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Vielleicht hatte Rexi Flügel die er lediglich beim Zaundurchbruch verloren hat. :D

Da das heutige Huhn direkter Nachfahre des Rex ist, könnt das sogar stimmen :D

 

Doch die Sache mit der Klippe ist mir auch schon aufgefallen. Erst ist es relativ ebenerdig (da wo auch die Ziege draufsteht) und auf einmal ist da 'ne Klippe.

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Da das heutige Huhn direkter Nachfahre des Rex ist, könnt das sogar stimmen :D

 

Doch die Sache mit der Klippe ist mir auch schon aufgefallen. Erst ist es relativ ebenerdig (da wo auch die Ziege draufsteht) und auf einmal ist da 'ne Klippe.

 

Auf einer Karte auf der JP Wiki ist die Klippe direkt neben bzw. hinter der Ziege eingezeichnet. Theoretisch kann man sich ja durchaus vorstellen, dass da eben eine gute versteckte Schlucht neben liegt, aber so recht will das alles nicht klappen. Aber da sieht man mal wieder, was eine gute Inszenierung ausmacht, da die Szene in ihrer Wucht immer noch tadelos funktioniert.

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Danke, Oli.

Wenn ich bedenke, wie Löwen vor den bösen Zoobesu.... äh.... Zobesucher vor den wilden Löwen beschützt werden (hohe Zäune, tiefe Wassergräben, Sicherheitsglas), ist so "bisschen Strom" und kleines Mäuerchen irgendwie schon fast grob fahrlässig als "Sicherheitsmaßnahme" bei einem der größten Raubtiere aller Zeiten... ;)

 

Aber ich mag den Film trotzdem sehr! Die anderen nun weniger.. Aber der erste, der blieb hängen... 1993 im Kino und rieeeesen Angst vor dem großen T-Rex... Und ich mag die Raptoren! :)

 

 

Doch kurz zurück zum Thema... Ich hab heute mal wieder Disney's Tarzan gesehen... *hach* war das mal wieder schön. Klassischer Zeichentrick, klasse Musik von Mark Mancina.... Beim Anschauen wieder diese Wehmut. Oh, wie ich diese Filme vermisse.

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Lange mal wieder vorgehabt, heute hat sichs mal wieder ergeben.. Ab in die Videothek und ein Heimkino-Wochenende einlegen.

Und so besorgte ich mir "John Carter", "Abraham Lincoln-Vampirjäger" und den "Amazing Spiderman".

Das Spinnenviech geb ich mir nachher (muss noch ein paar Zeitungen zusammenrollen :D), den Vampirjäger morgen.

Grade eben war erstmal der Typ vom Mars dran.

 

Nach dem doofen/komischen Trailer war ich ja erst mal skeptisch. Aber gewappnet durch die Erfahrung von anderen miesen Trailer für tolle Filme (vor allem aus Deutschland) und erneut gewecktem Interesse als ich las wer Regie führte... Andrew Stanton, der uns ja schon solche feinen Filme wie Wall-E, Monster AG, Toy Story (alle 3) und Finding Nemo brachte. Da dachte ich mir: Dieser Film kann gar nicht so übel sein. Und tatsächlich: Schön anzuschauender klasse Film, mit fantastischen Effekten, toller Geschichte, super Charakteren und auch feiner Musik von Michael Giacchino. Und außerdem spielt Mark Strong mit, einer meiner Lieblingsschauspieler..

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Planet der Affen

 

Regie: Franklin J. Schaffner

Cast: Charlton Heston, Roddy McDowall, Kim Hunter uvm.

