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 Den Xavier mimt er ja nun auch wieder.

 

Ja, genau. Und?

 

Du sagst: Der würde gerne mehr in Hollywood arbeiten, aber kann nicht. Ich sage: Der braucht und will Hollywood nicht. Da ist ein einzelner Groß-Einsatz (aus Loyalität oder weil man ihm rischtisch viel Geld bietet) kein Beweis für irgendwas, oder?

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ich glaube auch nicht dass "Stewarts Karriere nicht mehr flutscht"... der Mann ist alt genug und hat denke ich mal einfach keine Lust mehr in Hollywood gross zu arbeiten. Theater macht er sicher noch (und das erfolgreich). Bei Xmen 5 ist er auch nur ein paar Tage dabei... das macht er wohl eher Bryan Singer und Co. zuliebe als dass er das wirklich nötig hat.

 

Paramount hat sich wirklich wie Souchak schon sagte zu lange darauf ausgeruht, dass eine bestimmte Fanbase da ist und die Filme immer eine gewisse Summe einspielen werden. Umso löblicher, dass man überhaupt es versucht mal neu zu machen und dazu dann auch noch richtig.

 

Generell war Paramount aber noch nie ein Studio für mich, das besonders viel Gutes produziert.

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 Generell war Paramount aber noch nie ein Studio für mich, das besonders viel Gutes produziert.

 

Für mich waren die besonders in den 70ern und 80ern schon wichtige Player, siehe Indy z.B. oder BEVERLY HILLS COP. Aber bald gehört eh alles Disney, insofern... :D

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Für mich waren die besonders in den 70ern und 80ern schon wichtige Player, siehe Indy z.B. oder BEVERLY HILLS COP. Aber bald gehört eh alles Disney, insofern... :D

 

Also bitte, da brauche mer gar ned drüber rede. Komödienmäßig war Paramount schon immer spitze (angefangen bei Lubitsch über Danny Kaye bis Eddie Murphy!), und auch sonst war der Berg bzgl. Hollywoodfilmen als feste Größe.

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(ACHTUNG, enthält milde, vage Spoilerse)

 

 

Star Trek Into Darkness von JJ Abrams

 

 

"James Tiberius Kirk (Chris Pine) ist impulsiv und ein Abenteurer, ein braver Befehlsempfänger ist er nicht. Vielleicht macht ihn das als Mensch sympathisch -  man kann absolut verstehen, dass er als Kapitän des Raumschiffs Enterprise sämtliche Dienstvorschriften über Bord gehen lässt, um das Leben seines Freundes und ersten Offiziers Spock (Zachary Quinto) zu retten. Dafür – und nach einem wahrheitsgetreuen, aber wenig vorteilhaften Bericht von Spock – wird Kirk erstmal degradiert, auch sein väterlicher Vorgesetzter, Admiral Pike (Bruce Greenwood), hält ihn für ungeeignet, ein eigenes Schiff der Sternenflotte zu kommandieren.
 
Regisseur J.J. Abrams hat 2009 mit „Star Trek“ den alten Kahn Enterprise und den schal gewordenen Kult-Stoff mit neuen Ideen umfassend renoviert: Imposanten Schauwerten stellte er damals wie  in seiner Fortsetzung „Star Trek Into Darkness“ die nicht immer einfachen Beziehungen zwischen den Enterprise-Besatzungsmitgliedern gegenüber. Abrams entrümpelt sein Trek-Universum fortgesetzt vom einst gut gemeinten, aber oft aufdringlichen philosophischen Pathos, seine Figuren macht er zugänglich, ihre Eigenheiten und Probleme konkret greifbar, Frauenheld und Heißsporn Kirk hört immer noch die Beastie Boys, Halb-Vulkanier Spock leidet an der eigenen Emotionalität und der Beziehung zu Kollegin Uhura (Zoé Saldana).
 
