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WaterTower Records/Decca: Howard Shore - THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY, THE HOBBIT: THE DESOLATION OF SMAUG & THE HOBBIT: THE BATTLE OF THE FIVE ARMIES


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@Babis: Wieso, es kommt doch grade erst in Fahrt...oder nein, ich vergaß, wenn die Musiken erstmal draußen sind, redet ja keiner mehr drüber.  ;)

 

@Markus: was leider im Filmmusikjahr 2013 keine Großtat darstellt...ich bewerbe aufdringlichst nochmal ADORE, ALL IS LOST, STOKER, PHILOMENA und ein paar, die Souchak noch beisteuern wird; der traurige Rest schwimmt leider wieder nur im funktionalen Fahrwasser von HUNGER GAMES & Co., die man wohl nur als Liebhaber der Filme wirklich goutieren kann.

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Wieso? Du bist ja nun keine DIN-Norm für Kompositionsmaßstäbe, andere sehen das eventuell einfach strenger als du. Gemessen an Referenzwerken der Fantasymusik, meinetwegen sogar gemessen an FOTR, ist der erste HOBBIT eine ziemlich blasse Angelegenheit.

 

Das hat ja auch keiner gesagt. Aber wenn du was von Komposition/Musiklehre/Harmonielehre/Kontrapunkt und Orchestrierung verstehst, dann wirst du mir sicher zustimmen, dass man diesen Score aus diesen Gesichtspunkten nicht "schwach" nennen kann. Klar kann man auch anderer Ansicht sein. Auch innerhalb von diesen Kompetenzen kann man unterschiedlicher Meinung sein was die Komplexität betrifft. Ich bin aber einfach der Meinung das es aus "neutraler kompositorischer Sicht" einfach kein "schwacher" Score ist. Dafür ist zu viel gutes Handwerk dabei.

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Offen gestanden denke ich, dass gerade in Sachen Harmonie und Kontrapunkt dieser Score sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, anders gesagt, wäre die Konkurrenz nicht so schwach, würde mein Urteil noch schärfer ausfallen. Der aktuelle Score ist um einiges besser geworden, aber dass gerade der Bereich musikalische Binnenspannung von Shore weiterhin nur ungenügend beackert wird, davon zeugen auch hier wieder elend lange Liegepunkte, farbloses Dahinwursteln in schwadigen Mollstimmungen und eine bis auf Ausnahmen kaum aufregende Tonsprache. 

 

Das ist für das Filmmusikjahr 2013 sicherlich immer noch einen Platz in den Top 5 wert, an die Glanztaten eines Rózsa, Herrmann, Goldsmith und Williams vermag das nicht einmal mit zehnfachem Augenzudrücken heranzureichen.

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Offen gestanden denke ich, dass gerade in Sachen Harmonie und Kontrapunkt dieser Score sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, anders gesagt, wäre die Konkurrenz nicht so schwach, würde mein Urteil noch schärfer ausfallen. Der aktuelle Score ist um einiges besser geworden, aber dass gerade der Bereich musikalische Binnenspannung von Shore weiterhin nur ungenügend beackert wird, davon zeugen auch hier wieder elend lange Liegepunkte, farbloses Dahinwursteln in schwadigen Mollstimmungen und eine bis auf Ausnahmen kaum aufregende Tonsprache. 

 

Das ist für das Filmmusikjahr 2013 sicherlich immer noch einen Platz in den Top 5 wert, an die Glanztaten eines Rózsa, Herrmann, Goldsmith und Williams vermag das nicht einmal mit zehnfachem Augenzudrücken heranzureichen.

 

Da darf man natürlich die Genres auch nicht vergessen. Es verlangt ja nicht jede Musik/Film eine musiktheoretische Offenbarung aller Star Wars, Ben Hur oder Sinbad. Ist deswegen aber nicht weniger genial. Die Leitmotivarbeit Shores wurde für mich in den letzten Jahrzehnten nur noch von Williams erreicht. Aber da du ja auch kein Fan von Shores Musik zu HdR zu sein scheinst, welche für mich unter den Top 5 der letzten 25 Jahre sind, kommen wir da wohl auf keinen grünen Zweig ;) Was ja auch kein Problem ist...Eventuell stimme ich dir ja sogar noch zu. Habe den Score ja noch gar nicht gehört.

