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jo der Film interessiert mich auch, allerdings kann einer von beiden nicht seine "richtige" Stimme haben, mal schauen ob es stört :lol2:

Naja dann Depp hat ja zwei stimmen, einmal die wir alle kennen aus den burton filmen und die eine die er in Pirates hatte.

Aber bei Bale hmm kann ich mir keine andere vorstellen. Muss miur wohl den trailer anschauen ob man da was hört

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Ja, Christian Bale hatte einen anderen Synchronsprecher als sonst, weil er sonst genau wie Johny Depp geklungen hätte. War irgendwie trotzdem irritierend. Daran merkt man, schon, dass der letzte Film, den ich gesehen habe Public Enemies ist.

Die Filmkritiken waren ja eher verhalten. Ich schätze, die Leute sind da mit einer zu hohen Erwartungshaltung rangegangen. Wenn man keinen zweiten "Heat" oder "Insider" erwartet, bekommt man durchaus einen spannenden Film geboten, der genügend Sehenswertes und Erzählenswertes aufbietet. Warum den die FSK ab 12 freigegeben hat, kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen. Da gibts schon recht ordentlich Shootouts mit ordentlich fließenden Blut und einen Kopfschuss in Zeitlupe für John Dillinger. Ich würd da, wenn ich Kinder in dem Alter hätte, meine Kids nicht reinschleppen, bevor die nicht ein bisschen älter wären.

Zu den ganz großen Werken Manns gehört "Public Enemies" sicher nicht - aber anschauen kann man sich ihn.

8 von 10 Punkten

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Warum man jetzt Christian Bale eine andere Stimme verpasst hat kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Ich fand schon immer, dass Marcus Off (die Stimme aus den Pirates-Filmen) deutlich besser zu Depp passt als David Nathan, welcher wiederum in meinen Augen eine perfekte Besetzung für Bale ist, auch wenn ich mir Sascha Rotermund (u.a. "Chase" aus Dr. House) als Bale-Stimme durchaus gut vorstellen kann.

(Das nenn ich mal einen komplexen Satz :lol2: )

Im Kino werde ich Public Enemies wohl leider nicht mehr sehen können... ;)

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G.I. Joe - Rise of the Cobra

Ja,klingt komisch aber ich habe ihn schon im Kino gesehen :lol2: Waren gestern spontan für einen Kurztrip in London und ich bin am Kino vorbei und konnte nicht widerstehen,also Shoppingtour abgebrochen und ab ins Kino rein ;)

Und der Film ist absolut genial,ich muss ihn mir unbedingt nochmal auf Deutsch angucken.Klar,es ist ein recht vorraussehbarer Actionfilm,aber er ist genial gut gemacht und alles,es macht Freude ihn sich einfach anzugucken,man muss nicht hoch konzentriert dabei sein (wobei ich es schon sein musste,war ja Englisch und die haben recht schnell gesprochen) aber ich war am Ende vom Film froh ihn geguckt zu haben,die Musik bzw. der Score hat mir auch recht gut gefallen und ich hatte schon überlegt ob ich ihn mir nicht von drüben mitbringe aber dann hatte ich doch nicht mehr genug Moos dabei :)

Also alles in Allem volle 10 von 10 Punkten :D:D:D

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Ich habe vergangene Woche gesehen:

PUBLIC ENEMIES (Michael Mann)

Reichlich zähes Gangster-Epos, eigentlich mehr ein Stimmungsbild als eine wirkliche Geschichte, allzu viel passiert nämlich nicht. Schauspielerisch für mein Empfinden bestenfalls Mittelklasse. Gegen den wackligen DV-Look habe ich persönlich nichts, nur passt er meiner Meinung nach nicht zu einem Film, der in den 30ern spielt.

Goldenthals Score war im Film genauso unspektakulär wie auf CD. Die "Highlights" sind auf dem Album eigentlich alle vertreten - bis auf eine kurze agitierte Passage während des ersten Banküberfalls ist mir kaum interessantes Material aufgefallen, welches man auf der CD vermissen könnte.

Hat mich insgesamt total kalt gelassen - eine Enttäuschung, ebenso wie der Score.

MARTYRS (Pascal Laugier)

Völlig verquastes Rache- und Folter-Drama mit haarsträubender Auflösung (jetzt wird dem ganzen Folter-Quatsch auch noch ein religiöser Anstrich verpasst - fürchterlich!). Die Figuren bleiben zudem völlig eindimensional, ihr Verhalten, ihr Handeln ist durchgehend kaum nachvollziehbar. Drehbuch und Story spielten für die Macher wohl auch nur peripher eine Rolle. An Gewalt und allerlei Hässlichkeiten mangelt es dagegen nicht.

