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Ich fand den neuen PLANET DER AFFEN grandios. Habe ihn auch nicht als direkten Vorfilm des Originals verstanden sondern als völligen Neuanfang. Irgendwo habe ich gelesen das es wohl eine Trilogie werden soll die den weiteren Weg der Affen zum Herren der Welt erklärt. Ich vermute mal das wir im letzten Teil wieder menschliche Astronauten erleben werden die die Affenzivilisation entdecken werden. Wird im aktuellen Film kurz angedeutet. Die startende Rakete mit dem Hinweis auf einen bemannten Marsflug und die Zeitung mit der Schlagzeile "Lost In Space". Der Virus ist der bessere Weg das verschhwinden der Menschheit zu erklären weil einen Atomkrieg logischerweise auch die Affen nicht überleben würden. Wenn die Qualität des ersten Teils gehalten wird freue ich mich schon auf die nächsten Teile.

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Ich fand den neuen PLANET DER AFFEN grandios. Habe ihn auch nicht als direkten Vorfilm des Originals verstanden sondern als völligen Neuanfang. Irgendwo habe ich gelesen das es wohl eine Trilogie werden soll die den weiteren Weg der Affen zum Herren der Welt erklärt. Ich vermute mal das wir im letzten Teil wieder menschliche Astronauten erleben werden die die Affenzivilisation entdecken werden. Wird im aktuellen Film kurz angedeutet. Die startende Rakete mit dem Hinweis auf einen bemannten Marsflug und die Zeitung mit der Schlagzeile "Lost In Space". Der Virus ist der bessere Weg das verschhwinden der Menschheit zu erklären weil einen Atomkrieg logischerweise auch die Affen nicht überleben würden. Wenn die Qualität des ersten Teils gehalten wird freue ich mich schon auf die nächsten Teile.

Ich fand den Film zwar eher schauderhaft, finde Deine Argumentationen (Raumflug, Virus) aber sehr schlüssig. Bin insofern gespannt, wo und wie der nächste Film die Geschichte fortsetzt, ob PLANET OF THE APES - BREAKING DAWN ;) (oder wie immer der dann heisst) direkt am Abspann von ... "Prevolution" ansetzt oder eher ein paar/viele Jahre später.

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Ich gehe dabon aus das die Geschichte nicht in einem so weiten Zeitraum spielt wie die originale Filmserie. Die Affengruppe die wir jetzt gesehen haben wird bestimmt im nächsten Teil noch dabei sein. Ein Konflikt innerhalb der Gruppe ist sehr wahrscheinlich. Wozu hätten sie sonst diesen einäugigen "bösen" Affen etablieren sollen?

Wie auch immer, wir dürfen gespannt sein. Auch auf die Erklärung wie die restlichen Menschen ihre Sprache verlieren und zu "Tieren" werden.

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Spielt der Film in der Gegenwart? Dann dauert es wohl nicht mehr sonderlich lange...

...und die sagenhafte qualität des anspruchsvollen blockbusterkinos trägt ihren teil dazu bei ;)

Nach diesem affenfilm können mir jedenfalls weitere Inkarnationen dieser reihe gestohlen bleiben.

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Heute gesehen: captain america

Bester special effect des jahres geht ganz klar an skinny steve. Keine sekunde kam auch nur ein einziger zweifel an der schmalen figur auf. Selbst als kenner bin ich etwas verwundert darüber, wie man das genau geschafft hat, denn laut johnston und evans wurde kein körper replacement verwendet. Stattdessen wurde sein echter körper digital verkleinert und abgemagert. Grandios gemacht, selbst in schwierigen szenen. Dafür ist die liste der compositing artists verdammt lang am ende. Scheint wohl alles handarbeit zu sein, hut ab. Der film insgesamt wirkte irgendwie mehr wie das abhaken auf einer checkliste. In sich stimmig, mit wenigen echten überraschungen sowie wenigen echten fehltritten. Die komischen hydra-soldaten waren einer der wenigen. Wann immer diese depperten typen "heil hydra" mit doppelfaust gegrüßt haben lag das halbe kino lachend unterm sitz. Genauso wie die handlung checklistenhaft abläuft werden auch die charaktere checklistenhaft "ausgeknipst". Im grunde steht am ende kein einziger charakter mehr, den man im verlauf der handlung lieb gewonnen haben könnte. Ein standalone sequel wird da ziemlich schwierig werden. Score war großartig und nur wenige kurze aber interessante clips sind nicht auf der cd gelandet: Steves ankunft im bootcamp, der fight am ende und halt das end credits stück sowie zwischendrin halt das ein oder andere insert. James Southall von movie wave hat den score eigentlich perfekt beschrieben: "is like listening to a musical version of the veteran composer sticking his middle finger up for 75 minutes and saying “you can do it this way, you idiots!" Das gefühl hatte ich während jedes score moments im ganzen film.