 

http://www.youtube.com/watch?v=uAH-Tw2hue8

 

Inhalt (ofdb.de):

 

Astronaut Taylor und zwei seiner Kameraden überleben den Raum-Zeitsprung durch das All - 2000 Jahre in die Zukunft. Eine Notlandung verschlägt sie auf einen entfernten Planeten, der von Affen regiert wird. Auf grausame Weise mißbrauchen die herrschenden Affen eine primitive Menschenrasse für Experimente und Unterhaltungszwecke. Seine Kameraden sterben oder werden präpariert, er selbst, durch eine Kehlkopfverletzung eine Zeitlang ohne Sprache wird bald zur Gefahr für die religiös geführte Affenzivilisation, da er der Beweis ist, daß Menschen nicht primitiv sind. Seine einzige Hoffnung sind bald zwei Schimpansen-Wissenschaftler, die aufgeklärte Zira (Kim Hunter) und ihr furchtsamer Mann Cornelius. Taylor bleibt bald nur die Flucht, bevor auch er kastriert und lobotomisiert wird...

 

###########

 

Grandios. Nicht nur dank Jerry Goldsmiths Score besticht der Film durch eine einzigartige Atmosphäre. Neben der tollen Arbeit der Make-Up-Abteilung, weiß auch die Kameraarbeit zu überzeugen. Auch hier hätte mich eine Oscarnominierung nicht gewundert.

Funktioniert also auch noch heute wunderbar der Film.

Die Fortsetzungen sind ansonsten für die Tonne oder täusch ich mich da?

Das restliche Werk von Schaffner?

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Planet der Affen

 

Regie: Franklin J. Schaffner

Cast: Charlton Heston, Roddy McDowall, Kim Hunter uvm.

 

http://www.youtube.com/watch?v=uAH-Tw2hue8

 

Inhalt (ofdb.de):

 

Astronaut Taylor und zwei seiner Kameraden überleben den Raum-Zeitsprung durch das All - 2000 Jahre in die Zukunft. Eine Notlandung verschlägt sie auf einen entfernten Planeten, der von Affen regiert wird. Auf grausame Weise mißbrauchen die herrschenden Affen eine primitive Menschenrasse für Experimente und Unterhaltungszwecke. Seine Kameraden sterben oder werden präpariert, er selbst, durch eine Kehlkopfverletzung eine Zeitlang ohne Sprache wird bald zur Gefahr für die religiös geführte Affenzivilisation, da er der Beweis ist, daß Menschen nicht primitiv sind. Seine einzige Hoffnung sind bald zwei Schimpansen-Wissenschaftler, die aufgeklärte Zira (Kim Hunter) und ihr furchtsamer Mann Cornelius. Taylor bleibt bald nur die Flucht, bevor auch er kastriert und lobotomisiert wird...

 

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Grandios. Nicht nur dank Jerry Goldsmiths Score besticht der Film durch eine einzigartige Atmosphäre. Neben der tollen Arbeit der Make-Up-Abteilung, weiß auch die Kameraarbeit zu überzeugen. Auch hier hätte mich eine Oscarnominierung nicht gewundert.

Funktioniert also auch noch heute wunderbar der Film.

Die Fortsetzungen sind ansonsten für die Tonne oder täusch ich mich da?

Das restliche Werk von Schaffner?

 

Ich find, die Fortsetzungen lohnen sich, also kannst ruhig einen Blick darauf werfen und auf das restliche Werk von Schaffner auf jeden Fall :)

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Hab gestern Abend http://earthlings.com/'>Earthlings gesehen... Habs auch bis zum Ende geschafft, auch wenn es hier und da echt richtig übel war.

 

Einen Vegetarier hat der Film aus mir nicht gemacht, eine solche Wirkung sagt man dem Film nämlich u.a. nach... Ich bin es schon länger. :)

 

Sonst jemand hier, der den Film gesehen hat?

 

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Sonst jemand hier, der den Film gesehen hat?

 

Jau. Ist jetzt schon ne Weile her. Ich meine, dass ich zu diesem Zeitpunkt auch schon Vegetarier gewesen bin, also kann ich eine unmittelbare Wirkung nicht benennen. In jedem Fall ein gut gemachtes Werk, dass seine Intention und Wirkung nicht verfehlt.

