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Ich lasse Handlung,Schauspieler und Regisseur auf mich wirken und entscheide dann aus dem Bauch raus.

 

Das Finale von "Signs" finde ich übrigens total bescheuert:

 

Die Eroberung der Erde durch Aliens scheitert daran,weil diese trotz all ihrer technologischen Überlegenheit eine simple Kellertür nicht aufbekommen.Was für ein Quatsch!

 

Zwischen den Zeilen lesen, mein Freund. Da liegt der Hund begraben.

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Das war ja indirekt meine Rede, es geht dabei weniger um Kritiker und Filmbesprechungen, als um Vorfeldberichterstattung, die sich einen Kadaver schafft, den sie nach Herzenslust ausweiden kann. Obwohl ich die Häme, die einem zugegeben skurrilem Film wie THE HAPPENING vor allem in angelsächsischen Kritiken entgegenschlug, schon mehr als befremdlich fand.

 

Naja, es ist ja generell das Geschäftsmodell vieler Fachmagazine, genau das "auszuweiden", was halt Leserschaft zieht. Im Filmbereich kommt dann eben der Film aufs Cover, der vermutlich die meisten Leutchen interessiert, auch wenn´s ne absolute Gurke ist. Da muss man aber gar nicht Empire & Co. bemühen, das hatte die Cinema, die Schülerzeitung unter den Kinomagazinen, schon sehr gut raus - gerne kombiniert mit Anzeigenschaltungen. 

 

Das Problem ist halt, dass die "seriösen" Tageszeitungen häufig nicht besser sind. Wenn ich donnerstags ins Feuilleton der Welt schaue, sehe ich auf der Titelseite auch oft ein Motiv aus einem großen Blockbuster - und dann meinetwegen darunter ein Verriss vom Rodek, der mit dem modernen Blockbusterkino aber eh nichts anfangen kann und wie ein Blinder von der Farbe redet. Nichtsdestotrotz kann die Redaktion sicher sein, dass das gelesen wird. Fragt sich, was nun besser ist. 

 

Blogger wiederum sind eine Pest für sich - nicht nur im Filmbereich. ;)

 

Aber ich seh schon, da haben wir den Bullen bei den Eiern...pardon...der Berufsehre gepackt.   B)

 

 

Ja, und es hat ihm weh getan. ;)

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The Company You Keep

 

Die Geister der Vergangenheit werden die USA, wie viele andere Länder auch, immer wieder einholen und für Unruhe sorgen. Wie schon Robert Redford zusammen mit Dustin Hofmann 1976 ein bekanntes Reporter-Duo die Watergate-Affäre auffliegen lassen, lässt er nun einen jungen Reporter ein weiteres wichtiges und tragisches Ereignis der Vergangenheit genauer beleuchten. Großer Unterschied diesmal, dass das Redford nicht den Ermittlern mimt, sondern das Ziel der Ermittler.

Regie: Robert Redford
Cast: Shia LaBeouf, Robert Redford, Anna Kendrick, Susan Sarandon, Julie Christie, Nick Nolte, Chris Cooper, Stanley Tucci, Brendan Gleeson, Brit Marling, Terrence Howard, Richard Jenkins, Sam Elliott uvm.
Start: 25.07.2013

Der Film hatte bereits vor einem Jahr seine Premiere auf dem Filmfestival von Venedig und brachte dort auch Regisseur Robert Redford zwei Preise ein. Sony Classical schnappte sich daraufhin die Distributionsrechte des Films, ließ sich dann aber bis April 2013 Zeit um den Film limitiert zu starten und die Leinwände im Laufe des Monats zu erweitern. Viel Erfolg konnte der Film dabei an den Kinokassen leider nicht erringen. Dabei ist Robert Redford als Regisseur bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Schon seine erste Regiearbeit, „Ordinary People“, brachte ihm 1980 den Oscar für die „Beste Regie“ ein. Seine letzte Regiearbeit war der zu Unrecht untergegangene „Die Lincoln-Verschwörung“ mit u.a. James McAvoy und Robin Wright, welcher sich um den Prozess der Lincoln-Attentäter drehte.