Auch die eigentliche Geschichte von „Star Trek Into Darkness“ spielt geschickt wie unaufdringlich mit Schlüsselfragen unserer Zeit. Dass ein Mann namens John Harrison („Sherlock“-Hauptdarsteller Benedict Cumberbatch) einen Ein-Mann-Feldzug gegen die Sternenflotte anzettelt und dabei den Tod von hunderten Zivilisten in Kauf nimmt, macht ihn zum gesuchten Terroristen. Der „Krieg gegen den Terror,“ der Bin-Laden-Komplex kommt – nach „Iron Man 3“ - auch hier ins Unterhaltungskino: Wenn Harrison in einer entlegenen Stadt auf dem Planeten der feindseligen Klingonen aufgespürt wird und von Kirk aus sicherer Distanz mit Photonen-Torpedos „ausgeschaltet“ werden soll, sind die Assoziationen „Pakistan“ und „Drohnen-Krieg“ beabsichtigt. Kann man, darf man einen Gegner, egal wie bedrohlich, einfach so auf Befehl und ohne Prozess töten? Auch Spock hat Zweifel, aber es ist Enterprise-Bordingenieur Montgomery „Scotty“ Scott (Simon Pegg), der lieber kündigt, als an diesem Einsatz beteiligt zu sein: Er will nicht Erfüllungsgehilfe einer militarisierten Sternenflotte und schmutziger Geheimdienstarbeit, sondern Entdecker sein.
 
Das klingt etwas grüblerischer als es im Film ist. J.J. Abrams ist ein gewiefter Entertainer und weiß, wie er sein Publikum unterhalten muss. Dem bietet er mit „Star Trek Into Darkness“ ein bemerkenswertes, modernes Spektakel voller Witz,  atemlosen Action-Sequenzen und großartigen (3D-)Bildern. Wenn die Enterprise aus dem Meer auftaucht, es eine Verfolgung über fliegende Müllcontainer gibt oder zwei Leute im Raumanzug lichtschnell durch ein Trümmerfeld auf ein anderes Schiff zufliegen, sind das wirklich erstaunliche Aufnahmen. Und der alten Fangemeinde bietet Abrams wieder allerlei Bezugspunkte: Dass der neue Film Figuren und Motive von „Star Trek – Der Zorn des Khan“ (1982) aufgreift, anspielt und neu kombiniert, sollte „Trekkies“ freuen, aber Abrams setzt keinerlei Trek-Vorbildung voraus.
 
Am Ende tritt die Enterprise eine fünfjährige Forschungsreise an, dramaturgisch ist das ein cleverer Zug. Zum einen beginnt so jene Mission, die in der ursprünglichen Fernsehserie in den Sechziger Jahren („Raumschiff Enterprise“) behandelt wurde. Und Regisseur J.J. Abrams kauft sich so wohl auch etwas Zeit: Als Nächstes wird er einen neuen „Star Wars“-Film drehen, „Episode VII“ soll voraussichtlich 2015 in die Kinos kommen. Ob und wann ein weiteres Enterprise-Abenteuer folgt, bleibt so erst einmal offen."
 
8.5/10
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Gestern im TV:

Star Trek (2009)

Zum dritten mal gesehen.

Jedesmal ärgern mich diese eklatanten Logikloecher weil ich vermute das mit dieser grandiosen Besetzung auch ein wirklich gelungener Neuanfang möglich gewesen wäre. In der Fortsetzung braucht sich Abrams nicht mehr um die Schaffung einer neuen Zeitschiene zu kuemmern. Das spricht hoffentlich für einen besseren Plot.

Im Vergleich mit "Zorn des Khan" den ich nur zwei Tage vorher sah fällt auf das die Modelle dem CGI haushoch überlegen sind.

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Gast Felaróf

Iron Man 3, OV

 

Besser als Teil 2, aber an Teil 1 kommt er dann trotzdem nicht ran, irgendetwas hat mir gefehlt und ich kann auch gar nicht mal so richtig sagen, was. Das 3D war mal wieder unnötig, aber dennoch einen klitzekleinen Tick angebrachter als bei so manch anderen Film, der auf Gedeih und Verderben unbedingt in 3D über die Kinoleinwand flimmern muss.

Was mich nur die ganze Zeit über gestört hat: In Teil 1, 2 und in The Avengers kann Tony Stark mit seinen Anzügen ordentlich was einstecken, ohne dass ihm das Teil dauernd abfällt. In Iron Man 3 verliert er ständig irgendwelche 'Körperteile' und muss sich schnell einen neuen Anzug zuschicken lassen. Hab ich da irgendwas nicht mitbekommen, oder war das nur der billige Versuch so viele verschiedene MARK-Versionen wie nur möglich auf der Leinwand kämpfen zu lassen?

Am Ende hätte ich mir dann doch noch ein bisschen mehr von The Mandarin gewünscht, dieser erwzungene American Accent war einfach nur göttlich: "Some people call me a terrrrrorrrist. I considerrrr myself a teacherrrr."

