

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ich komme zwar nicht richtig nach was das problem ist aber lassen wir das ;)

Was BMG damit ausdrücken wollte, war, dass Kloser durch seine Stellung innerhalb der Produktion mehr Freiräume hatte, wie kaum ein anderer und er hat diese Möglichkeiten nicht genutzt, sondern gekonnt in den Sand gesetzt.

Respekt für diese Leistung.

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Die Musik klingt im Film ähnlich wohltuend zurückhaltend wie schon

THE DAY AFTER TOMORROW...aber der wiederkehrende Maintitle

hat mir zuviel mit GABRIEL YAREDS COLD MONTAIN ANTHEM gemeinsam,

Tja Herr Kloser, da ist Ihnen jemand vier Jahre zuvorgekommen, nicht wahr?

auch das Säbelzahntiger Thema klingt nach der zweiten wichtigen Melodie

aus COLD MOUNTAIN.

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Ich hab mir den Film heute angeguckt (eig. nur aus Frust, weil ich die schlechteste Lateinarbeit meines Lebens zurückbekommen habe:eek::demut:;)), und muss doch sagen: Was ein Schrott!

Die Bilder wirken zwar zum Teil doch sehr eindrucksvoll, aber die Handlung kann man ja wohl in die Tonne kloppen. Das ganze ist sehr vorraussehbar und total klischeehaft. Vor allem das Ende... Wobei ich mich eigentlich frage, wieso die Ägypter in de Film als die "Bösen" dargestellt wurden; klar, sie haben andere Völker versklavt, aber irgendwie waren es auch die Ägypter, die die ersten Sachen in Astronomie etc. erforscht haben, und nicht die Mammutjäger. Fand ich nen bisschen komisch.

Die Musik ist ein dreist zusammengeklauter Mix aus King Arthur und zum Teil auch aus Armageddon. Wofür man da gleich zwei Komponisten gebraucht hat:confused:;):D

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