Fazit: Abgesehen von score und skinny steve kein herausragender film, aber auch kein totaler reinfall. Solide, wobei teils zu vorhersehbar.

Bearbeitet von BigMacGyver
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Bester special effect des jahres geht ganz klar an skinny steve. Keine sekunde kam auch nur ein einziger zweifel an der schmalen figur auf. Selbst als kenner bin ich etwas verwundert darüber, wie man das genau geschafft hat, denn laut johnston und evans wurde kein körper replacement verwendet. Stattdessen wurde sein echter körper digital verkleinert und abgemagert. Grandios gemacht, selbst in schwierigen szenen.

Ja, das ist ein Super-Trick im Film, zumal Evans ja nun wirklich kein kleinwüchsiges Hemd ist... :)

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--- RANGO ---

Na endlich mal ein origineller Animationsfilm abseits der Disney/Pixar/Dreamworks-Pfade. Die Mischung aus Western/Fabel/Slapstick mit dem herrlich schrägen Hauptcharakter hat mich fortwährend an eine animierte Version von Woody Allen (als er noch jünger war, z.B. in seinen 70er Komödien) erinnert (nicht nur wegen der schmächtigen Gestalt und den Augen, die wie hinter einer Hornbrille wirken). Die überbordende Phantasie des äußerst bizarren Szenarios paart sich mit einer wahrlich beeindruckenden technischen, beinahe photorealistischen Brillianz, die ich bislang in dieser Perfektion nur in "Die Legende der Wächter" erlebt habe. Die Handlung und manche storytechnischen Vesatzstücke kommen einem zwar irgendwie bekannt vor, aber dank der Verfremdung des ganzen Hintergrunds fällt das nicht weiter ins Gewicht. Die Action-Sequenzen reissen mit und der Humor kommt auch nicht zu kurz, wobei sich Slapstick, Situationskomik und Dialogwitz schön im Gleichgewicht befinden. Der Gag mit dem stoischen, spurenlesenden Indianer, der anmerkt "drei Männer auf Pferden... einer blind... einer mit vergrösserter Prostata..." - da wäre ich vor Lachen fast vom Sofa gefallen, vor allem weil manche Witze völlig unerwartet kommen.

Meine Wertung: 8 von 10 - ein herrlich schräger Animationsfilm, der man auch als Erwachsener geniessen kann

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MELANCHOLIA (Lars von Trier)

Der Planet Melancholia nähert sich der Erde, droht mit ihr zu kollideren. Währenddessen verfällt Justine (Kirsten Dunst) auf ihrer Hochzeit in eine schwere Depression - die Feier platzt, die Trauung findet nicht statt. Ihre Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) nimmt Justine bei sich, ihrem kleinen Sohn und ihrem Mann (Kiefer Sutherland) auf. Auf dem idyllischen Landsitz der Schwester erwarten die vier das Ende der Welt.