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Wohl nicht, wobei ich die Trilogie als deutlich gehaltvoller einstufe (und selbst da waren die angesprochenen Probleme schon deutlich sichtbar). Zumindest Worte wie "genial" würden mir mit Mühe höchstens bei sowas wie GOLLUMS SONG oder den Rivendell- und Moria-Sequenzen aus dem Munde quellen. Vieles andere, das offenbar vielen Fans so gefällt, sagen wir simple Schlachtentableaus mit schön viel Chor und unschön wenig Raffinesse in der eher grobschlächtigen Ausarbeitung (insbesondere: TWO TOWERS) ist für mich auch nach mehrmaligem Hören nicht als irgendwie besonders respektive musikalisch brillant erkennbar. Im Film sicher wirkungsvoll, auf CD in dieser epischen Länge...na ja.

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Ich möchte nochmal was zu den Stimmen die hier die ganze Zeit davon reden, dass es ihnen egal ist wer hier was geschrieben oder orchestriert hat, sagen : Ich finde das gegenüber dem Komponisten als ziemlich respektlos. Kann man sich eventuell vorstellen das es dem Künstler eben nicht egal ist wenn keiner wissen will ob er oder ein anderer die Musik geschrieben oder auch orchestriert hat? Der "nicht materielle" Lohn eines Komponisten sind der Respekt und die Anerkennnung die ihm von den Hörern für seine Arbeit entgegen gebracht werden und der Applaus der im Konzert den Lohn darstellt.

 

Wenn ich die Musik zu einem Film schreibe, dann möchte ich natürlich als Komponist auch das die Menschen wissen das die Musik von mir kommt. Und das sich eventuell auch mal jemand an meinen Namen erinnert wenn er unter einem Film oder auf einer CD steht. Es ist doch normal Anerkennung zu wollen für das was man gut gemacht hat! Die bekommt man aber nicht wenn ein Hörer vor der CD sitzt, den Namen liest, ihn aber im gleich Moment wieder vergisst, weil ihn einfach nicht interessiert wer dieses Werk, was ihm so viel Freude bereitet, geschrieben hat. Deshalb ist mir persöhnlich sehr wichtig zu wissen welchen Anteil Pope am Score hatte. Da kann das Endprodukt noch so toll sein. Ich will wissen von wem es kommt. Der Künstler hat verdient das ich das weiß! Und wenn sich irgendwann mal durch FAKTEN herausstellt das Pope einen größeren Anteil am Score hat als ich bisher vermute und wirklich einschneidende Änderungen in der Musik Shores stattgefunden haben, dann gehört mein Respekt neben Shore auch Pope (damit will ich jetzt nicht sagen das ich ihn jetzt nicht schon schätzen würde).

 

@sami : Manchmal ist "Einfachheit" hundert mal genialer als ein harmonisches Feuerwerk. Shore sitzt vor dieser riesen Trilogie. Weiß welche Verantwortung er hat und muss ein Thema finden, dass den Ring charakterisiert und damit auch die ganze Trilogie. Und er schreibt dieses Thema (ab 00:40).

 

http://www.youtube.com/watch?v=GNx8tz4qVeI

 

Genialer geht es für mich nicht. Dieses ganze Leid, die ganze Klugheit, Hinterlistigkeit und das Alter des Rings werden perfekt durch diese paar Noten ausgedrückt und können problemlos die Überschrift dieser epischen Trilogie darstellen. Abgesehen davon das die harmonische Seite in diesem Thema (Melodie in A-Moll über F-Moll) äußerst raffiniert ist wenn man betrachtet was dadruch ausgedrückt wird.

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Moria-Sequenzen

In meinen Augen: Superb!

 

 

 Vieles andere, das offenbar vielen Fans so gefällt, sagen wir simple Schlachtentableaus mit schön viel Chor und unschön wenig Raffinesse in der eher grobschlächtigen Ausarbeitung (insbesondere: TWO TOWERS) ist für mich auch nach mehrmaligem Hören nicht als irgendwie besonders respektive musikalisch brillant erkennbar.

Zustimmung! Was mich da vor allem stört: Sehr viele Shore Actionstücke treten harmonisch auf der Stelle. Ab und zu ein Clusterchen zur Auflockerung, ein paar aelatorische Effekte, Molldreiklangverschiebungen rauf und runter(meist in den Posaunen mit rhythmischen Streichern drunter: klingt meist wie eine Begleitfigur eines Themas das aber nie auftaucht) und dann gib ihm mit Chor und vollem Orchester. Die Actiontracks sind fast immer gleich aufgebaut und häufig austauschbar(wenn nicht ab und zu ein Charakter und Ortsthema erscheinen würde). Ausnahmen bilden tatsächlich die Moria Sequenzen. Die haben ihre eigene Klangsprache.

