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Ich habe gestern SUPER 8 gesehen. JJ ist kein Spielberg ... nur eine blasse Kopie von Ihm ... Bei diesem Film wird einem die Einzigartigkeit eines Spielberges so richtig bewusst die bei diesem Film leider fehlt.

Im Film lassen Szenen aus JAWS, E. T., POLTERGEIST und CLOSER ENCOUNTERS grüssen ... Es handelt sich um eine etwas blasse Spielberg-Kopie mit enigen Fehlbesetzungen und zwei sehr guten jungen Darstellern ... allen voran bietet das Mädchen eine grandiose Leistung.

Film: 7/10

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Field of Dreams

Einer der schönsten Filme, die ich kenne ;)

Hinten auf der Rückseite der DVD steht es perfekt beschrieben:

Dazu die wunderbare Musik von James Horner, ach der Film ist einfach selber ein Traum.

Sehe ich mir immer wieder gern an :)

10/10

Da stimme ich zur Abwechslung mal voll und ganz zu. Im Gegensatz zu dem Schleim, der dir sonst immer so gut runtergeht.:)

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Alice in Wonderland

Grade zum ersten Mal diesen Film gesehen und bin begeistert.

Ein wirklich toller Film mit herrlich verdrehten Charakteren. Somit hat nun Burton auch mal sein Fantasyepos geschaffen, natürlich auf seine Art...

Denn es bleibt immer noch ein Burton-Film, manche müssen da wohl genauer hinschauen, um es zu erkennen, manche entdecken es auf Anhieb (zu Anne schiel)

Tolle Schauspieler von Johnny Depp (wo ich aber auch David Nathans brillante Leistung als seine Synchronstimme würdigen muss) bis zur wunderbaren Helen Bonham Carter und auch die sonst von mir eher negativ betrachtete Anne Hathaway gefiel mir.

Danny Elfmans Musik war ebenfalls top... auf dem Original Soundtrack sind wohl einfach die falschen Stücke drauf, denn im Film wirkt die Musik um Längen besser.... bin mal gespannt, wie der Score in der Expanded Version klingt, aber dazu komm ich erst später, den anzuhören.

10/10

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Nennt man Hommage. ;) Und die ist Fan-Werk. Dafür ist es schon ein sehr hoher Standard - und für ihre Gesichter können die Menschen ja nichts. :)

Ist das Plakat nun ein Fan-Werk oder wirklich original?

Sieht eher aus wie Comic Cover.

Hier noch eine Variante:

Super 8

Da stimme ich zur Abwechslung mal voll und ganz zu. [...]

Und das aus deinem Munde, hätte eher was in Richtung Edelkitsch erwartet.;)

Ist da für dich nicht zu viel Esoterik im Spiel, sozusagen?:)

Bearbeitet von Thomas Nofz
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Und das aus deinem Munde, hätte eher was in Richtung Edelkitsch erwartet.:)

Ist da für dich nicht zu viel Esoterik im Spiel, sozusagen?;)

Manches durchbricht einfach die magische Schallmauer, trotz der typisch amerikanischen Topoi (Weißbrotfamilie, Aufarbeitung der Vaterprobleme etc.). Man sollte allerdings auch in der richtigen Stimmung dafür sein.

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als Fanwerk is ok, wenns nen offizielles ist, dann isses leider halt wirklich nur hässlich geworden...

Das verstehe ich inhaltlich nicht ganz. Wieso als Fanwerk ok? Entweder ist was hässlich oder nicht. Da gibts doch kein "Achso na wenn das so ist schau ichs mir ganz gern an, denn als Fanwerk ist es okay, und mehr als okay gibt es eh kaum."

Fanposter lacht dich halt nicht an jeder Ecke an, aber hässlich bleibt immer noch hässlich.

Btw.: Ich mag die Stuzan Arbeiten generell nicht so wirklich. Ist einfach nur Kitsch wie ich finde. Immer diese "Lens flares", licht von hinten und möglichst viele Charaktätre auf rinmal aufs Poster zu packen halte ich schon für damals überholt. Als neue Ikonographie sicher für einen Schmunzler ganz nett, und man sagt ja schmunzeln sei Vanille für die Seele, aber für den Gag nehmen sich die Arbeiten dann doch zu ernst.

Kuß und GRUSZ

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Transformers - Dark of the Moon

Erste Eindrücke, ich muss das noch sacken lassen: Inhaltlich näher an T1, gestalterisch näher an T2. Einige hübsche 3D-Ideen - die Special Forces-Jungs im freien Fall in den Chicagoer Häuserschluchten, das ist schon grosses Tennis. Technisch aber auch schlampig: Der CGI-Kennedy sieht aus wie aus einem Vergnügungspark der 80er.