MELANCHOLIA ist Lars von Triers bester Film seit DOGVILLE, auch wenn er mit diesem stilistisch wenig gemeinsam hat. Neben dem typischen von Trier'schen Realismus (etwa in den Hochzeits-Szenen, die etwas an Thomas Vinterbergs FESTEN erinnern) ist es dieses Mal vor allem ein schwelgerisch-(spät-)romantischer Stil, der große Teile des Filmes prägt. Die romantische Ebene wird durch den prägnanten Einsatz von Wagners "Tristan und Isolde" beinahe überbetont. All das macht MELANCHOLIA zu einem durchaus stilisierten, "schwülstigen", aber auch unbeschreiblich schönen Film, dessen glorreicher Cast zu schauspielerischen Höchstformen aufläuft. Kirsten Dunst, Kiefer Sutherland und John Hurt bewundert man in ihren besten Darstellungen seit langem; ich würde gar soweit gehen und behaupten, Dunst spielt hier die Rolle ihres Lebens.

Fazit: ein Meisterwerk, der bisher beste Film des Jahrgangs, noch vor Malicks THE TREE OF LIFE.

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COWBOYS & ALIENS

Warum muss grade der Blockbuster dieses Jahr, der seine Charakter zu Abwechsung einmal ernst nimmt und sie gut weiterentwickelt, an der Kasse durchfallen?!

Ein fast schon "klassischer" Entertainment Film im Geiste der 80er mit einem großartigen Ensemble und Aliens die, abgesehen davon, dass sie mit ihren Händen kein einziges Raumschiff zusammenbauen könnten, wirklich furchteinflößend sind.

Teilweise doch (angenehm) düster und eben nicht, wie ich befürchtet hatte, zu Disney-mäßig.

1A Unterhaltung, (Western-)Hut ab!

Zum Score: hier zeigt sich mal wieder wie wenig Sinn es macht über einen Score herzufallen ohne den dazugehörigen Film gesehen zu haben. Die Musik trifft den Ton des Films sehr gut und holt raus was der Streifen bietet. Für heutiges Blockbuster Scoring definitv einer der besseren Würfe der letzten Jahre. Zwar kein CAPTAIN AMERICA, aber grade für einen RCP Sproß wie HGW sehr gut gelungen.

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MELANCHOLIA (Lars von Trier)

Der Planet Melancholia nähert sich der Erde, droht mit ihr zu kollideren. Währenddessen verfällt Justine (Kirsten Dunst) auf ihrer Hochzeit in eine schwere Depression - die Feier platzt, die Trauung findet nicht statt. Ihre Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) nimmt Justine bei sich, ihrem kleinen Sohn und ihrem Mann (Kiefer Sutherland) auf. Auf dem idyllischen Landsitz der Schwester erwarten die vier das Ende der Welt.

MELANCHOLIA ist Lars von Triers bester Film seit DOGVILLE, auch wenn er mit diesem stilistisch wenig gemeinsam hat. Neben dem typischen von Trier'schen Realismus (etwa in den Hochzeits-Szenen, die etwas an Thomas Vinterbergs FESTEN erinnern) ist es dieses Mal vor allem ein schwelgerisch-(spät-)romantischer Stil, der große Teile des Filmes prägt. Die romantische Ebene wird durch den prägnanten Einsatz von Wagners "Tristan und Isolde" beinahe überbetont. All das macht MELANCHOLIA zu einem durchaus stilisierten, "schwülstigen", aber auch unbeschreiblich schönen Film, dessen glorreicher Cast zu schauspielerischen Höchstformen aufläuft. Kirsten Dunst, Kiefer Sutherland und John Hurt bewundert man in ihren besten Darstellungen seit langem; ich würde gar soweit gehen und behaupten, Dunst spielt hier die Rolle ihres Lebens.

Fazit: ein Meisterwerk, der bisher beste Film des Jahrgangs, noch vor Malicks THE TREE OF LIFE.

Danke für den Eindruck! !Antichrist" fand ich nämlich nur lächerlich ohne Ende (war immerhin dreimal drin, hat aber nicht geholfen) aber je öfter ich die Vorschau zu "Melancholia" sah, umso mehr hatte ich Lust, den Film und vielleicht noch ein paar ältere Triere zu sehen (die Cannes-Geschichte stempel ich auch unter "Zu wenig nachgedacht"/"Billige Provokation" ab). Freue mich in der Kino-Flaute momentan immer mehr auf den Film.

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COWBOYS & ALIENS

Warum muss grade der Blockbuster dieses Jahr, der seine Charakter zu Abwechsung einmal ernst nimmt und sie gut weiterentwickelt, an der Kasse durchfallen?!