 

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@sami : Manchmal ist "Einfachheit" hundert mal genialer als ein harmonisches Feuerwerk. Shore sitzt vor dieser riesen Trilogie. Weiß welche Verantwortung er hat und muss ein Thema finden, dass den Ring charakterisiert und damit auch die ganze Trilogie. Und er schreibt dieses Thema (ab 00:40).

 

 

Genialer geht es für mich nicht. Dieses ganze Leid, die ganze Klugheit, Hinterlistigkeit und das Alter des Rings werden perfekt durch diese paar Noten ausgedrückt und können problemlos die Überschrift dieser epischen Trilogie darstellen. Abgesehen davon das die harmonische Seite in diesem Thema (Melodie in A-Moll über F-Moll) äußerst raffiniert ist wenn man betrachtet was dadruch ausgedrückt wird.

 

 

Ich glaube, gegen das Themenmaterial kann man gar nichts sagen, auch das Rohan-Thema ist ja sehr schön. Aber dass man den häufiger drögen Underscore jetzt durch die alte Sophisterei "es ist von genialer Schlichtheit" schönredet, finde ich, zumal von musikalisch Kundigen, nicht angemessen.

 

Aber nun genug, ich kann mich an den guten bis sehr guten Momenten der Musik durchaus erfreuen und muss jetzt auch keine Wortsophisterei bis zum St. Nimmerleinstag betreiben, sagen wir einfach, wer das alles gut findet, hat eben mehr zum dran erfreuen. Auch was Schönes.

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@Babis: Wieso, es kommt doch grade erst in Fahrt...oder nein, ich vergaß, wenn die Musiken erstmal draußen sind, redet ja keiner mehr drüber.  ;)

 

Bitte, nur weitermachen! Ich wollte mich nur dezent zurückziehen, da ich den Score ja jetzt erst einmal bis zur Filmsichtung und ne große Packung Kekse auf Eis lege.  :)

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Den ersten Score als schwach zu bezeichen finde ich einfach lächerlich. Sorry. Mann kann vieleicht sagen das er einem nicht gefällt oder zu viel alt bekanntest aufwärmt. Aber ihn als "schwach" zu bezeichnen....Das kann man nur wenn man wirklich keine Ahnung vom Handwerk hat. Denn das Prädikat "schwach" verdient ein Score nicht wenn er dieses Arrangement und diese Orchestrierung erfahren hat. Wir reden hier nicht von einem Zimmer bei dem der ganze Soundtrack in einer Tonart geschrieben ist und keinerlei harmonische Raffinesse besitzt.

 

Ich habe habe mir die Musik noch mal zu Gemüte geführt und bleibe bei meiner Meinung. Ich sage es mal so: Bis auf das wirklich schöne Zwergenthema besteht der erste Score aus jeder Menge heißer Luft oder anders ausgedrückt: gehobenem Schweigen. Ehrlich, ich kann nicht verstehen, wie man sich das über 2 CDs anhören mag. Das gilt in verstärktem Maße auch noch mal für den Score zum zweiten Film. Was hier als Highlights angeführt wird, insbesondere Forest River, My Armor ist Iron, ist in meinen Ohren nur nerviges Getöse. Da ist es mir auch völlig schnurz, wenn das handwerklich ach so toll komponiert sein soll, was ich gar nicht mal finde, weil das begrenzte musikalische Vokabular durch die Verwendung eines gewaltigen Orchesterapparates aufgebläht wird, um die Schwächen zu kaschieren.

 

Das war auch schon bei den HdR-Scores so. Nur hatte Shore dort im Unterschied zum Hobbit ansprechendes Themenmaterial präsentiert und anständig variiert, so dass man über die Schwächen gerne hinweghören und auch seine Freude daran haben mochte. Das fehlt mir beim Hobbit fast völlig.

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Ich glaube, gegen das Themenmaterial kann man gar nichts sagen, auch das Rohan-Thema ist ja sehr schön. Aber dass man den häufiger drögen Underscore jetzt durch die alte Sophisterei "es ist von genialer Schlichtheit" schönredet, finde ich, zumal von musikalisch Kundigen, nicht angemessen.