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Ich überlege mir schon ewig, ob ich mir den anschauen soll, aber dann hocke ich wahrscheinlich so richtig in schönster Klischeemanier heulend vor dem Fernseher. Bei mir hat ja schon eine einfache Doku darüber, wie Schlachtvorgänfe nicht ablaufen sollten, vor 8 Jahren gereicht, dass mir der Appetit auf Fleisch von einer Minute auf die andere für immer vergangen ist.

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Dass man danach zum Vegetarier wird, ist meines Erachtens aber auch ein wenig kurz gegriffen. Immerhin spricht der Film insg. unser Zusammenleben mit Tieren an, da ist der Fleischkonsum nur ein Aspekt unter mehreren... So sind Stierkämpfe, Pferderennen, Zirkus, Tierversuche, Lederwaren, Walfang, "Sport" und vieles vieles mehr im Film vertreten.

 

Glaube nicht, dass man da einfach nur sitzt und danach nicht darüber nachdenkt. Welche Entschlüsse man danach trifft, ist ja auch jedem selbst überlassen. Mich hat der Film nur weiter darin bestätigt, auf Fleisch komplett zu verzichten. :)

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Dass man danach zum Vegetarier wird, ist meines Erachtens aber auch ein wenig kurz gegriffen. Immerhin spricht der Film insg. unser Zusammenleben mit Tieren an, da ist der Fleischkonsum nur ein Aspekt unter mehreren... So sind Stierkämpfe, Pferderennen, Zirkus, Tierversuche, Lederwaren, Walfang, "Sport" und vieles vieles mehr im Film vertreten.

 

Glaube nicht, dass man da einfach nur sitzt und danach nicht darüber nachdenkt. Welche Entschlüsse man danach trifft, ist ja auch jedem selbst überlassen. Mich hat der Film nur weiter darin bestätigt, auf Fleisch komplett zu verzichten. :)

 

Ja, da stimme ich dir zu. Bei mir war es auch nie eine Doku, ein Bild oder eine Information, die mich zu bestimmten Entscheidungen gebracht hat. Filme wie Earthlings und andere Sachen sind für mich immer eher Baustein charakterlich. Mein Vegetarier Dasein habe ich dann eher zwischen Tür und Angel beschlossen, genauso später dann der Schritt zum Vegansein. Mittlerweile schaue ich mir auch nicht mehr jeden Film an, oftmals sogar eher Bilder von Lebenshöfen und positive Berichte. In manchen Meinungen ist man irgendwann sehr gefestigt, sodass man andere Informationsquellen sucht oder mehr mit ihnen arbeiten. Bei mir sind das mittlerweile vorwiegend Werke zu Kultur & Ethik. Kommt jeden Tag immer mal wieder ein Puzzle Stück dazu.  :)

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Planet der Affen

Regie: Franklin J. Schaffner

Cast: Charlton Heston, Roddy McDowall, Kim Hunter uvm.

Inhalt (ofdb.de):

Astronaut Taylor und zwei seiner Kameraden überleben den Raum-Zeitsprung durch das All - 2000 Jahre in die Zukunft. Eine Notlandung verschlägt sie auf einen entfernten Planeten, der von Affen regiert wird. Auf grausame Weise mißbrauchen die herrschenden Affen eine primitive Menschenrasse für Experimente und Unterhaltungszwecke. Seine Kameraden sterben oder werden präpariert, er selbst, durch eine Kehlkopfverletzung eine Zeitlang ohne Sprache wird bald zur Gefahr für die religiös geführte Affenzivilisation, da er der Beweis ist, daß Menschen nicht primitiv sind. Seine einzige Hoffnung sind bald zwei Schimpansen-Wissenschaftler, die aufgeklärte Zira (Kim Hunter) und ihr furchtsamer Mann Cornelius. Taylor bleibt bald nur die Flucht, bevor auch er kastriert und lobotomisiert wird...