 

Wobei das beste am heutigen Kinoabend ja schon der englische Star Trek-Trailer in 3D war ;)

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Übers Wochenende gönnte ich mir

 

Game of Thrones

Die zweite Staffel

 

Diese Staffel ist von Krieg und Königen geprägt. Der älteste Stark zieht in den Krieg, um seien Paps zu rächen und wird zum "König des Nordens", die zwei Brüder des toten Königs Robert Baratheon bekriegen sich gegenseitig und die Lennisters bekriegen die anderen, um ihren Joffrey auf dem Thron zu halten. Nebenbei zieht auch noch Theon Greyjoy gegen Winterfall in den Krieg, belagert es und nimmt die zwei jüngsten Stark-Jungen als Geiseln, während es den Mädchen dieser Familie auch nicht gut ergeht. Sansa wird von ihrem Verlobten und dessen Mum geärgert und Arya erst von einem Mitglied der Nachtwache gerettet, findet sich auf einmal als "Mundschenk" des größten Feindes ihrer Familie wieder, wo sie Freundschaft mit einem seltsamen Mörder schließt. Nebenbei erkundet der uneheliche Sohn von Ned Stark Jon Snow als Nachtwachenmitglied die wilden Lande hinter der großen Eismauer. Ursprünglich nur, um seinen Onkel zu suchen, später in den Fängen der Wildlinge. Am anderen Ende dieser Welt ergeht es Daenerys und ihren Drachen erst gut, dann wieder schlecht, sie findet neue Freunde, aber auch neue Feinde. Und als wäre das nicht schon genug gibt es gegen Ende auch noch eklig aussehende Untote, sowie viele weitere Handlungsstränge und Charaktere.

 

Insgesamt gut gelungene zweite Staffel dieser wunderbaren Serie, die mich nun schon sehr vorfreudig auf die dritte Staffel blicken lässt (wann kommt die?). Auch, wenn es durch den Krieg und die große Schlacht am Ende zuweilen etwas blutig und eklig zuging (allein bei der Schlacht schaute ich mehr weg als hin; also keine Ahnung wer wann warum und auf welche Weise starb). Und bei einigen Szenen war ich sehr froh, dass ich sie tagsüber sah. Hätte wohl allein schon wegen der Untoten die nächsten Nächte nur sehr wenig schlafen können ;).

Also absolute Weichei-Wertung: kann man gut schauen, da es keine Schockmomente gibt und sich das eklige auch früh genug ankündigt. Hoffe, das bleibt so.

 

Auch musikalisch bleibe ich begeistert. Auch wenn ich bei einigen Szenen hoch im Norden (hinter der Mauer) glaubte, ein Motiv aus "Clash of the Titans" zu hören.

 

P.S. Ich will auch so hübsche und niedliche Drachen.... :D

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Was mich nur die ganze Zeit über gestört hat: In Teil 1, 2 und in The Avengers kann Tony Stark mit seinen Anzügen ordentlich was einstecken, ohne dass ihm das Teil dauernd abfällt. In Iron Man 3 verliert er ständig irgendwelche 'Körperteile' und muss sich schnell einen neuen Anzug zuschicken lassen. Hab ich da irgendwas nicht mitbekommen, oder war das nur der billige Versuch so viele verschiedene MARK-Versionen wie nur möglich auf der Leinwand kämpfen zu lassen?

 

Ich glaub, die Idee war eher, zu zeigen, dass letztlich all die schöne Technik nix nutzt. Ich fand es sehr schick, dass Shane Black Stark aus der Iron Man-Dose rausgeholt hat - und es letztlich nicht um die Hardware, sondern den Mann geht. Aber das ist vielleicht Geschmackssache.

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Kleine Haie (1992)

 

Regie: Sönke Wortmann

Mit: Jürgen Vogel, Kai Wiesinger, Gedeon Burkhard, Meret Becker und Armin Rohde

 

 

Absolute Giganten (1998)

 

Regie: Sebastian Schipper

Mit: Frank Giering, Florian Lukas, Antoine Monot, Jr, Julia Hummer

 

 

Beide Filme sind sehenswert. Kleine Haise ist die etwas leichtere Kost, wobei Absolute Giganten länger im Gedächtnis bleibt.