In Robert Redfords neuester Regiearbeit geht es um die sogenannte Gruppe „The Weather Underground“, welche vor 30 Jahren versuchte durch linksradikale Methoden die US-Regierung zu einer Beendigung des Vietnam-Kriegs zu zwingen. Sharon Solarz (Susan Sarandon), ein ehemaliges Mitglied der Gruppe, wird nach Jahrzehnten des normalen Lebens verhaftet. Durch diesen Vorfall wir der junge, aufstrebende Reporter Ben Shepard (Shia LaBeouf) auf den Fall aufmerksam. Er nimmt schnell die Spur auf und findet heraus, dass der erfolgreiche Anwalt Jim Grant (Robert Redford) wohl früher auch ein Teil der Gruppierung war und schafft es deren Identität auffliegen zu lassen. Grant kommt gerade noch davon, mit dem FBI im Nacken und versucht fortan seinen Namen reinzuwaschen. Doch nicht nur das FBI folgt ihm hinterher, sondern auch Shepard, der alles daran setzt die Wahrheit aufzudecken um an eine gute Story zu kommen.

Mit seiner bereits neunten Regiearbeit suchte sich Redford mal wieder ein politisch-motiviertes Thema aus, was weniger überraschend kommt, ist er doch abseits seiner Filmarbeit sehr interessiert und vor allem engagiert was das politische Geschehen in Amerika betrifft. Oberflächlich betrachtet würde man auch schnell Parallelen zu seiner Paraderolle in „Die Unbestechlichen“ und der Rolle von Shia LaBeouf in „The Company you Keep“ ziehen, doch während wir im Klassiker aus den 70ern stets nur so viel wissen wie unsere zwei Reporter und auch nur alles aus ihrer Sicht erleben, hat Redford hier eine andere Struktur präferiert. LaBeouf übernimmt hier als Reporter eher eine Bezugsperson für den Zuschauer. Der erklärt und Zusammenhänge darstellt, denn alles was er herausfindet, findet quasi parallel auch statt. Grant trifft alte Wegbegleiter und LaBeouf „erklärt“ den Zuschauer wer das ist. Das klingt nun negativer als es im Film wirkt, denn gleichzeitig nutzt Redoford auch immer wieder die kurzen Interemezzos zwischen den alten Weggefährten um die verschiedenen Standpunkte zu dem Thema, die man haben konnte oder noch hat darzustellen und zu etablieren. So hatte und hat jede Figur ihre eigene Beweggründe. Dem Zuschauer bleibt daher auch erst mal selbst überlassen, welche er persönlich als nachvollziehbar sieht. Erst gegen Ende dann gelingt es Redford dem Reporter Ben Shepard mehr Tragkraft zu geben, auch wenn es das kaum braucht. Ein wenig farblos ist seine Inszenierung das FBI. Hier herrschen bei keiner Person Zweifel, dass man sich im Recht befindet, gleichzeitig aber gelingt es dem FBI außer über Handyortung nicht wirklich wie Shepard hinter deren Geheimnis bzw. die Wahrheit zu kommen. Leider spult Redford gegen Ende das letzte Kapitel ein wenig schnell runter, wo er dann auch eine Konfrontation zwischen Opfer und Täter leider fallen lässt.
Auch wenn hier Grant gejagt wird, ist das kein Jagen wie bei einem Bourne, was allein schon die Physis von Robert Redford rechtfertigen sollte. Er kann sich nicht durchkämpfen o.ä.. So ist er trotz  seiner knapp über zwei Stunden Laufzeit und viel Dialoge, aber keineswegs langatmig. Die Top-Besetzung tut da ihr übriges.

