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Scorechaser
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Gast rincewind1357
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Wow, das Filmchen lief am Freitag auf Pro7. Extrem selten im TV und unter Trashfans Kult.

:rolleyes::mat_morp::mat_morp::mat_morp::mat_morp::mat_morp::mat_morp::mat_morp::mat_morp:

Ja den habe ich auch gesehen, einer der besten (schlechten) Filme!:applaus:

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Gast Traubenzucker

Lady in the water

Es war besser als ich erwartet habe. Spannend und gut strukturiert, mit Höhen und Tiefen, auch da wo man sie nicht erwartet. Es bleibt trotzdem Geschmackssache, denn viele mögen dieser Art Filme nicht. Egal, wer andere Filme von Shyamalan gemocht hat, wird diesen auch mögen. Und die Musik.... :rolleyes:, typisch Howard, echt schön.

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Ich habe heute Superman Returns geschaut und muss sagen, dass Bryan Singer es einfach drauf hat, Superhelden-Geschichten zu verfilmen. Supergeiler Film, mit einigen sentimentalen Momenten, viel Action, einem tollen Kevin Spacey und natürlich mitreißende Musik!

Ist es ein Flugzeug? Ist es ein Vogel? Nein es ist... Superman!

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Miami Vice

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Inhalt (moviemaze.de):

Sonny Crockett und Ricardo Tubbs arbeiten undercover um drei Morde in Miami aufzuklären. Im Rahmen ihrer Ermittlungen begleiten sie einen Drogenkurier, der große Mengen nach Südflorida transportiert und sie hoffentlich zum gesuchten Mörder führt. Ihr Auftrag läuft jedoch aus dem Ruder, als sich Crockett mit der Frau eines Waffen- und Drogenkuriers einlässt und Tubbs Freundin Trudy ins Fadenkreuz der Verbrecher gerät.

Kritik:

Ja wo soll man da nur anfangen. Miamia Vice eine Serie, die von 1984-1989 über die Fernseher der ganzen Welt flimmerte. Sie prägte nicht nur das Fernsehen.Sie galt auch als Trendsetter im Mode- und Musikbereich. Keine andere Serie zeigte und prägte die 80er so sehr als Miami Vice. Der erste Teaser und der Trailer zur Kinoadaption von Michael Mann, welcher damals ausführender Produzent der Serie war, zeigten schon, dass der Film in eine ganz andere Richtung gehen wird und in der heutige Zeit spielt.

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Cast & Crew:

Colin Farrell und Jamie Foxx, welche sich schon in anspruchsvolleren Rollen präsentieren durften, wo sogar für einen ein Oscar hervorsprang, wirken in dem Film eher unterfordert. Zutiefst ernst laufen sie durch den Film und versrprühen nicht den Charme und Witz, welchen ihre Serienvorgänger hatten. Don Johnson und Philip Michael Thomas konnten damals alles zu einem Charakter verbinden, was hier nicht gelungen war. Auch arbeiteten Farrell und Foxx nicht so oft miteinander, es gab nie im Film ein irgendwie kumpelhaftes Verhalten oder ähnliches. Die restlichen Darsteller wie Barry Henley (Lt. Martin Castillo), John Ortiz (Jose Yero), Domenick Lombardozzi (Detective Stan Switek), Justin Theroux (Detective Larry Zito), Elizabeth Rodriguez (Detective Gina Calabrese) blieben allles nur eher blasse Nebenfiguren. Einzig allein vielleicht Gong Li (Isabella)/Naomie Harris (Trudy Joplin), können als Crockets/Tubbs Freundin ein bisschen mehr Screentime verbuchen. Luis Tosar (Montoya) spielt wohl den Bösewicht gut gibt aber dem Charakter eines Bösewichts nichts Neues.

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Story/Inszenierung:

Ohne eine richtige Einführung oder einem Vorspann wird man direkt in das Geschehen hineingeworfen, wie schon bei Collateral führte Dion Beebe die Kamera und zeigt uns wieder eine einmalige Optik, die nicht wie andere Hollywoodblockbuster auf Hochglanz poliert ist, sondern dreckig und verwackelt. Man befindet sich immer mitten im Geschehen. Es sieht einfach klasse aus, wenn nachts ein schnelles Auto durch ide orangebeleuchteten Straßen von Miami fährt. Dazu ne Actionsequenz wäre klasse gewesen. So kommen wir ja schon zum Hauptaugenmerk. Natürlich muss nicht jeder Film Action bieten, aber so hätte man eine etwas schwächere Story wet machen können. Bei der Story wird ein großes Augenmerk auf die Beziehung zwischen Crockett und Isabella gelegt, obwohl man weiß, dass dies nicht gut gehen kann und das Ganze am Ende eh nicht so wichtig ist. Man wartet vergeblich auf eine Schnellbootverfolgungsjagd. Im übrigen bietet der Film 3 Sexzenen, aber nur eine Actionszene am Ende. Am Ende kann der Film auch überzeugen, da ist er spannend. Die Shootouts am Ende sind wie von Michael Mann gewohnt, hart und die Schüsse hautnah.

