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Gast Traubenzucker

Ich habe gestern abend Hostel gesehen. Meiner Meinung nach hat dieser Film den Titel "Horrorfilm" verdient. Es gibt heutzutage nicht viele Filme die diesen Titel verdient haben, weil sie einfach zu blutig/brutal sind und nichts weiter. Nicht das dieser Film hier das nicht ist. Es gibt Blut und Gewalt (und Sex) aber alle Elemente sind im Szenario sehr schön miteinander verknüpft. Die Geschichte hinterläßt einen logischen und realistischen Eindruck, etwas was die meiste Horrorfilme vermissen und auch etwas das diesem Film den unheimlichen Horrorpunkt verleiht. Ich habe den Film gemocht und würde ihn auf jeden Fall weiterempfehlen.

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"Mission: Impossible II"

Nur als Vorbereitung für Teil 3 am Wochenende, kannte vorher (glücklicherweise) nur den ersten Teil.

Was für ein Schrott war dass denn? Das unterbietet ja sogar noch Michael-Bay-Filme an Sinnlosigkeit, was John Woo hier abgezogen hat. Ist das wirklich der selbe Regisseur, der den intelligenten "Face/Off" gemacht hat.

Zu viel hirnlose Action, viel zu wenig Glaubwürdigkeit bei den Handlungen der Charaktere, ein schlechtes Drehbuch, was wirkt, als ob es dem ersten Film nachmachen will (Seil-Action, jede Menge Gesichtswechsel, die später einfach nur noch vorhersehbar werden) und zu viel Gepose in Zeitlupe. Die Actionszenen dienen nur dazu, Tom Cruise gut aussehen zu lassen und treiben kaum die Handlung voran. Mies!

Der Empfehlung für "Alles ist erleuchtet" kann ich mich allerdings anschließen. Und ich möchte euch auch allen nahelegen, die Buchvorlage zu lesen. Die ist auch sehr gelungen, und bietet noch einiges mehr als der Film, der sich freiwillig auf bestimmte Dinge beschränkt hat.

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Gast TurboBoss
"Mission: Impossible II"

Nur als Vorbereitung für Teil 3 am Wochenende, kannte vorher (glücklicherweise) nur den ersten Teil.

Was für ein Schrott war dass denn? Das unterbietet ja sogar noch Michael-Bay-Filme an Sinnlosigkeit, was John Woo hier abgezogen hat. Ist das wirklich der selbe Regisseur, der den intelligenten "Face/Off" gemacht hat.

Zu viel hirnlose Action, viel zu wenig Glaubwürdigkeit bei den Handlungen der Charaktere, ein schlechtes Drehbuch, was wirkt, als ob es dem ersten Film nachmachen will (Seil-Action, jede Menge Gesichtswechsel, die später einfach nur noch vorhersehbar werden) und zu viel Gepose in Zeitlupe. Die Actionszenen dienen nur dazu, Tom Cruise gut aussehen zu lassen und treiben kaum die Handlung voran. Mies!

Der Empfehlung für "Alles ist erleuchtet" kann ich mich allerdings anschließen. Und ich möchte euch auch allen nahelegen, die Buchvorlage zu lesen. Die ist auch sehr gelungen, und bietet noch einiges mehr als der Film, der sich freiwillig auf bestimmte Dinge beschränkt hat.

und wie hat dir der soundtrack gefallen? :P

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  • 2 Wochen später...

Mission Impossible 3 (USA, 2006)

Im dritten Abenteuer des Geheimagenten Ethan Hunt (Tom Cruise) will dieser eigentlich nichts anderes, als mit seiner Verlobten Julia (Michelle Monaghan) das Zivilleben genießen. Doch dann bekommt er es mit dem fiesen Waffenhändler Owen Davies (Philip Seymour Hoffman) zu tun, der nicht nur hinter einer mysteriösen Superwaffe her ist sondern auch Julia in seine Gewalt bekommt.

J.J. Abrams schafft mit seinem Filmdebüt einen Actionfilm, bei dem es Spaß macht im Kino zu sitzen.

