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Scorechaser
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The Fall (Tarsem Singh, Indien/UK/USA 2006)

Sechs Jahre Zeit hat sich Videoclip-Regisseur Tarsem nach seinem Spielfilmdebüt "The Cell" genommen, um seinen neuen Film in die Kinos zu bringen. Hierzulande kam er erst mit 2 Jahren Verspätung ins Kino. In so ziemlich jedem Land, wo er lief, war der Film Kassengift. Und das eigentlich ziemlich unberechtigt.

Wo "The Cell" noch sein total schwaches Drehbuch mit den tollen Bildern übertünchen musste, gibt es diesmal wieder eine Augenweide nach der anderen als Dreingabe zu einer vernünftigen Story. Die dreht sich ganz um das Geschichtenerzählen an sich. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts lernt Stuntman Roy im Krankenhaus das kleine Mädchen Alexandria kennen. Roy hat sich bei einem Stunt verletzt, Alexandria hingegen fiel beim Orangenpflücken von einer Leiter. Sie stammt aus einer Einwandererfamilie und spricht nur gebrochen Englisch.

Die beiden freunden sich scheinbar an. Doch was Alexandria nicht ahnt - die spannende Geschichte, die er vor ihr ausbreitet, nutzt Roy vor allem, um an Cliffhanger-Stellen Gefälligkeiten von dem kleinen Mädchen zu verlangen: Roy ist nämlich depressiv und deshalb veranlasst er Alexandria dazu, Morphium zu stehlen, um sich seine Lebenslichter auszulöschen. Seine allgemeine Verzweiflung macht sich auch in der Geschichte, die erzählt, breit. Dabei hätte das kleine Mädchen lieber ein klassisches Märchen mit Happy End gehört.

Die wahre Stärke des Films sind natürlich die Bebilderungen des Märchens, welches Roy erzählt - von einer Gruppe von Leuten, die Rache gegenüber einem Schurken namens Governor Odious geschworen haben.

Ich empfehle einen Blick in den Trailer, der schon vor lauter Eye-Candy nur so strotzt:

Apple - Movie Trailers - The Fall

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Gast Musikhörer

Isolation

isolation_.jpg

Bauer Dan und Veterinärin Orla tun ihr Möglichstes, um das Leben der gebärenden Kuh und ihres Neugeborenen zu retten aber alle Versuche schlagen fehl. Offensichtlich haben die schleimig-blutigen Tode der beiden Tiere etwas mit den undurchsichtigen Experimenten des zwielichtigen Doktors (Crispin Letts), der der Kuh ihr Embryo erst künstlich eingesetzt hatte, zu tun. Bei der Obduktion des Kalbs werden sechs weitere Embryos gefunden das Baby war noch im Mutterleib bereits selbst schwanger nur sehen diese nicht annähernd wie ihre Artgenossen aus, sondern tragen ihr Knochenskelett außerhalb des Körpers. Und auch ansonsten ist das Verhalten der niedlichen Kleinen nicht gerade normal, versuchen sie sich doch hartnäckig, in den wärmenden Eingeweiden anderer Kühe oder gar Menschen genüsslich einzunisten

Sehr atmosphärisch, muss ich sagen. Zwar bietet der Film nicht wirklich was neues ( welcher Film tut das heutzutage schon ), aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Spannend erzählt, mit ekligen Effekten angereichert unterhält der Film bis zur letzten Minute. Leider wird er gegen Ende etwas schwächer, spannend bleibt es trotzdem.

Musik stammt übrigens von Adrian Johnston. Von ihm ist man ja eigentlich anderes gewohnt.

6 von 10 Punkten

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Monster Vs Aliens

In 3D geguckt. Die Story war eher schwach, trotzdem war der Film für ein paar Lacher gut. Der 3D-Faktor war ganz nett, aber er macht den Film weder schlechter noch besser. Am Ende kommt es, aller technischer Gimmicks zum Trotz nachher doch auf den Filminhalt an. Die deutsche Synchro war - wie zu erwarten - nicht sehr stimmungsvoll, sondern ließ die Sprecher alle overacten, aber eine englische Fassung lief in keinen der drei Hamburger 3D-fähigen Kinos. 6 von 10 Punkten.