Und trotz schönen NebenrollendarstellerInnen - Frances McDormand als Top-Geheimdienstlerin ("Do I look like a 'M'am' to you?"), John Malkovich als schwerreicher, grenzirrer (what else is new?) Geschäftsmann - hat der Bay-Micha leider nicht Filmemachen gelernt in den letzten Jahren. Der Hang zur konfus-flotten Montage macht es unmöglich, die Guten von den Bösen zu unterscheiden, was, wie, warum passiert, darf man (sich) auch nicht fragen.

Dazu Bays übliches US-Teenager-Weltbild, in dem Soldaten cool, Anzugträger immer doof und Frauen entweder nervige Mutti-Typen oder - pardon - willige Bückstücke sind, denen man gern mit dem Objektiv am grossen Dekolltee, am Hintern und dem (aufgespritzen) halboffenen Mund hängt. Wer Megan Fox für ein doofes (sexistisches) Pin-Up-mit-wenig-Text hielt, bekommt von Rosie Huntington-Whitely eindrucksvoll eines anderen belehrt, neben der Rosie wirkt die Transformers-Megan progressiv und wie eine Shakespeare-Figur.

Trotz konfuser Erzählung knallt und rumpelt es viel, die letzten 60 Minuten sind reiner Showdown. Mir hat das Kopfschmerzen gemacht, aber Red Bull-Trinker mit ADD haben da, naja, vielleicht ihre Freude dran.

4/10

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Transformers - Dark of the Moon

Erste Eindrücke, ich muss das noch sacken lassen: Inhaltlich näher an T1, gestalterisch näher an T2. Einige hübsche 3D-Ideen - die Special Forces-Jungs im freien Fall in den Chicagoer Häuserschluchten, das ist schon grosses Tennis. Technisch aber auch schlampig: Der CGI-Kennedy sieht aus wie aus einem Vergnügungspark der 80er.

Und trotz schönen NebenrollendarstellerInnen - Frances McDormand als Top-Geheimdienstlerin ("Do I look like a 'M'am' to you?"), John Malkovich als schwerreicher, grenzirrer (what else is new?) Geschäftsmann - hat der Bay-Micha leider nicht Filmemachen gelernt in den letzten Jahren. Der Hang zur konfus-flotten Montage macht es unmöglich, die Guten von den Bösen zu unterscheiden, was, wie, warum passiert, darf man (sich) auch nicht fragen.

Dazu Bays übliches US-Teenager-Weltbild, in dem Soldaten cool, Anzugträger immer doof und Frauen entweder nervige Mutti-Typen oder - pardon - willige Bückstücke sind, denen man gern mit dem Objektiv am grossen Dekolltee, am Hintern und dem (aufgespritzen) halboffenen Mund hängt. Wer Megan Fox für ein doofes (sexistisches) Pin-Up-mit-wenig-Text hielt, bekommt von Rosie Huntington-Whitely eindrucksvoll eines anderen belehrt, neben der Rosie wirkt die Transformers-Megan progressiv und wie eine Shakespeare-Figur.

Trotz konfuser Erzählung knallt und rumpelt es viel, die letzten 60 Minuten sind reiner Showdown. Mir hat das Kopfschmerzen gemacht, aber Red Bull-Trinker mit ADD haben da, naja, vielleicht ihre Freude dran.

4/10

und wie klang der score?

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ja klar aufhängen würd ichs mir immer noch nicht, aber ich weiss dann wenigstens die Arbeit die sich wer zum Spass gemacht zu würdigen... schön find ichs trotzdem nicht, wenn nen Studio dafür aber Geld ausgegeben hat dann gehört da wer geschlagen...

anyway, wer bei TF3 was anderes erwartet ist selber schuld... warum sollte Bay auf einmal was gelernt haben als Erzähler?

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Transformers - Dark of the Moon

Dazu Bays übliches US-Teenager-Weltbild, in dem Soldaten cool, Anzugträger immer doof und Frauen entweder nervige Mutti-Typen oder - pardon - willige Bückstücke sind, denen man gern mit dem Objektiv am grossen Dekolltee, am Hintern und dem (aufgespritzen) halboffenen Mund hängt. Wer Megan Fox für ein doofes (sexistisches) Pin-Up-mit-wenig-Text hielt, bekommt von Rosie Huntington-Whitely eindrucksvoll eines anderen belehrt, neben der Rosie wirkt die Transformers-Megan progressiv und wie eine Shakespeare-Figur.