Musik:

Ein Hauptbestandteil der alten Serie. Man konnte ja in dem Film keine Neuinterpretation des legendären Main Themes von Jan Hammer erwarten, aber gerade die Auswahl der Songs waren in der Serie immmer gelungen. Im Film sind es nun Lieder, die einem nicht im Ohr bleiben. Und dann im Abspann Oh Gott was für eine schlechte gecoverte Rock-Version von Phil Collins ruhigem fast melancholischen "In the Air tonight", welches gleich in der Pilotfolge der Serie vorkam. Viele Dialoge und Szenen blieben auch ganz ohne Musik, was meiner Meinung nach das Stilmittel der Nähe mit der Kamera aber positiv ünterstützte.

Fazit:

Der Film sieht zusammenfassend gut aus und bietet einen guten Showdown, aber bis dahin muss man sich teilweise durch eine teilweise schwache Story und unvollendete Storyfäden kämpfen.

Wem der Film nun gefiel muss sich nun bei seinem nächsten Besuch in der Videothek zwischen dem vom Look her gleichen Film "Collateral" entscheiden oder zur anders aussehenden Vorlage des Films Miamia Vice-Die Serie. Oder gleich Grand Theft Auto Vice City zocken.

7,5/10

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Ich werd mir Miami Vice heute abend auch anschauen und mal sehen ob ich dir zustimmen kann oder widersprechen muss :D!

Die Coverversion von NonPoint ist wie ich finde nicht schlechter als andere Coverversionen des Songs und die Songauswahl an sich für den Soundtrack eigentlich ganz in Ordnung. Meine Lieblingssongs sind "Pennies in my Pocket" und "One of the Mornings" von Moby (sowieso ein Lieblingssong) von mir.

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Ich habe Miami Vice eben geschaut und muss sagen, ich finde ihn zwar nicht so gut wie Heat oder Collateral aber dennoch ist es ein solides Stück Actionkino.

Düsterer und Ernster präsentieren sich die beiden Ermittler, welche vermutlich fast jeder zumindest vom Hören-Sagen kennt. Die Story an sich hat an einigen Stellen zwar ihre Längen, aber dennoch kann ich nicht sagen dass ich mich gelangweilt hätte. Das einzige was mir ein bisschen negativ in Erinnerung blieb waren die vielen "Sex"-Szenen. Wozu sollte das dienen? In dem Falle wäre weniger, wiedermal mehr gewesen. Aber egal, man hat trotzdem seinen Spaß und die Actionszenen sind wie immer knallhart und skrupellos, so wie es in der Undercover-Szene vermutlich wirklich der Fall ist.

Fazit: Keine farbenfrohe Ansicht von Miami in der ab und zu mal geschossen wird und die Bösen sich verhaften lassen, sondern ein düsterer Film über die schmutzigen Machenschaften die hinter der leuchtenden Fassade ablaufen und die teilweise harten Maßnahmen die ergriffen werden müssen um dem ganzen herr zu werden. Sehenswert!

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Gast Skjaldborg

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Lief gestern auf 13. Street. Die FSK hat mal wieder redlich gepennt. In Deutschland hat der Film ein FSK 16. Normalerweise gehört sowas auf den Index!

Auf der anderen Seit muss man sagen, dass die englischen Filmemacher Schneid haben und nicht nur solche "Weicheier-Gangsterfilme" drehen wie die Amis.

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@Nightwalker: mich hat schon die Musik im Trailer abgeschreckt... wenn ich was hasse dann diese auf Deibel komm raus aufgetrimmten(Remake) Filme für "die jüngere Generation"... mit viel Hip Hop, Titten, Sex u.ä. Das ist für mich kaum mehr Blockbuster-Kino oder Unterhaltungs-Action wie POTC. Dazu zählen auch die letzten zwei "Fast & Furious"-Teile... :eek:

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@Sayarin: Vorsicht. Genau wie bei LitW vermittelt der Trailer von Miami Vice einen falschen Eindruck von dem Film. Natürlich ist es ein Actionfilm oder besser eine Art Großstadt Krimi, der aber nicht so platt wie "The Fast and the Furious" ist und auch ein klein wenig mehr Realismus besitzt als PotC. Ich finde ihn hervorragend und kann ihn jedem empfehlen der Heat oder Collateral mochte.