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Also, Luke - ich hab hier ja schon frech eine Besprechung von mir recyclt... http://www.soundtrack-board.de/topic/1097-was-habt-ihr-zuletzt-gesehen/?p=296215

 

Was die Frage angeht, was mir nicht gefallen hat: Wenig. Meinetwegen hätten Abrams und Co etwas weniger sklavisch an den Classic Trek-Anspielungen und -Bezügen hängen müssen, also

 

Star Trek II, Khan, "Khan!", Carol Marcus, Opfer-"Tod", Menschen-im-Torpedo, Scotty-sabotiert-ein-eigentlich-überlegenes-Schiff und, örks, auch den Gast-Auftritt von Nimoy brauchte ich überhaupt nicht

 

Da wäre mir eine gewisse inhaltliche Emanzipation lieber gewesen. Wie man ja an Leuten wie z.B. Markus merkt, kann Abrams die *hustanfall* echten Fans eh nicht auf seine Seite ziehen.

 

Insgesamt hat mir erneut der Schwung und der eigene Humor des ganzen sehr gut gefallen. Und die vielen hübschen Details - die Risse in Kirks Helm, Alice Eves völlig sinnfreier Strip, das glaubwürdige Gezicke zwischen Spock und Uhura, Kirks Hang zu Zwillingen und Beastie Boys.

 

Absolut bombastische Eröffnungssequenz, auch.

 

Und ein Top-Score!

 

:)

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Da stimm ich voll mit ein.

 

Sehr viele schöne Effekt (Was sonst?) Ein böser Gegner, für den man Sympathie entwickeln kann. Kurze Beinbekleidung der Damen :) und eine Geschichte, zu der etwas Hintergrundinfos evtl. besser sind.

Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen und ich werde ihn sicherlich auf Blu-ray kaufen.
Die Schauspieler stehen für mich miteinander gut in einer Reihe. Ein lustiger Pille. Cumberbatch spielt seine Rolle very british und stahlhart. Er hat allein durch sein Auftreten die Aufmerksamkeit für sich.
Kirk war mir in diesem Teil etwas zu "weich". 
Ich zucke selten zusammen, aber 
 

als Spock mit Eves spricht und die Enterprise aus dem Hyperraum fällt, das war wirklich wie ein Frontalaufschlag.

 

Wie fandst Du die Szene, wo sie Alcatraz im Sturzflug wegbügeln? Ich ganz nett.

 
 
Ich bin noch beim Verarbeiten und lasse gerade den Film erneut im Kopf ablaufen. Jedenfalls lohnenswert.
 
Genau, auf den Score freu ich mich sehr. Schade, dass ich noch so lange warten muss. Aber bis dahin hab ich ja den ersten Teil. :)
Bearbeitet von LukeSkywalker
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War gerade in Star Trek: Into Darkness

 

Der Film ist eigentlich sehr gut. Die neue Crew ist wieder gut aufgelegt und wirkt ziemlich glaubhaft. Der ein oder andere Scherz von Pille war vielleicht zu viel des Guten, aber insgesamt ist der Film sehr lustig, die Anspielungen und Zitate aus alten Classic Kinofilmen finde ich gut gelungen, es wird aber (für Trekkies) ein bisschen vorhersehbar am Ende, trotzdem gut gelöst.

 

Die Motivation hinter den Handungsabsichten bzw Handlungen einiger Protagonisten erschließt sich mir allerdings nicht vollständig. Die Musik von Giacchino war für mich wieder nur Durchschnitt, die Musik hat mich an wichtigen emotionalen Stellen im Film nur bedingt berührt, wenn ich da an Goldsmith oder Horner denke, da liegen für mich Welten dazwischen.

 

Auch der Geist andere Welten kennen lernen zu wollen kam mir etwas zu kurz (warum werden die aber auch immer von so verrückten Neros und Khans aufgehalten...), der moralische Impetus war zwar da, aber auch nicht so klar im Vordergrund wie es bei Star Trek sonst üblich ist. Viel, viel Action, ich hab mich daran zugegebenermaßen immer noch nicht gewöhnt, weil bei Star Trek für mich erst mal andere Dinge zählen.

 

Film: 5/6

Musik: 3/6

 

Wertungssystem:

6= spitze!

5= sehr gut

4= gut

3= befriedigend

2= naja

1= schlecht

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Kleiner Tip: Der Film muss zwar für sich selbst stehen können, wer aber trotzdem noch gerne mehr Hintergrund hätte, dem sei auch in diesem Fall der Comic "Countdown to Darkness" mit der Vorgeschichte empfohlen. Die Story stammt von Roberto Orci, dem Co-Autoren des Kinofilms. Vor vier Jahren fand ich den Comic mit der Vorgeschichte auch wirklich sinnvoll. Wer also ein bisschen was mit dem Medium Comic anfangen kann, der sollte mal einen Blick riskieren.

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