Insgesamt ein ziemlich unausgegorenes Filmchen, hinter dessen grausamen Bildern wenig bis gar nichts steckt. Dann lieber noch einen ehrlichen Schocker wie HIGH TENSION, der will wenigstens nicht so viel sein und verheddert sich nicht in unsinnigen, pseudo-philosophischen Konstrukten.

EMPIRE OF THE SUN (Steven Spielberg)

Hat mir bis auf wenige Stellen auch wenig gegeben. Zäh und überlang, brav und unverbindlich, nicht selten an der Grenze zum Kitsch - und darüber hinaus. Williams´ Musik hat einige feine Passagen, wirklich essentiell ist sie für mein Empfinden allerdings nicht.

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GI JOE ... ich mag sommers einfach wie er endlos auf die leinwand wirft was ihm grad so einfällt... hatte anfangs was von michael

bay, wurde dann aber fix fantasievoll und wild und nicht so eine lieblose Aneinanderreihung von sinnlosen Sequenzen wie Bay das halt macht. die 2 stunden vergingen wie

im flug, story war natürlich basic James Bond Plot und die Charaktere kamen

leider wieder viel zu kurz (das hat er nach MUMMY irgendwie nicht mehr im

Griff), aber jede Actionszene wird mit der nächsten getoppt... also da geht

echt die Post ab... die Car-Foot-Chase durch Paris war der Hammer... jippie!

is sicher letztlich nicht für jedermann, da die zielgruppe deutlich ab 12 is

(wobei der in BRD doch so wohl nicht uncut durchging? finde grad am Anfang

sind da einige Fast-Splatter drin mit Kopf wegsprengen, Pfeile, Messer in

Aug und Ohr etc...)... und wie MUMMY ein Update von 50er Fantasy ist, so is

der hier ein typischer 60er Jahre Bond auf Speed und mit einem irren

Budget... ich fands geil... Logik lass mal gleich daheim (äh Eis das sinkt?)

und leider sind viele Effekte ziemlich schlecht, aber egal... rockt!

die Musik ging eigentlich völlig unter, erst gegen Ende wurd sie lauter und

hörbarer, aber mehr als der Rhythmus blieb eigentlich nicht... wozu sich

Silvestri eigentlich überhaupt noch die Mühe macht und sogar ein zweites Mal

aufnahm... naja...

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Assault on Precinct 13 (John Carpenter)

In meinem Filmemacherverein "Filmstube Hamburg e.V" gibts die Tradition, dass man sich alle 2 Wochen bei einem Beamer-Besitzer trifft, jeder bringt einen Film mit und dann wird ausgelost. Sonst hätte ich den Film wahrscheinlich nicht gesehen, da ich (Alexander wird mich dafür steinigen *g*) kein so großes Interesse an Mr. Carpenter habe. Aber ich muss sagen, dass ich recht positiv überrascht war. Der Film hat einen eleganten Spannungsaufbau und funktioniert einfach schon auf der Drehbuchebene sehr gut, ist (leicht) verstörend, aber nicht zu sehr Splatter-/Metzel-mäßig - damit kann ich nämlich meistens nichts anfangen.

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Die verwegenen Sieben

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Hatte den Film aus dem Jahre 1983 Anfang des Monats für 5 Euro entdeckt, und da ein gewisser James Horner die Musik schreibt, war mir klar, kaufen.

Story war schnell erzählt

Ein Sohn galt während des Vietnamskriegs vermisst und sein Vater, ein General (Gene Hackman) sucht ihn 10 Jahre später. Als er erste Beweise findet, trommelt er 5 Freunde seines Sohnes zusammen und macht sich dran, mit einem Rookie (Patrick Swayze), die Befreiung zu planen und durchzuführen.

Hat man schon oft genug gesehen und bestimmt auch besser, aber naja da Horner Musik schrieb, hab ich ihn nun mal gesehen.

Story ist voraussehbar und naja ok. Darsteller, allen voran Gene Hackman machen einen guten Job und machen ihn zusammen mit etwas was ich zum Schluss erwähne sehenswert.

Zuletzt was zu der Musik, die den Film gut zu Gesicht steht.