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Gast Musikhörer

Gerad gesehen:

IMPRINT aus der Masters Of Horror-Reihe. Man was für ein kranker Film. Es tut schon weh, mitanzusehen, wie einem eine Nadel unter den Fingernagel gestochen wird.:eek:

Wirklich hart diese Episode!

Gruß

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montag miami vice gesehen und für gut befunden. aber wie auch bei collateral, diese scheiße von videokamera :eek: das sehen die bilder immer wie in einer schlechten soap aus.

und grade monster house gesehen. so ein geiler film, eins der wenigen highlights des jahres. auch wenn es ein animationsfilm ist, es ist nichts für kleine kinder :D toller film, anschauen. und douglas pipes musik ist wirklich hervoragend im film. wie es sich auf cd anhört weiß "noch" nicht. aber ich hoffe man bekommt in zukunft mehr von ihm zu hören.

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Gast Skjaldborg

Gestern beim Kumpel auf Premiere gesehen:

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Ein Film, den man nur im Suff ertragen kann! Bier war aber keins da und nüchtern is der Film kaum zu ertragen.

Noch mal ein Cover vom oben genannten Film (ging nicht, das Posting zu verändern):

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@starkbacks: Also ich persönlich mag die Art, wie Michael Mann bewußt auch verwackelte Bilder verwendet. Das lässt einen in Actionszenen selbst kaum zur Ruhe kommen. Keine so glattgebügelte Kameraführung wie bei alltäglichen Actionfilmen. Diese Art des Filmens hat er übrigens nicht nur bei Collateral und Miami Vice verwendet sondern auch bei The Insider und Ali. Bei Heat auch teilweise. Wie gesagt ich mag seinen Stil und dazu gehört eben auch die Kamera obwohl dafür vermutlich eher der Kameramann zuständig ist, dessen Namen ich nicht im Kopf habe!

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Das sind verschiedene Kameraleute gewesen, die bei den ganzen Mann-Filmen gearbeitet haben. Da die trotzdem einen ähnlichen Look haben, wird Mann da bei der Bildgestaltung sehr viel mitreden.

"Heat" und "Insider" wurden von Dante Spinotti bildgestaltet, "Collateral" und "Miami Vice" glaube ich von Dion Beebe (der für "Memoirs of a Geisha" dieses Jahr gerade den Oscar gewann)

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Vermutlich meinte er das aber ich find das eigentlich ganz interessant im Gegensatz zu den "statischen" Kameras der meisten anderen Filme.

Das es verschiedene Kameramänner sind war mir schon klar, wollte nur nicht behaupten dass sich die Kameramänner einen Stil aufzwingen lassen, aber schließlich sollen sie die Vision des Regisseurs umsetzen und dazu gehört dass er nun mal sagt was sie im groben zu tun haben.

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Habe gerade "Solaris" gesehen. Der Film ist ein wenig verwirrend, vor allem das Ende und immer diese Träume, und am Ende wusste man gar nich was Realität und was nicht Realität war! Zudem hatte ich Schwierigkeiten immer alles zu verstehen, weil immer alles geflüstert war(kann aber auch sein dass es in meiner Umgebung zu laut war).

Die Musik hat mich vom STil her sehr an Alexandre Desplat erinnert(da er bei Syriana die Musik gemacht hat, und die hörte sich vom Stil her ganau so an). Aber am Ende stellte sich herraus das die Musik von Cliff Martinez war(der mit Soderbergh ja auf Traffic gemacht hat. Ohne meine Freunde, die den IFlm schon kannten, hätte ich mir wahrscheinlich noch ewig den Kopp zerbrochen, aber so langsam verstehe ich den ganzen Film ;)

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Habe LADY IN THE WATER gestern auch gesehen.

Alles in allem wurde ich ziemlich enttäuscht - total verworrener, konzeptloser Esotherik-Quark mit den üblichen, uninspirierten Schockeffekten à la SIGNS und THE VILLAGE (die allerdings beide noch wesentlich besser waren als LADY). Mir kam es so vor, als wolle Shyamalan seine Einfallslosigkeit mit wirrer Pseudo-Komplexität kaschieren. Der Kerl sollte wirklich mal das Genre wechseln - im Mystery-Bereich fällt ihm nichts mehr ein.

Die Musik hat da einen wesentlich positiveren Eindruck hinterlassen, trotz ihrer teils heftigen Goldenthal-Anleihen.

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