Getragen wird das Ganze von einem sphärischen, mehr auf Atmosphäre setzenden Score von Cliff Martinez (u.a. „Drive“). Ein wirkliches Thema will er in seinem elektronischen Score nicht etablieren, eher Stimmungen und Gefühle übertragen ohne zu sehr aufzufallen. Redford setzt die Musik auch erst gegen Ende öfters und direkter ein, davor ist sie zu größten Teilen mehr ein unscheinbarer, fast unsichtbarer Mantel, der sich hier und da kurz auf die Bilder legen darf, um gegen Ende umso mehr die Atmospäher des Films zu unterstützen und zu prägen.

Fazit:
Spannender Polit-Thriller, der wohl auf keiner Stufe mit zum Beispiel „Die Unbestechlichen“ steht, aber trotz seiner ungünstigen Programmierung im Sommerprogramm, vielleicht gerade da etwas Abwechslung reinbringt, denn mindestens eine Sichtung ist er allemal wert.

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Die Nibelungen (1&2) - Fritz Lang 1924

 

Mit mehr als viereinhalb Stunden Laufzeit fordert dieses Stummfilmepos eine ordentliche Portion Sitzfleisch. Dem expressionistischem deutschen Kino entsprechend entwarf Meisterregisseur Lang hier eine äußerst düstere, wenig heldenhafte Sichtweise des Nibelungenliedes, stattdessen zeigt er die Bewegungslosigkeit, die Borniertheit der in ihrem Ehrverständnis geblendeten Protagonisten auf. In hervorragender Fotografie engt er die Personen in herkulischen, klotzartigen Gebäuden, Spitzbögen oder anderen beengenden Formen ein, zwängt sie so in bildliche Rähmen wie auch sie in ihre gesellschaftlichen Muster gezwängt werden. Ausnahmen bilden der Anfang um den jungen unschuldigen Siegfried und das raue Eisland, in dem Brünhilde durch List und Tücke Gunther unterworfen wird. Doch ist die wilde Amazone einmal besiegt, findet auch sie sich in Rahmen, Mauern und ähnlichen optischen Beschränkungen wieder.

Die äußerst reichhaltige Geschichte, die von Langs damaliger Ehefrau Thea von Harbou frei nach dem Nibelungenied verfasst wurde, nimmt im weiteren Verlauf deutlich Fahrt an und der Regisseur übertrifft sich mit dem zweiten Teil "Kriemhilds Rache", noch einmal selbst. Waren es im ersten Teil "Siegfrieds Tod" noch Einzelschicksale, führt die unerbittliche Rachsucht von Siegfrieds Gattin die einzelnen Fäden zu einem apokalyptischen Finale zusammen und Lang bietet mit seinem Stab in der letzten Stunde alles auf, was der damalige Film bieten konnte.

 

Die hervorragende Musik Gottfried Huppertz' wandelt einleuchtenderweise nicht nur wegen der leitmotivischen Konzeption, sondern auch klanglich deutlich auf Wagners Spuren. Anstatt in der heute oft fälschlicherweise angenommen "Stummfilmmanier", stets das Gezeigte akustisch "abzumalen", spannt Huppertz durch seine ausladenden und gekonnt durchgeführten Leitmotive große Bögen unter jeweilige Szenen, verzichtet auf hektische Stimmungswechsel oder krasse Brüche und verstärkt so deutlich die Atmosphäre. Insgesamt ein faszinierendes Werk eines der wichtigsten Regisseure der Filmgeschichte und definitiv einen Blick wert!

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Stirb langsam - Jetzt erst recht

USA 1995 Actionkomödie

Gestern im TV zum erstenmal einen Stirb langsam Film gesehen. Köstliche Komödie mit viel Krachbum. Sehr lustige Dialoge,ein geniales Duo als Hauptcharaktere und eine überdrehte, sinnentleerte Handlung sorgen für kurzweilige Unterhaltung.

Der Score drängte sich nicht besonders auf.

