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ich würde sagen, neuverfilmung (neuinterpretation) bezieht sich auf das buch als ausgangslage und remake auf den film als ausgangslage. z.bsp. würde ich The Departed sogar als mix bezeichnen, da er das hongkong drehbuch (die ausgangssituation) als vorlage hat und mit neuen handlungssträngen mischt (somit neuverfilmung), jedoch auch ZIG einstellungen (szenen) und dialoge aus dem hongkongfilm 1:1 kopiert (deshalb remake).

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Aaaah... Klar.. Verfilmumg = Film aus Romanvorlage (usw.) :konfused:

Danke, sinus und Lars :)

*zusammenfass* Wenn ich also Jacksons Adaption des "Hobbit" doof finden sollte und mal paar Millionen übrig habe, um einen neuen Film daraus zu machen, ist es Neuverfilmung *notier* ..

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SHERLOCK HOLMES 2... naja... fand den ersten besser... ziemlich dasselbe, allerdings mit Noomi Rapace gibts nur eine öde Kuh an seiner Seite. Esprit versprühende Rachel McAdams is nur kurz dabei, hinterlässt aber mehr Eindruck als Noomi und auch Watson's Frau bleibt weit mehr und positiver in Erinnerung als der neue "schwedische Star"... durch das Weglassen einer witzigen Frauenfigur läuft sich die Sache irgendwie tot, egal wieviel Mühe sich Downey und Law geben. Dafür is Harris als Moriarty ziemlich gut. Aber mir dauerte das entschieden zu lang bis der Plot mal wirklich losgeht. Kann man schon anschauen, aber grossen Wiederholungswert hat er nicht. Naja hätt schlechter sein können, aber eben auch viel besser. 5 von 10.

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SHERLOCK HOLMES 2... naja... fand den ersten besser... ziemlich dasselbe, allerdings mit Noomi Rapace gibts nur eine öde Kuh an seiner Seite. Esprit versprühende Rachel McAdams is nur kurz dabei, hinterlässt aber mehr Eindruck als Noomi und auch Watson's Frau bleibt weit mehr und positiver in Erinnerung als der neue "schwedische Star"... durch das Weglassen einer witzigen Frauenfigur läuft sich die Sache irgendwie tot, egal wieviel Mühe sich Downey und Law geben.

Harte Ansage: Öde schwedische Star-Kuh statt witzige Frauenfigur... :mellow:

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Da steht man den ganzen Tag für euch in der Küche (=geht ins Kino) und macht euch was nettes (=schreibt einen Text) und statt dass man mal Dankeschön oder Blumen bekommt (=Feedback auf den Text)... Und es ist natürlich kein Remake sondern eine Neuverfilmung. ;)

Das Thema THE GIRL WITH THE DRAGON TATTOO wurde Meinung nach mit der Originalverfilmung erschöpfend abgehandelt.

Dieses Remake oder Neuverfilmung, wie immer man es nun bezeichnen möchte, halte ich für komplett überflüssig auch wenn es von Fincher kommt.

Reizt mich überhaupt nicht, er hätte sich lieber eines frischen Stoffes annehmen sollen.

Da sehe ich mir lieber noch mal BENJAMIN BUTTON an. ;)

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Rent-A-Cop

Der aufrichtige und gute Cop Tony Church (Burt Reynolds) leitet einen Einsatz in einem Hotel, bei dem Lockvögel der Polizei ein Geschäft mit der Drogenmafia abschließen und von Churchs Truppe überrumpelt werden sollen, doch ein unbekannter Mörder in Motorradkleidung erschießt alle Beteiligten bis auf den Einsatzleiter, der angeschossen überlebt. Die Prostiuierte Della Roberts (Liza Minelli) hat den ganzen Vorfall von einem benachbarten Zimmer beobachtet und steht nun mit Church ganz oben auf der Abschussliste des Mörders, genannt Dancer. Della quartiert sich bei Tony ein, der mittlerweile seinen Dienst quittiert hat, weil er mit seinem Misserfolg nicht klarkommt und der jetzt von der nervig aufgedrehten Art seiner neuen Mitbewohnerin droht in den Wahnsinn getrieben zu werden, doch als Della entführt wird, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit...

