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MOBY DICK - Richard G. Mitchell


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Richard Mitchell muss in überdiemensional große Fußstapfen treten. Nach herrlich "englischen" Philip Sainton Score und dem überragenden Christopher Gordon Soundtrack, durfte jetzt George G. Mitchell Melvills Geschichte vertonen. Ahab wird diesmal von William Hurt dargestellt. Ich konnte schon ein bisschen probehören. und das gehörte hat mir ganz gut gefallen - bin gespannt auf den gesamten Score von Mr. Mitchell (To Kill a King, Seewolf)! Eingespielt wurde das ganze vom Chaigley Symphony Orchestra und Chor.

CD müsste eigentlich schon rausgekommen sein!

markus

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Klingt sehr schön, also zumindest der erste Track. Passt auch durchaus zur Buchvorlage.

Bin sehr auf den Film gespannt, fand die letzte TV Moby Dick Produktion mit Patrick Steward nicht so schlimm, wie manch anderer. William Hurt kann ich mir gut als Ahab vorstellen.

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William Hurt kann ich mir gut als Ahab vorstellen.

William Hurt fände ich auch eine gute Wahl, falls bald ein Darsteller für die Rolle von Steve Jobs gesucht wird.

Zurück zum Thema: Ich habe noch nicht reinhören können in Mitchells MOBY DICK, bin aber sehr angetan von seinem SEEWOLF. Wer bei letzterem noch unentschieden ist: Den gibt's derzeit günstig bei http://www.amazon.de/gp/offer-listing/B002S3BI4E (aber bitte auch beachten: http://www.soundtrack-board.de/topic/1852-sonstiges-schnappchen-thread/page__view__findpost__p__221292).

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  • 2 Wochen später...

Medusa, wir hatten neulich von IMMORTAL VOYAGES gesporchen, der is definitiv orchestral :-)

anyway, spotify sei dank konnt ich mir heute den MOBY DICK score mal ganz anhören... is leider wirklich nur Synth, streckenweise aber sehr gut imitiert das Orchester, letztlich bin ich aber kein Fan von Synth-Orchestern und hör mir sowas einfach nicht gern an. Die Komposition selber ist eigentlich sehr gelungen und die Chor/songpassagen sind ungewöhnlich für sowas. Also mit echtem Orchester würd ich mir den zulegen, so reichts mir die paar Mal die ich bei Spotify anhören kann. Schade, aber nun gut, TV Film, und dafür wirklich sehr sehr gut geworden.

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anyway, spotify sei dank konnt ich mir heute den MOBY DICK score mal ganz anhören... is leider wirklich nur Synth, streckenweise aber sehr gut imitiert das Orchester

...was vielleicht daran liegen mag, dass es tatsächlich ein echtes Orchester ist, Herr Roman.

Und man mag es kaum glauben, sogar die Percussion-Parts sind nicht von SYnthesizern imitiert, sondern live eingespielt. Ich weiß zwar nicht, ob dir du das gehört hättest, wenn du dir die CD gekauft hättest, aber in dem Fall wären dir zumindest die im Booklet genannten Musiker aufgefallen.

In MOBY DICK finden sich unter anderem eine irische Flöte, Dulcimer (das "Thorn Birds"-Ding), Solo-Sopran und die Stimmen des Batcombe Whaleman's Chapel Choir.

Im Endeffekt sind sehr wenig Synths in dieser Musik enthalten, vielmehr experimentiert Richard Mitchell mit dem Klangapparat des Orchester, indem er ihm ungewöhnliche Effekte wiedergeben lässt, die wohl bei dir dazu geführt haben, das als Synth abzutun. Nicht einmal der Wal-Ton, den man als Eretes hört ist Synth, sondern ein verfremdeter Digeridoo-Klang. Symbiotisch.

Die gleitenden Streicherfiguren, die teilweise sehr präsent sind, sind i.d.T. echte Streicher, die Mitchell ineinander übergleiten lässt... naja, ist ne komplizierte Sache, steht alles im Booklet ;)

Also naja, bitte Vorsicht mit solchen Behauptungen "eh alles Synths".

Allerdings heißt das ja jetzt auch, dass du dir die CD kaufen wirst - ist schließlich Orchester, hm?

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nee leider nicht, weil für mich klingt es wirklich nach wie vor billig... bei manchen Parts dachte ich schon, dass es wohl ein paar echte Streicher gab, aber ganz ehrlich... dann is das net gut gemacht... Edelman verschwendet auch immer nen ganzes Orchester und es klingt wie billig Synth... da frag ich mich echt wie das passieren kann...

und ich habs nicht leise auf kleiner Anlage gehört...

merkwürdig...

und ich hör jetzt grad nochmal genau hin und sorry, schon im ersten Track bei 0.55 tun mir die Ohren weh dank abgedroschener Sampleeffekte..., vielleicht hat er ja auch nur 10 Streicher aufgenommen und die x-mal gedoppelt, oder wenn das wirklich live aufgenommen wurde, dann tuts mir leid, dann kann das wer nicht... es klingt ja manchmal orchestral wie ich schon gesagt hab, aber öfters eben wie Synth...

weiteres Beispiel: On the windward side... bei 1.33... also wer so Geige live spielt, na dann gute Nacht... das klingt für mich eindeutig wie "taste loslassen, nächste Taste", ebenso wie der Klang der Streicher...

oder bei CHASING WHALES genau dasselbe...

aber vielleicht liegts auch an der Komposition/Orchestrierung an sich? Wobei ich Themen etc ja ganz gelungen finde...

wieviel Musiker werden da denn gelistet?

(im Übrigen geht es ja auch Miss Beaverhausen so das als Synth abzutun, Herr Stephan.. :-) )

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