Ich glaube da hat Horner zum ersten Mal sein Militär-Theme benützt, was er dann auch in Filmen wie "In Country" und "Courage under Fire" perfektioniert. Außerdem hört man eindeutig Star trek II raus, aber da es alles zum ersten Mal daherkommt, sagt man hey, klingt richtig gut, dazu kommt noch ein Bangkok Theme und einen netten kleinen Marsch. Gute Arbeit für den jungen Horner. :)

Filmbewertung: (gutgemeinte) 6,5 von 10

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"Was vom Tage übrig bileb" (engl. "The Remains of the Day")

Der Film ist ein absulutes Feuerwerk der Rethorik und super interessant. Es geht um das Leben eines Butlers in England, gespielt von Sir Anthony Hopkins, kurz vor dem 2ten Weltkrieg. Wer auf große Reden und tolle Dialoge steht muss diesen Film sehen!

9 von 10 Punkten gebe ich !

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G.I.Joe

Mag ja sein das er nicht so gute Effekte hat wie Transformers. Aber die schier unglaubliche Energie des Films, die gigantische menge an HighTechSpielzeug...die toll inszinierte bombastische Action die sich von mal zu mal steigert....die klassischen wunderbar bösen schurken...

10 von 10. Ich wurde noch nie dermassen in meine Kindheit zurückversetzt. Alles was ich als Kind geliebt habe (und heute auch noch teilweise) in einem Film.

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Watchmen - Director's Cut

Die Kinofassung dieser Comicverfilmung ist nicht bekannt - den Director's Cut bekommt leider derzeit nur außerhalb Europas.

Fand ihn sehr spannend. Entgegen dem Zeitgeist setzt der Film nicht so sehr auf Action und einen ständig voranschreitenden Plot, sondern legt Wert auf die Entwicklung seiner Charaktere. Entsprechend des Zeitgeists werden dabei natürlich die typischen Gut-Böse-Schemata des Genres aufgebrochen und das Selbstjustiz-Üben von "masked vigilantes" hinterfragt. Wo bei "The Dark Knight" allerdings meistens wenig Zweifel daran herrschen, dass Batman seinen Job schon ganz gut macht - es aber für eine demokratische Gesellschaft besser ist, wenn die Polizei und Justiz so etwas wieder könnten, sind bei "Watchmen" die Superhelden auch schon mal semi-durchgeknallte Typen, die Demonstranten verprügeln, im Vietnamkrieg bereits am Boden liegende feindliche Soldaten mit dem Flammenwerfer abfackeln oder ihre Superhelden-Kollegin abfackeln.

Bis auf so ein paar möchtegern-coole Zeitlupen-Szenen hat der Film echt stil. Brillant schon die Credit-Sequenz, die eine kleine Zeitreise durch die (alternative) Geschichte der Welt zu Bob Dylans "The Times They are a-changin' " darstellt. Überhaupt ist der Einsatz von damaliger Musik sehr interessant gelungen - von Nenas "99 Luftballons" bis zu Philip Glass' "Koyaanisquatsi" ist da alles dabei - nur Tyler Bates' Score bleibt da eher blass.

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Assault on Precinct 13 (John Carpenter)

In meinem Filmemacherverein "Filmstube Hamburg e.V" gibts die Tradition, dass man sich alle 2 Wochen bei einem Beamer-Besitzer trifft, jeder bringt einen Film mit und dann wird ausgelost. Sonst hätte ich den Film wahrscheinlich nicht gesehen, da ich (Alexander wird mich dafür steinigen *g*) kein so großes Interesse an Mr. Carpenter habe. Aber ich muss sagen, dass ich recht positiv überrascht war. Der Film hat einen eleganten Spannungsaufbau und funktioniert einfach schon auf der Drehbuchebene sehr gut, ist (leicht) verstörend, aber nicht zu sehr Splatter-/Metzel-mäßig - damit kann ich nämlich meistens nichts anfangen.

Ach was, ich und steinigen...:)...im Gegenteil, ich freue mich eher darüber, wenn jemand, der sich bisher noch nicht für Carpenter interessiert hat, zufällig mal einen seiner Filme sieht und Gefallen daran hat. Was das Splattern anbetrifft, so gibt es eigentlich nur zwei Carpenter-Filme, bei denen es etwas blutiger zugeht, THE THING und GHOSTS OF MARS, bei IN THE MOUTH OF MADNESS gibt es auch die eine oder andere blutige Szene, aber als richtigen Splatter würde ich das nicht bezeichnen. Seine beiden Masters-of-Horror-Episoden sind dagegen wirklich mit Splatter durchzogen, was ich für Carpenter eigentlich eher ungewöhnlich finde.

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Nach sehr langer Zeit mal wieder gesehen und immer noch für ausgezeichnet befunden. Spannende Geschichte, Top Darsteller, Europäischer Schauplatz und 2 der besten Verfolgungsjagden der Filmgeschichte, vorallem die Letzte. Und der Score von Elia Cmiral gefällt auch, zumindest das Hauptthema.