Regisseur Jerry London gelang mit "Rent-A-Cop" alles andere als ein Meilenstein des Actiongenres, aber zu unterhalten weiß der immerhin recht atmosphärische in der Weihnachtszeit angesiedelte Film schon. Da nicht ein Funken Originalität im Drehbuch oder der Regie zu entdecken ist, besteht der Film aus einer Aneinanderreihung aller möglichen Klischees wie den leicht irren Profikiller, korrupte Cops und den einsamen Helden, der nachts durch die Stadt schlendert und wehmütig junge Paare beim Knutschen beobachtet. Auch von der Handlung gibt es nicht eine überraschende Wendung oder eine unvorhersehbare Begebenheit. Stattdessen erfüllt der Film ebenso charmant wie selbstverständlich alle Punkte eines leicht humorvoll angehauchten Action-Cop-Thrillers. Da der Film 87 gedreht wurde verursacht einem nahezu jede Garderobe Augenschmerzen. Besonders zu erwähnen seien hier die massiven Schnurrbärte oder der glitzerne hautenge Overall Minellis und auch der Tanzstil des fanatischen Dancers ruft heutzutage eher Heiterkeit hervor. Die Chemie zwischen Reynolds und Minelli stimmt immerhin so gut, dass beide für die Goldene Himbeere nominiert wurden, die Minelli schließlich gewann. Als beklopper schießwütiger Killer glänzt James Remar.

Zur Musik: Ende der 80er Jahre war Jerry Goldsmith an einem kreativen Krise angelangt, deren absoluter Tiefpunkt "Rent-A-Cop" sein dürfte. Als annähernd unterhaltsam dürfte höchstens noch die Vorspannmusik sein, die dermaßen Poppig daherkommt und in jeder Sekunde des Geist der 80er atmet, dass ihr ein großes Maß Nostalgie anhaftet. Süßliche Streicher und Sythieklavier bilden das Fundament für ein Thema der Solotrompete (wie immer bei Goldsmith für den einsamen Helden) bevor die ewig hallenden E-Tomtoms eine ktischig-poppige Fortführung des Themas in vollem Streichersuff einleiten. Der Rest der action- und suspenselastigen Musik wird hautpsächlich von einfallslosen An/Aus-Eletkronikrhythmen strukturiert, über die Goldsmith immer mehr schnarrende und längst überholte Synthieklänge sowie einige nichtssagende Streicherlinien schichtet. Von der großartigen Struktur und Dramaturgie früherer Actionmusik ist in diesen langweiligen Stücken nichts mehr zu hören. In schlimmsten Fällen dröhnen einfach nur lustlos aneinander gereihte Soundeffekte minutenlang aus den Boxen, bevor wieder ein viel zu maschineller Rhythmus des Synthesizers einsetzt. Die CD von Intrada kam im Erscheinungsjahr des Films raus und war lange vergriffen, bis sie in der Special Collection Serie neu und erweitert aufgelegt wurde. Dass sich die 3000 Exemplare allerdings bis heute gehalten haben ist kein Wunder, schließlich ist Goldsmiths uninspirierteste und schlechteste Musik nur etwas für Hardcore-Sammler oder Fans des 80er-Sounds, die tatsächlich 20 Euro für immerhin charmant trashige 3 Minuten Vorspannmusik ausgeben wollen.

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Captain America

Herrlich altmodischer Film.. die Story nahm sich sehr viel Zeit, um einfach nur zu erzählen.. was mir jedoch sehr gut gefiel.

Man erwartet ja bei so einem Film eine Explosion nach der anderen, aber der Action-Overkill kam nicht.. nein.. Action-Passagen waren eher rar gesät, diese jedoch gut und nicht allzu übertrieben inszeniert.

Klar, anspruchsvoll ist er nicht, jedoch hebt er sich gerade wegen den vielen ruhigen Passagen sehr angenehm von den Filmen in der heutigen Zeit ab.

Ein großes Lob auch an die Schauspieler, die ihre Rollen sehr gut mit Leben gefüllt haben, besonders Chris Evans und Hugo Weaving.. Tommy Lee Jones spielte irgendwie mal wieder Tommy Lee Jones, aber das sehr gut ;)

Musik von Alan Silvestri wirkte mit den Bildern nicht viel anders als auf CD, was aber durchaus nicht negativ anzusehen ist.. da sie bisher immer noch mein Lieblings-Score des Jahres 2011 ist ;)

Für mich die bisher beste Marvel-Vefilmung, die ich gesehen habe.

Und der Film.. ja, haut mich.. ist für mich der beste Film in diesem Jahr

10/10

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Captain America

Herrlich altmodischer Film.. die Story nahm sich sehr viel Zeit, um einfach nur zu erzählen.. was mir jedoch sehr gut gefiel.

Man erwartet ja bei so einem Film eine Explosion nach der anderen, aber der Action-Overkill kam nicht.. nein.. Action-Passagen waren eher rar gesät, diese jedoch gut und nicht allzu übertrieben inszeniert.

Klar, anspruchsvoll ist er nicht, jedoch hebt er sich gerade wegen den vielen ruhigen Passagen sehr angenehm von den Filmen in der heutigen Zeit ab.