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„Martyrs“ teile ich gerne in drei Phasen auf. Die erste Phase ist ein echt klasse gemachter nervenzerfetzender Horrorthriller. Da können alle asiatischen Geister einpacken. Die zweite Phase ist die kürzeste aber für mich die am vestörendste. Ich saß wie versteinert im Kinosessel. Spätestens in der dritten Phase scheiden sich die Geister und dort wird der Film dem Titel gerecht.

Erscheint er nicht Ende April in Österreich? Kann aber sein das ich was überlesen habe. : )

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Martyrs teile ich gerne in drei Phasen auf. Die erste Phase ist ein echt klasse gemachter nervenzerfetzender Horrorthriller. Da können alle asiatischen Geister einpacken. Die zweite Phase ist die kürzeste aber für mich die am vestörendste. Ich saß wie versteinert im Kinosessel. Spätestens in der dritten Phase scheiden sich die Geister und dort wird der Film dem Titel gerecht.

Erscheint er nicht Ende April in Österreich? Kann aber sein das ich was überlesen habe. : )

Ja, Ende April erscheint eine Doppel-DVD in Österreich. Ich hab meine einfache Version bei World of Video bestellt (für nur 14,99). Ist zwar nur eine Leihfassung, aber die reicht mir vollkommen aus.

Ja, an dem Film scheiden sich eh die Geister. Unfassbar, dass der ungeschnitten hier erscienen ist. Wobei in vielen Filmforen davon ausgegangen wird, dass es nur eine Frage der zeit ist, bis der beschlagnahmt wird. Deshalb wird der Verleih Senator Martyrs auch nicht zum Verkauf in Deutschland rausbringen...:applaus:

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Erscheint er nicht Ende April in Österreich? Kann aber sein das ich was überlesen habe. : )

Ich habe den am 11. März bei Uncut-World bestellt.

VÖ ist nicht im Mai, sondern bereits am 14. April. ;)

http://www.uncut-world.de/shop/product_info.php?products_id=10039497

(Link funktioniert nur, wenn man eingeloggt ist)

Und am 5. Juni kommt dann die Unrated Limited Collectors Edition von SAW V. :applaus:

EDIT: Weiß einer von Euch, wie dieser Schocker heißt, wo so'n Freak immer durch die Gegend läuft, der blutüberströmt ist? Ich habe da vor Kurzem einen Trailer gesehen; der Name des Films fällt mir aber nicht mehr ein.

Bearbeitet von Bernd Junker
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Ich habe den am 11. März bei Uncut-World bestellt.

VÖ ist nicht im Mai, sondern bereits am 14. April. ;)

http://www.uncut-world.de/shop/product_info.php?products_id=10039497

(Link funktioniert nur, wenn man eingeloggt ist)

Und am 5. Juni kommt dann die Unrated Limited Collectors Edition von SAW V. :applaus:

EDIT: Weiß einer von Euch, wie dieser Schocker heißt, wo so'n Freak immer durch die Gegend läuft, der blutüberströmt ist? Ich habe da vor Kurzem einen Trailer gesehen; der Name des Films fällt mir aber nicht mehr ein.

;) Freitag, der 13. ??? Oder Nightmare on Elm Street? Scheigen der Lämmer???

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:applaus: Freitag, der 13. ??? Oder Nightmare on Elm Street? Scheigen der Lämmer???

Nein, das war meines Wissens nach ein junger Mann, der nackt durch die Gegend lief.

Beim Trailer hatte ich fast schon die Hose voll. ;);)

EDIT: Hab's ... SHALLOW GROUND meinte ich.

Bearbeitet von Bernd Junker
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Nein, das war meines Wissens nach ein junger Mann, der nackt durch die Gegend lief.

Beim Trailer hatte ich fast schon die Hose voll. :applaus:;)

EDIT: Hab's ... SHALLOW GROUND meinte ich.

Jap, der ist nicht schlecht, aber auch nicht so gut... Hat einige Momente, aber im Großen und Ganzen fehlt da doch was. Durchschnitt eben...

Hol dir lieber "Eden Lake", aber die Uncut-Fassung, der ist wirklich gut. Auch sehr verstörend und machr ebenfalls - wie martyrs - nachdenklich!!!