Auch wenn man Tom Cruise nichts abgewinnen kann, so macht er doch eine passable Figur im Film und wird dabei sehr wirkungsvoll von Michael Giacchinos Musik unterstützt, die vielleicht nicht ganz so innovativ ist, wie wir es von ihm gewöhnt sind.

Trotzdem ist der Film empfehlenswert, denn nicht zu letzt spielt Phillip Seymour Hoffman seine Rolle brilliant.

Chronicles of Narnia - The Lion, the Witch and the Wardrobe (USA, 2005)

Lewis zeitloses Abenteuer verfolgt die Heldentaten der vier Pevensie-Geschwister Lucy, Edmund, Susan und Peter in England während des Zweiten Weltkriegs. Sie betreten die Welt von Narnia durch einen magischen Kleiderschrank, als sie im Landhaus eines älteren Professors Versteck spielen. Dort entdecken die Kinder ein zauberhaftes, friedvolles Land, das von sprechenden Tieren, Zwergen, Faunen, Zentauren und Riesen bewohnt wird und von der bösen Weißen Hexe Jadis zum ewigen Winter verdammt wurde. Gemeinsam mit dem großmütigen, mystischen König von Narnia, dem Löwen Aslan, nehmen die Kinder den Kampf gegen die Weiße Hexe auf, um ihre mächtige Herrschaft über Narnia bei einer spektakulären Endschlacht zu brechen und Narnia für immer von ihrem eisigen eisigen Bann zu befreien.

Gewisse Parallelen zu Tolkiens Ringe-Epos sind bei der Vorlage des Filmes nicht von der Hand zu weisen, zumal C.S. Lewis eng mit J.R.R. Tolkien befreundet war und so ist auch mehr als einleuchtend, dass die Umsetzung als Kinofilm Peter Jacksons Ring-Trilogie nacheifert.

Man merkt aber schnell, dass das Zielpublikum deutlich jünger ist, denn im Gegensatz zum Herrn der Ringe, ist zwar Gewalt Bestandteil des Filmes, jedoch wird auf explizite Gewalt, in Form von Blut, verzichtet.

Harry Gregson-Williams bekam bei diesem Projekt die Chance, seiner Karriere mit einem großen Orchester auf die Sprünge zu helfen. Leider ist im das nur teilweise gelungen. So funktioniert die Musik im Film wunderbar, jedoch ist ein Hördurchgang auf CD nur teils annehmbar, denn er verfällt, evtl. dem Temp-Track geschuldet, in die typische Media Ventures-EInheitsmusik.

Das Blut der Templer (Deutschland, 2004)

Der junge David (Mirko Lang) entdeckt eines Tages, dass er über außergewöhnliche physische Kräfte verfügt. Davon alarmiert wendet sich sein Ziehvater, der Mönch Quentin (Peter Franke), sofort an die Tempelritter. Dieser Orden hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Heiligen Gral zu beschützen. Seine größten Feinde sind die Prieure de Sion. Denn deren Hohepriesterin Lucrezia de Saintclair (Catherine Flemming) will diesen größten aller Schätze um jeden Preis wieder in ihren Besitz bringen. Und ihr Schlüssel dazu ist David: Er trägt das Blut beider verfeindeter Orden in sich ...

Filme, in denen der Gral thematisiert werden, sind zur Zeit sehr gefragt.

Wohl auch deshalb strahlte Pro Sieben am vergangenen Donnerstag und Freitag die Verfilmung des Wolfgang Hohlbein Romans Das Blut der Templer aus.

Für einen Fernsehfilm bekommt man eine passable Umsetzung mit sehr gut choreographierten Schwertkampfszenen und dazu einen Score, von dem man nicht unbedingt denkt, er wurde für eine Fernsehproduktion geschrieben.