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Gast Musikhörer
...da die zielgruppe deutlich ab 12 is

(wobei der in BRD doch so wohl nicht uncut durchging? finde grad am Anfang

sind da einige Fast-Splatter drin mit Kopf wegsprengen, Pfeile, Messer in

Aug und Ohr etc...)...

Film hat die Freigabe ab 16 bekommen.

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Open Range

Toller Western von Kevin Costner. Ausgezeichnete Schauspieler, tolle Landschaftsaufnahme und ein recht ordentlicher Score von Michael Kamen. Dafür dass es mehr als die Hälfte über ein recht ruhiger Film ist verging er wie im Flug. Und der Shootout zum Schluss ist für Costner-Verhältnisse ganz schön derb. Wenn die erschossenen so zurückfliegen, das hat schon fast Robert Rodriguez Niveau.

Get Smart (2008)

Recht unterhaltsame Actionkomödie mit sehr sympathischen Darstellern. Obwohl man die ersten 20 Minuten wirklich überwinden muss, denn die Gags zu Anfang sind kaum lustig, danach wirds jedoch besser. Und die Action ist für ne Komödie richtig ordentlich geworden. Trevor Rabins Score ist gut, das Get Smart Theme Rabin-typisch umgesetzt. Kurz gesagt zum Film passend.

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Zerrissene Umarmungen (Pédro Almodovar)

Im Kern eine Dreiecksgeschichte zwischen einem reichen Industriellen, seiner ehemaligen Sekretärin (Penelope Cruz), und einem Filmregisseur, der die Sekretärin in seinem Film gecastet hat. Die Erzählweise ist sehr verschachtelt. Es gibt eine Gegenwartsebene, aber auch einen Rückblick in das Jahr 1994, und dann noch den Film im Film, den Regisseur Matteo Blanco mit der ehemaligen Sekretärin Lena dreht - und dann gibt es da noch einen Dokumentarfilm, vom Sohn des Industriellen, der eine große Rolle spielt.

Nebenbei glänzt der Film auch noch mit einigen tollen Regieeinfällen - aus einem Standard-Dramensujet wird so ein sehr spannende Stil- und Genremixtur, die höchst elegant und stilvoll umgesetzt wurde.

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Selbst ist die Braut

Mittelmäßiges Kinoerlebnis.

Also der Film ist nichts besonderes,die Gags sind nicht überzeugend und die Handlung ist etwas unausgegoren.Sandra Bullock und ihr Partner spielen aber ihre Rollen überzeugend und entschädigen den Zuschauer ein bisschen.Fand ihn jetzt nicht mega schlecht aber auch nicht mega gut,einfach ein normaler Film den man sich einfach mal so angucken kann.

6 von 10 Punkten

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Inglorious Basterds (Quentin Tarantino)

Lange nicht mehr so viel Spaß gehabt in zweieinhalb Stunden. Der Film ist verdammt witzig, phasenweise auch spannend, durchgehend (bis auf Diane Krüger logischerweise) gut gespielt und einfach keine Minute langweilig und voll eleganter bis dreckiger inszenatorischer Ideen (die wahrscheinlich alle Zitate aus irgendwelchen obskuren Filmen sind, die nur Tarantino, Rodriguez und Eli Roth gesehen haben) - aber der Film ist einfach nur pures Kino.

Ich hatte Tarantino schon ein bisschen für mich abgeschrieben. "Death Proof" war viel zu geschwätzig und damit beschäftigt, die Filmposter im Hintergrund der Kneipe, wo der Film die meiste Zeit spielt, in Szene zu setzen, "Kill Bill" war bei Vol. 1 zu wenig auf meine eigenen Genre-Vorlieben zugeschnitten und erst recht suspekt waren mir die ganzen Fanboys im Internet, die jedem seiner Filme 10 von 10 Punkten gegeben haben, bevor der Film überhaupt im Kino lief und einen undifferenzierten Kniefall nach dem anderen vor dem Regisseur gemacht haben. Aber sein neuester Film ist durch die Bank gelungen.

9 von 10 Punkten

Wenn es die Sprachkenntnisse zulassen, sollte man den Film unbedingt in der (multilingualen) Originalfassung gucken - Brad Pitts breiter Südstaatenakzent ("I want my 100 Nazi scalps") ist einfach zu herrlich und in der deutschen Fassung hat man gar nicht erst versucht, etwas Angemessenes als Ersatz dafür zu finden.

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