 

 

 

Ich habe ja auch nicht das underscoring (was der Soundtrack auf jeden Fall auch hat) als genial bezeichnet sondern mich auf die Themen bezogen. Und was ein Mensch "genial" findet und was nicht, hat nichts mit musikalischen Kompetenzen zutun. Aber lassen wir das jetzt :) Ich denke wir finden ein paar andere Scores an denen auch wir uns gemeinsam freuen können ;)

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ich stimme BVB bei dem FELLOWSHIP Track vollkommen zu, das Thema für den Ring ist einfach genial, in dem was es alles einfängt... Verlangen, Verderben, Verführung... toll...

 

und ich stimme Heiko zu, dass alles das dem Hobbit 1 und 2 eigentlich völlig abgeht... einfach nur lautes Actionscoring ohne besondere Rafinesse, beliebig, austauschbar, wenn neue Themen, dann eher schwach und belanglos... es wirkt, wie ja auch schon der ganze (erste) Film, einfach lustlos von allen Beteiligten hingeklatscht. Sicher gefällt mir Teil 2 ein wenig mehr, aber ehrlich gesagt, da hör ich mir Lotr 1-3 lieber wieder an... da hab ich auch nach 10 Jahren nicht genug von bekommen... bei Hobbit 1 und 2 reichts nach 2 mal hören...

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Eigentlich sind alle Themen die Shore für FELLOWSHIP komponiert hat einfach fantastisch (für mich zumindest). Das Fellowship-, Auenland-, Galadriel-, Bruchtahl-, Ring- aber vor allem das Thema für die Ringgeister (Reiter) :)

 

HOBBIT 2 bietet hier und da ein paar nette Stücke, vor allem das Thema für den Drachen finde ich ganz gut aber vom Hocker reißt mich der Score jetzt auch nicht.

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Fellowship und ROTK sind für mich auch um mehrer Klassen besser als Hobbit bzw. Hobbit 2 - aber nach dem wirklich (auch Shore Fan) enttäuschenden Hobbit 1 bin ich mit dem zweiten Wurf recht zufrieden - Luft nach oben was die Themenvielfalt betrifft ist natürlich drin. Aber als dröges Actionscoring ohne Raffinesse würde ich Hobbit 2 beim besten Willen nicht bezeichnen!!  

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das Stück spiegelt genau eins der grossen Probleme mit den Hobbit Scores wieder... das "Thema" da kommt a) wie ein abgelehntes Stück für LOTR daher und B) ist dazu total zerfasert und wenig eingängig und c) unentschlossen pendelt es dazu noch herum, ob es sich an irgendwas aus LOTR anlehnen soll oder nicht...

 

und am Ende? ging links rein, rechts raus...

 

ach naja, nach 12h toller LOTR Musik ist halt die Inspiration und die Kraft weg bei Shore vielleicht... sollte man nicht zu kritisch sein... wär ja geradezu unfassbar gewesen hätte er seine Trilogie noch getoppt... die Filme tun das ja auch nicht...

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Das dieses Thema nicht im Score zum zweiten Film ist (zumindest auf der "kurzen" Veröffentlichung), ist eigentlich das einzig Negative, dass ich zur Zeit über den Score sagen kann. Ich hatte ja schon gehofft, dass dieses Thema in allen drei Filmen vorkommt. Scheint aber bis jetzt nicht der Fall zu sein.

 

Leider stammt die Melodie nicht vob Howard Shore, sondern von einer neuseeländischen Folk-Band, die das Zwergenliede quasi vertont haben, bevor Shore mit dem Score anfing, so erzählt es peter Jackson im Making Of der DVD. Ich denke mal, dass Howard Shore nicht besonders glücklich darüber war, quasi ein Hauptthema aufgedrückt zu bekommen. Das dürfte auch der Grund sein ,warum das Thema im Film nicht prominenter besetzt ist. Im Soundtrack ist da ja noch weniger zu hören.

 

Ich hab die Kurzfassung jetzt ca. 5 mal gehört und schon jetzt hab ich ein gutes Duzend Lieblingstracks, was beim erstn Hobbit-Score gar nicht passierte. Richtig toll sind "Flies and Spiders", "the woodland realm", "feast of starlight", "inside information", "kingsfoil", "the hunters", "smaug", "my armor is iron" und natürlich "beyond the forest".

 

Da ist also schon einiges zusammengekommen. Toller Score. Und ich bin schon auf die längere Fassung gespannt ...

 

Direx

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