Auweia...ich hab mir sowas schon gedacht, dass Bay wieder seine Klischee-Kanone auspackt. Auch als großer TF-Fan (Fandom allgemein) find ich grad die Darstellung von Frauen bei Bay schrecklich. Megan Fox war schon ne Botox-Tusse die bei mir nen Würgreiz verursacht und die aktuelle Schnitte scheint wohl noch ne Stufe drunter zu liegen...na Mahlzeit...:rolleyes:

Gabs wenigstens ordentlich Robo-Story? Ich red net nur von der Action, sondern auch von etwas Hintergrund...

Und ja - wie klang die Musik?

Greetz von einem Red-Bull-hassenden Fan der kein ADS hat. <.<

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Zur Musik kann ich wenig sagen, ich hatte dasselbe Problem wie bei den anderen beiden Filmen: Zwischen der doch aufdringlichen Klanggestaltung (entweder surren die Servos oder Metall knallt auf Metall oder beides) kann hier für mich El Jablo keine erkennbaren kompositorischen Feinheiten oder Einfälle zeigen. Ein dröhnender, etwas sehr offensichtlich auf grosses Drama und noch grösseres Pathos getakteter Klangteppich, so mag das Bay wohl.

Ich habe ansonsten bei dem Film nicht CITIZEN KANE oder 2001 erwartet, aber wenn man nicht versteht, wer da wer ist und warum was macht, hilft auch die dickste reaktionäre, sexistische Sosse nix. Die Hoffnung, dass Bay nicht nur technisch, sondern auch erzählerisch (menschlich?) reift, war aber offenbar deplaziert.

P.S.: Was den Hintergrund angeht - der Connaisseur / Fan findet da sicherlich seine Bezugspunkte und Wiedererkennungsmomente, für mich blieb alles (s.o.) zu konfus.

P.S.(2): Ich frag mich manchmal, ob Fans einer Buch-, Comic-, TV-Vorlage nicht doppelt stinkig sein sollten, wenn aus dem geschätzten Werk im Kino doch nur ein mülliger Multiplex-Film wird...

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das Schlimme ist ja, das war den Zuschauern bei Teil 2 offensichtlich schon völlig latte und warum sollte er sich dann auch nur ein bisschen mehr Bemühen um Substanz oder Logik oder Verständnis der Story? Aber angesichts seiner letzten Filme glaub ich er kanns einfach gar nicht besser,,,

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Zur Musik kann ich wenig sagen, ich hatte dasselbe Problem wie bei den anderen beiden Filmen: Zwischen der doch aufdringlichen Klanggestaltung (entweder surren die Servos oder Metall knallt auf Metall oder beides) kann hier für mich El Jablo keine erkennbaren kompositorischen Feinheiten oder Einfälle zeigen. Ein dröhnender, etwas sehr offensichtlich auf grosses Drama und noch grösseres Pathos getakteter Klangteppich, so mag das Bay wohl.

Naja...mal schauen was es auf dem Score-Album zu hören gibt...sehr hohe Erwartungen habe ich auch nicht, dennoch bin ich gespannt. Vielleicht kommt die Zusammenstellung ja an den IMHO recht guten 1. Teil ran.

Ich habe ansonsten bei dem Film nicht CITIZEN KANE oder 2001 erwartet, aber wenn man nicht versteht, wer da wer ist und warum was macht, hilft auch die dickste reaktionäre, sexistische Sosse nix. Die Hoffnung, dass Bay nicht nur technisch, sondern auch erzählerisch (menschlich?) reift, war aber offenbar deplaziert.

Auch hier: Teil 1 hatte gute Ansätze, auch was grad die für mich eigentlichen Hauptcharas, nämlich die Transformer, angeht. Auf die Menschen - zumindest die Teenies/Twens kann ich gut verzichten. Militär-Einsatz ist mir wayne und Agent Simmons war einfach nur Kult. :rolleyes:

Bay wird niemals ein Geschichtenerzähler werden. Dafür ist seine Zielgruppe zu festgefahren...und es kommt beim Blockbuster-Publikum gut an.

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wichtige frage:

hat das 3d bei transformers bay dazu veranlasst seine wackelkamera weniger oder gar nicht einzusetzen?

Nö, ach, es wackelt schon ganz ordentlich, auch die Unsitte in Schwenks zu schneiden (und wieder zurück) hat er sich nicht nehmen lassen. Aber - nicht unwichtig - im Kontext von 3D-Kino trotz aller Einwände recht gelungen.

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Nö, ach, es wackelt schon ganz ordentlich, auch die Unsitte in Schwenks zu schneiden (und wieder zurück) hat er sich nicht nehmen lassen. Aber - nicht unwichtig - im Kontext von 3D-Kino trotz aller Einwände recht gelungen.

ließe sich verschmerzen wenn der debile humor des vorgängers weit weniger präsent wär.bay hats versprochen. hat er die wahrheit gesagt?

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