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Gast Traubenzucker

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Silent Hill

Ich fand den Film toll. Er war genau das was ich als Silent Hill Fan erwartet habe. Spieler die Silent Hill als Spiel gemocht haben, (nicht alle mögen diese Art von Horror) waren hauptsächlich von seiner düsteren, melancholischen Stimmung begeistert. Da die Geschichte zu erst in einem Videospiel stattfindet, gibt es bestimmte Elemente, auch im visuellen Bereich, welche diese besondere Atmosphäre erzeugen und welche der Zuschauer erwartet im Film wieder zu finden. Ich war nicht sicher ob der Film in der Lage sein wird, eben diese geniale Stimmung zu adoptieren. Es ist aber Christophe Gans wunderbar gelungen.

Allerdings gab es auch viele schlechte Kritiken darüber. Meiner Meinung nach, hat man das Spiel nicht gespielt, sieht der Film nicht mehr so toll aus. Wenn man Zeit mit einem Buch oder Spiel verbringt (ganz allein, in einem dunklen Raum...) den man sehr mag, entsteht dieses gewisse "Etwas". Es ist also verständlich, dass Leute, die zum ersten Mal Silent Hill begegnen, nicht sehr begeistert sind. Vor allem weil es auch Elemente der Geschichte gibt, welche im Spiel erläutert werden aber nicht im Film. Dadurch wird das Ganze noch anspruchsvoller.

Fazit: Sillent Hill Fans kommen auf ihre Kosten, der Rest soll gefälligst das Spiel spielen! ;)

Ah, und über die Musik muss ich mich wohl nicht äußern, oder?

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Ich hab zuletzt auch "Silent Hill" gesehen. Fand den aber ein bisschen zwiespältig. Ich hab nur Teil 2 mal angespielt, und mochte dort die Atmosphäre, allerdings fand ich das Gameplay nicht so toll, deswegen habe ich den nie weitergespielt.

Der Film ist sehr stark, bis die Hintergründe erklärt werden, danach ist das ganze nur noch ein typischer Horrorfilm mit für meinen Geschmack zu vielen Splatterszenen. Insgesamt aber kein schlechter Film, allerdings (wie andere Christophe Gans-Filme auch) nur Style over Substance.

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Gestern Abend habe ich zum zweiten Mal den Film Equilibrium gesehen. Einer der besten Filme die ich kenne, unter anderem auch wegen der Musik. Es gibt ja wirklich viel zum beschwehren bei Klaus Badelt aber zumindestens eins kann er für mich richtig gut: Einem Film eine tolle Athmosphäre spendieren. Das hat er bei "Pirates Of The Caribbean" und bei "Equilibrium" wirklich toll hinbekommen. Jetzt stört es mich allerdings noch mehr, dass es von "Equilibrium" keinen offiziellen Soundtrack gibt. Weiß vielleicht jemand, woher man zumindestens einige Stücke legal bekommen könnte?

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Gast iLLumination

nunja du könntest die verantwortlichen fragen, ob sie material rausrücken, die wahrscheinlichkeit, dass sie das tun liegt denkt ich mal bei unter 1% denn sonst hätten sie sich aj um nen release der musik bemüht, wenn sie die musik unters volk bringen wollten. bekommst du aber sonst nicht legal

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Gestern auf Dvd der Exorzismus von Emily Rose. Ich war wirklich begeistert von dem Film,hätte ich nich erwartet.Schöne Gruseleffekte und die Gerichtsverhandlung war auch ganz spannend inszeniert.Das grösste plus war natürlich die gelungene Performance von Jennifer Carpenter als Emily Rose,wirklich grosse Schauspielkunst.Das einzige was mich ein wenig störte,ist das die Kirche wieder als die "Guten" abgestempelt wurden,aber naja man kann nich alles haben.