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Stimmen der Pferde -

Allein für die Animationen hätte es eine Auszeichnung geben müssen.Ein mittlerweile alltägliches Thema sachlich aufgegriffen,der ganze Film hat bewegt und zeigt auf was alles falsch läuft,auch wenn es stellenweise wirklich nicht angenehm aussah,aber das gehört leider Gottes wohl dazu...Daumen hoch für den Film,er ist sein Geld wert.

Horror Filme....wäääh...also bei Saw hört es bei mir auf...ich bin dann doch etwas zuu empfindlich in dieser Hinsicht...Saw ist äußerste Schmerzgrenze ^^

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Also Stimmen der Pferde ist eher eine medizinische Dokumentation...

Also ich bin nur bei Horror Filmen etwas empfindlich,ansonsten schaue ich auch alle anderen Filme die gut sind (oder manchmal auch weniger gut),aber Pferdefilme auch schon lange nicht mehr xD

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Gast Musikhörer

Und weiter gehts.

The Last Winter

TLWblackpost.jpg

Es gibt viele Horrorfilme. Viele davon sind Schrott.

Larry Fessenden hat aber schon mit Wendigo bewiesen, dass es auch gute Gruselfilme geben kann. Gleiches gilt für seinen neusten Film.

In Alaska, einem der letzten unberührten Gebieten der Welt, wird ein Forscherteam von einer unsichtbaren Gefahr bedroht. Erst regnet es im arktischen Winter, dann kommt ein Crewmitglied gewaltsam ums Leben. Eine unheimliche Angst befällt das Team...

Das ganze fängt gleich von der ersten Minute spannend an, baut sich immer mehr auf, ohne irgendeine große Effekthascherei. Außerdem werden die Wendigo-Mythos gekonnt mit Ökothriller-Elementen verbunden ( Was befindet sich unter der Erde, was zerstören wir, wenn wir die Ölreserven verbrauchen? ).

Ein Film, den ich wirklich empfehlen kann.

7 von 10 Punkten

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Und weiter gehts.

The Last Winter

TLWblackpost.jpg

Es gibt viele Horrorfilme. Viele davon sind Schrott.

Larry Fessenden hat aber schon mit Wendigo bewiesen, dass es auch gute Gruselfilme geben kann. Gleiches gilt für seinen neusten Film.

In Alaska, einem der letzten unberührten Gebieten der Welt, wird ein Forscherteam von einer unsichtbaren Gefahr bedroht. Erst regnet es im arktischen Winter, dann kommt ein Crewmitglied gewaltsam ums Leben. Eine unheimliche Angst befällt das Team...

Das ganze fängt gleich von der ersten Minute spannend an, baut sich immer mehr auf, ohne irgendeine große Effekthascherei. Außerdem werden die Wendigo-Mythos gekonnt mit Ökothriller-Elementen verbunden ( Was befindet sich unter der Erde, was zerstören wir, wenn wir die Ölreserven verbrauchen? ).

Ein Film, den ich wirklich empfehlen kann.

7 von 10 Punkten

das ende war aber sehr albern find ich...

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Knowing

Naja,also ich fand den Film jetzt nicht so gut,er war zwar nicht schlecht aber auch nicht so das ich gedacht habe "wow" er war für mich ganz unterhaltsam,aber mehr auch nicht,da hatte ich nach dem Trailer andere Erwartungen.Gut gefallen hat mir aber der Soundtrack bzw. Score der stellenweise im Film durchgeklungen ist,mal schauen ob es den noch irgendwann mal für mich gibt

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WHAT JUST HAPPENED (Barry Levinson)

Mit Robert De Niro. Ganz nett und unterhaltsam, aber für eine Hollywood-Satire etwas zu zahm und harmlos; etwas mehr Biss hätte dem Ganzen gut getan. Sonst aber ganz solide und für einige Lacher gut.

RACHEL GETTING MARRIED (Jonathan Demme)

Ein ganz ausgezeichnetes, eindringlich inszeniertes Familiendrama über eine Hochzeit, die von der gerade aus der Entzugsklinik entlassenen Schwester der Braut (spitze: Anne Hathaway) kräftig aufgemischt wird. Mit Home-Video-artiger, wackliger Handkamera gedreht, erinnert der Film durchaus an Thomas Vinterbergs Dogma-Meisterwerk DAS FEST, bleibt aber durch seine Story und die detaillierte Figurenzeichnung dennoch eigenständig und fesselnd. IMO ein echt wunderbarer kleiner Film, Demmes beste Arbeit seit langem. Mein Tipp!