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Grandios. Nicht nur dank Jerry Goldsmiths Score besticht der Film durch eine einzigartige Atmosphäre. Neben der tollen Arbeit der Make-Up-Abteilung, weiß auch die Kameraarbeit zu überzeugen. Auch hier hätte mich eine Oscarnominierung nicht gewundert.

Funktioniert also auch noch heute wunderbar der Film.

Die Fortsetzungen sind ansonsten für die Tonne oder täusch ich mich da?

Das restliche Werk von Schaffner?

Die Fortsetzungen sind für die Tonne.

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..iiich...krieg.....dich... *Zeitung schwing* *BATSCH*!!!!

 

Verzeiht den Fleck an der Wand.. Das Spinnenviech ist erledigt. :D

 

War feines Filmchen... War es besser als der eine Teil von 2002? Nö... War's gleich gut? Ochjoah, könnt man so sagen.... ;)

Tolle Unterhaltung, schön anzuschauen. Besonders toll fand ich das Detail, dass diesmal das Netzzeug nicht einfach so aus den Handgelenken kam, sondern mit Hilfe einer Apparatur, die Spinnenseide versprühte, wie es - wenn ich die eine Doku richtig in Erinnerung habe - auch im Original-Comic war. Lustiger (als 2002) fand ich die Szenen, in denen Pete seine Kräfte entdeckte und aus Versehen ein paar üble Jungs in der Subway vermöbelte.. Und auch Gänsehaut stellte sich kurz ein, bei der "Kranszene". Auch sehr schön: Die Musik von  James Horner. Glaub, da war sogar kurz das Danger Motif (*freuuuuuu*), aber das prüf ich nochmal.

Wenn ich wieder Platz habe, werde ich mir den Film (Amazing Spiderman) wohl auch mal kaufen :)

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Mein Vegetarier Dasein habe ich dann eher zwischen Tür und Angel beschlossen, genauso später dann der Schritt zum Vegansein.

 

Also vegan lebe ich (noch?) nicht. Aber wer weiß... :D

Vor einiger Zeit hatte ich es auch noch nicht wirklich für möglich gehalten, mal dauerhaft auf Fleisch zu verzichten. Aber das kam bei mir auch eher "plötzlich". Gedanken darüber habe ich mir schon sehr lange gemacht und irgendwann dann deutlich reduziert. Dann wars auch "nur" noch ein kleiner Schritt und ich wurde vom Flexitarian zum Vegetarier. :D Nur hoffentlich keiner, der alle Welt davon überzeugen will, das hatte mich "damals" auch selbst genervt. :)

 

Sonst sehr interessanter Beitrag. :) So von jetzt auf gleich schafft es so ein Film vermutlich auch nicht, da der Mensch ja doch wahrscheinlich ein wenig dazu tendiert, es dann kurze Zeit später wieder zu vergessen. :D

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Das restliche Werk von Schaffner?

 

Zu den von Goldsmith vertonten Schaffner - Filmen habe ich meine Meinung kundgetan. Was der Mann wirkllich gut konnte war, seine (manchmal sogar zwiespältigen) Protagonisten zu entschlüsseln wie in "Islands in the Stream"oder natürlich "Patton", einer der wenigen 'objektiven' Kriegsfilme und "Papillon". "Lionheart" kann man sich hingegen getrost schenken und "Boys From Brazil" ist übertrieben, dreist und geschmacklos - nicht unamüsant allerdings.

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Schlimm ist Geschmackssache, vielleicht würde dem Olli ja 10/10 Punkten geben. Für mich ist das leider nur ein holprig erzähltes, verkitschtes TV-Movie.

 

Islands in the Stream, wenn mich meine Erinnerung an den Film nicht täuscht, würde ich eher ne 6/10 oder 7/10 bekommen.. aber der Film ist schon zu lange her, um da wirklich ne definitive Bewertung abzugeben....  die Musik bekommt aber ne 8/10.. 

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