Ein fast schon "klassischer" Entertainment Film im Geiste der 80er mit einem großartigen Ensemble und Aliens die, abgesehen davon, dass sie mit ihren Händen kein einziges Raumschiff zusammenbauen könnten, wirklich furchteinflößend sind.

Teilweise doch (angenehm) düster und eben nicht, wie ich befürchtet hatte, zu Disney-mäßig.

1A Unterhaltung, (Western-)Hut ab!

Zum Score: hier zeigt sich mal wieder wie wenig Sinn es macht über einen Score herzufallen ohne den dazugehörigen Film gesehen zu haben. Die Musik trifft den Ton des Films sehr gut und holt raus was der Streifen bietet. Für heutiges Blockbuster Scoring definitv einer der besseren Würfe der letzten Jahre. Zwar kein CAPTAIN AMERICA, aber grade für einen RCP Sproß wie HGW sehr gut gelungen.

Ich fand nur den ersten Western-Teil (und in Momenten Harrison Ford gelungen), den Film ansonsten stereotyp und erschreckend humorlos. Und die Musik doof und frei von Inspiration. ;)

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Ich fand nur den ersten Western-Teil (und in Momenten Harrison Ford gelungen), den Film ansonsten stereotyp und erschreckend humorlos. Und die Musik doof und frei von Inspiration. ;)

Echt? Mal wieder lustig wie sehr die Meinungen auseinanderlaufen können. Und ich bin weiß Gott kein FAST AND THE FURIOUS Kinogänger. ;)

Grade das der Film eher ernst gehalten war hat mir gefallen. Dieses ständige Rumgeblödel in Blockbustern geht mir ziemlich auf die Nerven. Wäre auch sehr unpassend gewesen wenn die Leute in ihrer Situation die ganze Zeit dämliche Sprüche gebracht hätten.

Die Ideen mögen nicht grade neu gewesen sein, aber die Charaktere fand ich gut entwickelt und bis in die Nebenrollen top besetzt (besonders Walton Goggins).

Was hier alle gegen die Musik haben kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Fand die sehr treffend und sie hebt sich grade vom durchschnitt Blockbuster Scoring erheblich ab. Nur weil jetzt ne Menge Suspense Musik dabei ist, mein Gott, die gibts bei James Newton Howard auch oft.

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Was hier alle gegen die Musik haben kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Fand die sehr treffend und sie hebt sich grade vom durchschnitt Blockbuster Scoring erheblich ab. Nur weil jetzt ne Menge Suspense Musik dabei ist, mein Gott, die gibts bei James Newton Howard auch oft.

Nun ja, Newton Howard wandelt wie HGW auch schon seit längerer Zeit auf dem welken Pfad der Belanglosigkeit. Der Film sieht aus wie 'ne Vollgurke, da werde ich wohl frühestens in der Videoauswertung eventuelle Feinheiten im Zusammenspiel auswerten können.

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Warum eigentlich bringen wir unseren Chef nicht um?

(Horrible Bosses)

Ein klassischer Fall von schlampiger Stoffentwicklung, wie sie leider typisch ist in amerikanischen Mainstream-Komödien: Tolles Personal, hübsche Ideen, aber letztlich kein Drehbuch. Das ist doppelt schade, weil Jason Bateman wirklich dringend mal einen guten Film braucht (wer mal ARRESTED DEVELOPMENT gesehen hat, weiss, was der kann) und sich besonders Frau Anniston (als unangenehm-aufdringliche Nymphomanin) und Colin Farrell (als ekliger Kokser mit Stirnglatze) einiges trauen. Die Idee ist ja hübsch: Drei Kumpels beschliessen, gegenseitig ihre höllischen Chefs zu murksen, was erwartungsgemäss leichter gesagt als getan ist. Und am Anfang funktioniert das im Film ja auch recht gut; besonders Kevin Spaceys ur-widerlicher Top-Manager rechtfertigt jeden Stellenabbau in der Chef-Etage.