KNOWING (Alex Proyas)

Ich bringe es gleich mal auf den Punkt: für mich ist KNOWING einer der besten Science-Fiction-Filme der letzten Jahre. Handwerklich absolut erstklassig, ja fast auf spielbergschem Niveau (Kamera und Bildsprache, Effekte), äußerst atmosphärisch und mit einer bitteren Konsequenz, wie es sie in der Mainstream-Sci-Fi nur selten zu sehen gibt. Das beklemmende "Finale" fand ich einfach nur gänsehauterregend.

Sicher gibt es einiges an religiöser Symbolik in KNOWING - empfand ich allerdings als wenig störend und im Kontext des im Film geschilderten Determinismus auch durchaus sinnvoll. Man muss ja nicht dran glauben; es macht den Film an sich jedenfalls keineswegs schlechter.

Toll auch Beltramis Musik, wirkt im Film wunderbar und ist auch schön laut abgemischt - vorbildlich, wie Proyas die Musik hier zur Geltung kommen lässt.

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Gast FilmmusikOnkel

Grad vorhin, wie jeden Karfreitag, im ZDF:

BEN HUR (William Wyler) 10/10

Immer wieder schön, immer wieder farbenprächtig, immer wieder monumental, immer wieder ergreifend, immer wieder tragisch. Und immer wieder wenn ER (Jesus) ins Bild kommt ein erhebendes Gefühl, bei dem mir jedes Mal der Atem stockt mit dieser so schönen biblischen Musikmotivik dazu an der Stelle.

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WHAT JUST HAPPENED (Barry Levinson)

Mit Robert De Niro. Ganz nett und unterhaltsam, aber für eine Hollywood-Satire etwas zu zahm und harmlos; etwas mehr Biss hätte dem Ganzen gut getan. Sonst aber ganz solide und für einige Lacher gut.

RACHEL GETTING MARRIED (Jonathan Demme)

Ein ganz ausgezeichnetes, eindringlich inszeniertes Familiendrama über eine Hochzeit, die von der gerade aus der Entzugsklinik entlassenen Schwester der Braut (spitze: Anne Hathaway) kräftig aufgemischt wird. Mit Home-Video-artiger, wackliger Handkamera gedreht, erinnert der Film durchaus an Thomas Vinterbergs Dogma-Meisterwerk DAS FEST, bleibt aber durch seine Story und die detaillierte Figurenzeichnung dennoch eigenständig und fesselnd. IMO ein echt wunderbarer kleiner Film, Demmes beste Arbeit seit langem. Mein Tipp!

KNOWING (Alex Proyas)

Ich bringe es gleich mal auf den Punkt: für mich ist KNOWING einer der besten Science-Fiction-Filme der letzten Jahre. Handwerklich absolut erstklassig, ja fast auf spielbergschem Niveau (Kamera und Bildsprache, Effekte), äußerst atmosphärisch und mit einer bitteren Konsequenz, wie es sie in der Mainstream-Sci-Fi nur selten zu sehen gibt. Das beklemmende "Finale" fand ich einfach nur gänsehauterregend.

Sicher gibt es einiges an religiöser Symbolik in KNOWING - empfand ich allerdings als wenig störend und im Kontext des im Film geschilderten Determinismus auch durchaus sinnvoll. Man muss ja nicht dran glauben; es macht den Film an sich jedenfalls keineswegs schlechter.

Toll auch Beltramis Musik, wirkt im Film wunderbar und ist auch schön laut abgemischt - vorbildlich, wie Proyas die Musik hier zur Geltung kommen lässt.

Hmmm interessant das mit Knowing Bastl,da der Film grötenteils verissen wurde bisher.Du lobst ihn nun....mal sehen was bei mir eintritt.

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Gerade eben ist im ZDF der Film "Copying Beethoven" zu Ende gegangen.

Faszinierend fand ich insbesondere, dass dieses Werk nicht nur einfach biografiert, sondern viel mehr in Beethovens Seele zu schauen versucht. Jedenfalls konnte ich noch mehr interessante Seiten meines unumstösslichen Lieblingskomponisten kennenlernen.

Da werde ich mich doch gleich mal seinen späten Streichquartetten, allen voran seiner genialen "Grossen Fuge" widmen...

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