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Gast iLLumination

jo, emily rose is ein klasse film!

gestern hab ich x men2 gesehen und ich find den film ziemlich gelungen! besonders cool war die szene am anfang, wo dieser teleporter den präsidenten angreift. untermalt mit mozarts requiem. besonders, als er dann in den raum des präsidenten eindringt und alles in zeitlupe gezeigt wird. da spielt die musik richtig mit ;)

ich freu mich schon auf x men3 im kino :)

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The DaVinci Code - Sakrileg

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Viel wurde diskutiert und kritisiert bevor Ron Howard's Adaption des Millionenbestsellers 'The DaVinci Code' von Dan Brown über die Kinoleinwände flimmerte. Dabei gingen die Meinungen auseinander wie sich ein öffnender Hosenladen. Beginnend natürlich beim Inhalt des Buches, welches für bibeltreue Christen viele gewagte und falsche Thesen aufstellt, anscheinend. Ich möchte gleich sagen, dass ich nicht zu 100%gläubig bin und das ich auch finde, dass manche Dinge im Buch erfunden sind, aber die Bibel auch nicht von Tatsachen strotz und man kann genauso sagen, dass die Dinge in der Bibel welche nichterklärbar sind Lügen sind.

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Story:

Jeder der den gleichnamigen Roman gelesen hat, weiss, das der Heilige Gral keineswegs das magische Stück Geschirr ist aus dem Jesus und seine Jünger tranken und hinter dem schon Indiana Jones her war. Alles beginnt mit einem mysteriösen Mord im Louvre. Der Museumsdirektor Jaques Sauniere liegt mit einem Pentagramm auf der nackten Brust tot vor dem Eingang zum Flügel mit der Mona Lisa. In diesem und weiteren Werken Leonardo DaVincis finden der Harvard Symbologe Robert Langdon (Tom Hanks) und Agentin Sophie Neveu (Audrey Tatou) Hinweise auf ein 2000 Jahre altes Geheimnis und die "größte Vertuschungsaktion in der Geschichte der Menschheit". Verfolgt vom fanatischen Opus Dei Mönch Silas und mit der Hilfe des berühmten Gralsforschers Sir Leigh Teabing (Ian McKellen) geht es auf die Jagd nach dem Gral.

Performance der Schauspieler:

Hier spielten die Hauptdarstellern Tom Hanks, Sophie Neveu und Ian McKellen eine ordentlich und wie gewohnt tadellose Leistung ab, auch Silas wurde überzeugend von Paul Bettanydargestellt, einzig Jean Reno schien sich in seiner Rolle ein bisschen unwohl zu fühlen ist er doch nie ein Bösewicht oder ähnliches. Alfred Molina kam eher ein bisschen zu kurz genauso wie Jürgen Prochnow.

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Inszenierung:

Tolle Kamerafahrten, tolle Kulissen und einen klasse Look der Rückblenden prägen den Zuschauer hier sehr. Ob nun der Louvre oder eine Kirche alles wurde szenisch klasse gezeigt und war fast schon Product Placement für Tui und andere Reiseveranstalter. Natürlich hätte man die stellenweise ein bisschen zu nah gefilmte Smart-Flucht ein bisschen actionreicher gestalten können, aber hey das ist nicht 'Das Vermächtnis der Tempelritter'.

Viele haben sich hier sehr über die Länge beschwert, da sag ich nur dass für mich die Zeit wie im Fluge vorbei ging, langatmige Dialoge oder Erklröungen empfand ich als spannend und nachvollziehbar, die fehlende Action wurde durch tolle Spannung ersetzt. Im Vergleich zum Buch wurden wohl Dinge geändert, die man aber eigentlich verschmerzen kann. Zu Ron Howard selbst muss ich sagen, dass ich ihn bei Illuminati gerne wieder auf dem Registuhl hätte, er hat dem Film eine dichte und spannende Atmosphäre gegeben und so zu der sehr guten Adaption des Buches einiges beigetragen.

Musik:

Die Musik von Hans Zimmer bleibt stellenweise ein bisschen themenlos, untermalt aber sonst den Film treffend mit einem Wechsel von ruhigen Passagen, dröhnenden Blässern und Chören die gegeneinander singen. Mal wieder etwas anderes von ihm.

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Fazit:

Also mir hat der Film sehr gefallen und konnte mich die ganze Zeit hinweg fesseln. :yeah: :yeah:

9,5/10

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