Ein großes Lob auch an die Schauspieler, die ihre Rollen sehr gut mit Leben gefüllt haben, besonders Chris Evans und Hugo Weaving.. Tommy Lee Jones spielte irgendwie mal wieder Tommy Lee Jones, aber das sehr gut ;)

Musik von Alan Silvestri wirkte mit den Bildern nicht viel anders als auf CD, was aber durchaus nicht negativ anzusehen ist.. da sie bisher immer noch mein Lieblings-Score des Jahres 2011 ist ;)

Für mich die bisher beste Marvel-Vefilmung, die ich gesehen habe.

Und der Film.. ja, haut mich.. ist für mich der beste Film in diesem Jahr

10/10

Das unterschreibe ich.

Ja, es war mal wieder Zeit für einen gemeinsamen DVD-Abend.

Ich glaube, ich weiß, warum der nicht gut ankam... Er hat komische Farben (dieses bräunliche, typische 40er Jahre Stilmittel) .. Ist "langweilig" (1 Stunde und 2 Minuten keine Explosion) und nur zu 40% historisch unkorrekt.

Außerdem ist er witzig und hat Dialoge..... Und orchestrale Musik..... :D

Aber genau DAS(!!) hat mir ausgezeichnet gut gefallen. Vor allem diese "Lichtsprache", warmes bräunliches Licht für die Guten US-Truppen, kalt und blau für die bösen Deutschen.

Zudem, dieses Flugzeug, sieht fast genau so aus, wie die Pläne für einen deutschen "Nurflügler", welcher später (ähnlich wie ein B-2-Bomber) Ziele in weiter Entfernung attackieren und möglichst unauffällig für das Radar sein sollte.. Doch das nur am Rande.

Hervorragender, altmodisch erzählter (Action-)Film, soeben aufgestiegen zu meinem liebsten Marvel-Film und er wird sehr sicher in meine DVD-Sammlung einverleibt.

10/10

P.S. Ich will dieses Auto!!!

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Zudem, dieses Flugzeug, sieht fast genau so aus, wie die Pläne für einen deutschen "Nurflügler", welcher später (ähnlich wie ein B-2-Bomber) Ziele in weiter Entfernung attackieren und möglichst unauffällig für das Radar sein sollte.. Doch das nur am Rande.

Der Hauptanreiz war weniger die Tarn/Stealth-Eigenschaft (im Zweiten Weltkrieg nur bedingt nötig oder interessant) als die Option, mehr Zuladung (Bomben, Treibstoff) transportieren zu können. Die Deutschen haben das nie über die Planungsphase geschafft, die Amerikaner schon:

http://en.wikipedia..../Northrop_YB-35

26-8n.jpg

http://www.americanc...mages/26-8n.jpg

In CAPTAIN AMERICA (hübscher Film, hab ich vor ein paar Tagen nochmal gesehen, ich vergebe 7/10) ist der Design-Bezugspunkt recht offensichtlich:

http://en.wikipedia..../Northrop_YB-49

Northrop%20YB-49a.jpg

http://www.edcoatesc...op%20YB-49a.jpg

(offtopic aus) ;)

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fand girl with dragon tattoo ziemlich langweilig, also da will ich gar nicht wissen wie dröge dann die schwedische version erst ist...

für nen fincher film auch echt ziemlich lustlos gemacht, weder besonders tolle shots noch montagen oder sonst was... geiler vorspann, der zwar eher nen musikvideo is, aber immerhin nett aussah und wohl arschteuer war hahaha... dafür waren die anderen 3-4 effects shots ziemlich schlecht

rooney is ganz gut, nen oscar würd ich dafür aber nicht geben und daniel craig is langweilig wie immer und man ey, der sollte mal dringend zum arzt, der hat ja melanome auf dem ganzen rücken, ekelhaft... bei COWBOYS... sah er schon aus als hätt er Aids oder sowas und hier sah das auch alles nicht gut aus hahaha... brrrrrr...

musik war ziemlich unauffällig, blieb nichts hängen und brachte der sache auch nicht sonderlich viel, das hätt jeder gekonnt... ob da shore mehr gerissen hätte bezweifle ich aber auch... wird ja stundenlang nur gesabbelt ohne dass irgendwas passiert...

hab echt gut gegähnt... wird mein erster fincher, den ich mir nicht auf dvd zulegen, hat keinen wiederholungswert find ich...

was an der ganzen story oder so nun so sensationell sein soll is mir schleierhaft, kann aber als buch, wenns ansprechend geschrieben ist vielleicht besser sein, als film reissts mich nicht und muss auch die fortsetzungen nicht sehen...

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daniel craig is langweilig wie immer und man ey, der sollte mal dringend zum arzt, der hat ja melanome auf dem ganzen rücken, ekelhaft... bei COWBOYS... sah er schon aus als hätt er Aids oder sowas und hier sah das auch alles nicht gut aus hahaha... brrrrrr...

Leberflecken auf dem Rücken sind symptomatisch für Aids? Tell me more... ^_^

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