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So etwas in der Art hatte Jeremy Irons seinerzeit auch bei den Dreharbeiten über Teil 3 gesagt. Insofern treffende Besprechung. ;) 

 

Die ersten beiden Filme solltest du dir dann aber wirklich noch mal geben, Stempel. Und im Anschluss Teil 4 kann auch nicht schaden. Zu Teil 5 dann bitte nur die Musik hören, zu sehen gibt es da absolut nichts. :D

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Mir ist DIE HARD WITH A VENGEANCE (Martin, das ist der, den Du gesehen hast) ja der Liebste der Reihe, das liegt auch an Jeremy Irons - und dem Umstand, dass aus dem ursprünglichen Drehbuch garkein DIE HARD-Film werden sollte ;)

 

Der Score drängte sich nicht besonders auf.

 

Wenn man den seperat hört, geht da schon was, aber natürlich bleibt bei älteren Herren wie dir eher sowas hängen, von wegen "Musik Deiner Jugend" :D

 

 

 

P.S.: Jeder hat 'ne Meinung - ich finde DIE HARD 2 mittelmässig unterhaltsam und/aber komplett überflüssig.

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 Zu Teil 5 dann bitte nur die Musik hören, zu sehen gibt es da absolut nichts. :D

Vor allem auch deshalb, weil Willis da spielt wie ein betäubtes Faultier. :D Da ist im Vergleich Teil 3 ein himmelweiter Unterschied, da hat McClane noch Regungen im Gesicht und wirkt auch sonst aktiver. Ok, Willis ist mittlerweile auch fast 60 Jahre alt, aber nur am Alter kann das ja nicht liegen. Das war aber nicht nur in A GOOD DAY TO DIE HARD so, auch in LOOPER beispielsweise ist Willis nicht gerade ein Quell an Ausdruckskraft. Er wirkt so teilnahmslos, als wüsste er eigentlich gar nicht, was in der betreffenden Szene gerade passiert. ;)

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P.S.: Jeder hat 'ne Meinung - ich finde DIE HARD 2 mittelmässig unterhaltsam und/aber komplett überflüssig.

 

Kommt, glaube ich, darauf an, wann und wie man die Filme gesehen hat. War damals der erste Die Hard-Film, den ich gesehen hatte. Und ich fand diese Winterstimmung mit der Action im Schnee und dem Chaos an einer so großen öffentlichen Einrichtung einfach "bezaubernd". Schaue ich heute zu Weihnachten immer noch gerne. :D

 

In Sachen Gewalt (Maschine mit Kindern abstürzen lassen, Flugzeug-Turbine, Eiszapfen) sowie Stunts (Schleudersitz-Granaten-Rettung) war das seinerzeit schon was. Aber es war auch ein typischer Folgefilm, der Willis endgültig als den großen Helden inszenieren wollte...

Vor allem auch deshalb, weil Willis da spielt wie ein betäubtes Faultier. :D Da ist im Vergleich Teil 3 ein himmelweiter Unterschied, da hat McClane noch Regungen im Gesicht und wirkt auch sonst aktiver. Ok, Willis ist mittlerweile auch fast 60 Jahre alt, aber nur am Alter kann das ja nicht liegen. Das war aber nicht nur in A GOOD DAY TO DIE HARD so, auch in LOOPER beispielsweise ist Willis nicht gerade ein Quell an Ausdruckskraft. Er wirkt so teilnahmslos, als wüsste er eigentlich gar nicht, was in der betreffenden Szene gerade passiert. ;)

 

Och, doch, in Looper hat er schon Gefühlsregungen gezeigt und ordentlich gelitten. Das war zwar das Standard-Repertoire, das er seit Twelve Monkeys drauf hat, aber immerhin. In Die Hard 5 passten weder der Schauspieler noch die Charakterzeichnung seiner Figur zu dem, was John McClane eigentlich ausmacht. Und dann noch der Umstand, dass es nur überzogene Action gab, während die Vorgänger durchaus auch noch "Thrill" lieferten...