Aber dann läuft doch bald alles dramaturgisch schwer aus dem Ruder, dann bekommt was eigentlich ein Film sein sollte die Wirkung einer Sketch-Parade. Gute Sketche, keine Frage, aber warum sollte man sich so ein unübersichtliches Best-Of/Gag-Reel ansehen? Ich sage: Nicht wirklich schlimm, aber bestenfalls was für den Hausgebrauch.

5/10

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Blood-Sucking Freaks in Vegas!

(Fright Night 2011)

Zunächst: Ich fand das Original immer albern und überbewertet, ein bisschen so wie THE GOONIES ;) Aber trotzdem (deshalb?) hab ich von der Neuauflage nix erwartet: 80er-Jahre-Kino wird ja momentan industriell abgearbeitet, wer braucht das?

Aber ich wurde doch sehr angenehm überrascht. Yelchin gibt den Teenager, der mit seiner Mutti (Toni Collette) in einem voll-synthetischen Vorort ausserhalb von Las Vegas wohnt, der neue Nachbar (markig, männlich, sexy: Colin Farrell) ist undurchsichtig, Yelchins Kumpel (Christopher Mintz-Plasse) glaubt, der sei an den vielen Verschwundenen schuld und ein Vampir (Yelchin: "Jerry? That's a terrible vampire name!"). Zum Glück kippt das nicht in Richtung post-moderner/Popkultur-Humor-Komödie, sondern bleibt fortgesetzt leidlich ernsthaft, wie es sich für einen Genre-Film gehört.

Bezugspunkte sind eher DISTURBIA und SO FINSTER DIE NACHT, die Einfälle funktionieren (Merke: Ein Vampir muss nicht ins Haus gebeten werden, wenn kein Haus mehr da ist), die Szenen sind sauber inszeniert, nicht frei von Humor (aber nicht albern) und effekttechnisch gut umgesetzt. Und um etwas komisches zu sagen: Von all den Möchtegern-3D-Filmen dieses Sommers geht FRIGHT NIGHT am überzeugendsten mit der Extra-Dimension um.

Ich war insgesamt sehr angetan. Nur was die Musik von Djawadi angeht... naja, ich will freudlich sein, die war nicht so schlimm. ;)

7.5/10

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Sehr gerne. Dienstag sag ich was zum neuen CONAN. Ob ich vor der Vorführung viel Korn trinke, damit es nicht so weh tut? :huh:

naja schlechter als das original kann der kaum werden, denn um ehrlich zu sein war das original doch überhaupt nicht der bringer. schwache schauspieler, schlechte frisuren und lahme action. die location war ganz in ordnung. an den score kann ich mich auch kaum erinnern, aber ich glaub der war ganz ok und hatte ne gute atmosphäre aufgebaut. aber ansonsten ist der film ne gurke.

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naja schlechter als das original kann der kaum werden, denn um ehrlich zu sein war das original doch überhaupt nicht der bringer. schwache schauspieler, schlechte frisuren und lahme action. die location war ganz in ordnung. an den score kann ich mich auch kaum erinnern, aber ich glaub der war ganz ok und hatte ne gute atmosphäre aufgebaut. aber ansonsten ist der film ne gurke.

Ich find das Original klasse.. klar war er trashig.. jedoch sehr unterhaltsam und machte mir wirklich Spaß den anzuschauen..

Dazu die wirklich umwerfende Musik von Basil Poledouris.. Aber klar.. ich bin mit CONAN THE BARBARIAN aufgewachsen... daher hat er mit der Zeit eine Art Kultstatus für mich entwickelt... über das die heutige Filmfans nur den kopf schütteln.. aber egal... ich find das Original klasse und bin sogar stolz darauf ;)

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Also der Score dürfte Dir eigentlich gefallen, Lars :) Spätestens wenn die heißbegehrte Intrada-Doppel-CD auf den Markt kommt würde ich dich ermuntern, mal ein Ohr zu riskieren.

Dieser Einschätzung schliesse ich mich an: Auch wenn man den Film nicht so sehr mag wie z.B. ich, ist Poledouris' Score schon ein grosses, einfallsreiches, üppiges Epos.

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