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Kommt, glaube ich, darauf an, wann und wie man die Filme gesehen hat. War damals der erste Die Hard-Film, den ich gesehen hatte. Und ich fand diese Winterstimmung mit der Action im Schnee und dem Chaos an einer so großen öffentlichen Einrichtung einfach "bezaubernd". Schaue ich heute zu Weihnachten immer noch gerne. :D

 

In Sachen Gewalt (Maschine mit Kindern abstürzen lassen, Flugzeug-Turbine, Eiszapfen) sowie Stunts (Schleudersitz-Granaten-Rettung) war das seinerzeit schon was. Aber es war auch ein typischer Folgefilm, der Willis endgültig als den großen Helden inszenieren wollte...

 

Och, doch, in Looper hat er schon Gefühlsregungen gezeigt und ordentlich gelitten. Das war zwar das Standard-Repertoire, das er seit Twelve Monkeys drauf hat, aber immerhin. In Die Hard 5 passten weder der Schauspieler noch die Charakterzeichnung seiner Figur zu dem, was John McClane eigentlich ausmacht. Und dann noch der Umstand, dass es nur überzogene Action gab, während die Vorgänger durchaus auch noch "Thrill" lieferten...

Ein großer Charakterdarsteller war Willis ja nie, aber in letzter Zeit finde ich das schon auffällig, wie trantütig er wirkt im Gegensatz zu vorher. Selbst bei den EXPENDABLES ist mir das schon aufgefallen und da hat er nur kurze Auftritte. :D Bei DH5, mal abgesehen von der Qualität des ganzen Filmes, wirkt Willis ständig so, als wäre er kurz vor dem Einnicken. Egal, ob Gespräche mit dem Sohn oder beim halbe Armee mit einem Magazin umnieten, er schaut immer etwas gelangweilt und teilnahmslos aus der Wäsche. Und das zieht sich jetzt schon durch mehrere Filme. Ist das schon die Altersmilde? ;)

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War die Szene mit McClanes Tochter am Flughafen in der Kinoversion eigentlich drin? Die fand ich auch noch hübsch. Im Extended Cut fehlte die aber, mir völlig unverständlich...


Ein großer Charakterdarsteller war Willis ja nie, aber in letzter Zeit finde ich das schon auffällig, wie trantütig er wirkt im Gegensatz zu vorher. Selbst bei den EXPENDABLES ist mir das schon aufgefallen und da hat er nur kurze Auftritte. :D Bei DH5, mal abgesehen von der Qualität des ganzen Filmes, wirkt Willis ständig so, als wäre er kurz vor dem Einnicken. Egal, ob Gespräche mit dem Sohn oder beim halbe Armee mit einem Magazin umnieten, er schaut immer etwas gelangweilt und teilnahmslos aus der Wäsche. Und das zieht sich jetzt schon durch mehrere Filme. Ist das schon die Altersmilde? ;)

 

Vielleicht verwechselt Willis das mit Coolness. ;) Ne, ich habe auch schon geraten, woran dieses "müde" Verhalten in seinen jüngsten Filmen liegen kann. Altersschwäche? Wenn ich da einen David Addison oder einen frühen John McClane oder meinetwegen sogar einen Hudson Hawk sehe, ist das irgendwie ein komplett anderer Mensch. :D

 

In Twelve Monkeys war er schauspielerisch aber schon top. :)

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wenn sie Die Hard noch retten wollen muss es Back to the Roots gehen.Allein in einem überschaubaren Umfeld ohne dämliche Sidekicks, ein Schurke mit Charisma und Persönlichkeit,Konsequenzen für Johns Taten. Von mir aus unternimmt er einen Versuch sich mit seiner Frau zu versöhnen, nimmt sie mit auf ne Kreuzfahrt die schiefläuft und rettet den Tag im blutverschmierten Unterhemd.Und keinen Wackelkamera.Beltrami kann bleiben.

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Bitte, bitte, bitte keine Kreuzfahrten in Actionfilmen.

 

Und im ersten Die Hard gab´s doch auch einen "dämlichen" Sidekick:

 

attachicon.gifreginald-veljohnson.jpg

 

:D *duckundweg*

 

leute mit denen mcclane keinen direkten kontakt hat zählen nicht..und dämlich waren nur die sidekicks von 4 und 5,will doch nicht vom blitz getroffen werden...

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