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Shootout - Zum Film wurde hier schon einiges geschrieben - nur noch nicht von mir. :D Deshalb mache ich es möglichst kurz und komme mal zu den beiden offensichtlichen Schwächen des Streifens: Handlung und Buddy-Paarung. Die Handlung ist in der Tat nicht der Rede wert. Aber das ist sie in solchen Filmen im Grunde nie. Als Gerüst für verbale und ganz handfeste Kabbeleien reicht sie allemal und bietet ganz nebenbei auch noch Gelegenheit, ein paar hübsche und weniger hübsche Ecken von New Orleans zu zeigen (vorzugsweise bei Nacht). Etwas schwerer wiegt da die Besetzung der Hauptrollen. Slys koreanischer Nebengänger ist zunächst mal gewöhnungsbedürftig und bleibt durchgehend blass. Das liegt vor allem daran, dass die große (alte) Action-Ikone Stallone wohl keinen gleichwertigen Partner neben sich dulden wollte. So bleibt für Sung Kang die undankbare Aufgabe, den naiven Polizisten zu geben, der mehr als ein Mal daneben liegt.

 

Das beiseite gelassen, war der Film aber von Walter Hill hübsch flott und schnörkellos erzählt. Nach dem ruhigen und gelungenen Fernseh-Projekt Broken Trail ein nettes Kino-Lebenszeichen von dem 71-Jährigen. Positiv fallen dann in der Tat noch Jason Momoa als Bösewicht auf sowie auch Sarah Shahi als etwas andere Film-Schönheit. Der Film ist beileibe kein Meisterwerk, aber auch kein totaler Reinfall. Er ist im besten Sinne "solide", sprich: handgemachte, bodenständige Action, die in den 80ern sicherlich deutlich besser funktioniert hätte. Im Vergleich mit Schwarzeneggers The Last Stand zieht das Stallone-Vehikel jedoch ganz klar den Kürzeren.

 

 

 

 

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Shootout - Etwas schwerer wiegt da die Besetzung der Hauptrollen. Slys koreanischer Nebengänger ist zunächst mal gewöhnungsbedürftig und bleibt durchgehend blass. Das liegt vor allem daran, dass die große (alte) Action-Ikone Stallone wohl keinen gleichwertigen Partner neben sich dulden wollte. So bleibt für Sung Kang die undankbare Aufgabe, den naiven Polizisten zu geben, der mehr als ein Mal daneben liegt.

 

 

Schade, ob es anders gewesen wäre wenn Thomas Jane wie ursprünglich geplant die Rolle übernommen hätte? Geguckt wird der Film aber dennoch irgendwann.

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Sagt er nicht selbst im Film, Kwon sei koreanisch, als Sly den Samurai-Gag macht?

 

Der Witz soll ja Slys Ignoranz ironisch aufgreifen - der glaubt ja offenbar, alle Asiaten wäre Japaner. Ja, voll lustig, ich weiss. Und der Polizist ist natürlich koreanischer Abstammung, aber eben Amerikaner (sonst hätte der Film ja noch weniger Sinn gemacht).

 

Aldridge, hast Du bei der Sichtung nebenbei Buchhaltung gemacht, ein paar Schnäpse gekippt oder beides? :P

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Nun mach mir doch nicht die Verkürzung kaputt, nur weil du den Film nicht magst... ;)

Moment...

"Slys amerikanischer, aber südkoreanisch-stämmiger Nebengänger, der von dem amerikanischen Schauspieler Sung Kang dargestellt wird, dessen Eltern aber ebenfalls südkoreanische Einwanderer waren und dessen Name eigentlich Gang Seongho lautet, ist zunächst mal gewöhnungsbedürftig und bleibt durchgehend blass."

Besser? :)

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So, wieder ein Film-Wochende vorüber... diesmal gab es:

- WARM BODIES
Wie nannte das ein Kritiker? "Twilight mit Zombies" - und das trifft es ziemlich gut. Weniger für Zombie/Splatter-Fans geeignet, als vielmehr für Teenies, vor allem für solche, die Fans von Nicolas Hoult (X-Men First Class, A Single Man) sind, der im Prinzip mit seiner Performance auch den ganzen Film trägt. Seine "Rück-Verwandlung" vom Zombie, der sich in ein (menschliches) Girl verguckt, zum Menschen ist, das muss man selbst als Verächter üblicher Teenie-Filme und -Romanzen neidlos anerkennen, toll gespielt, gleichzeitig warmherzig und humorvoll inszeniert. Gegen ihn verblassen sowohl sein weiblicher Gegenpart als auch "Gaststar" John Malkovic. Die konstruierte Rahmenhandlung und das sonstige Beiwerk, inclusive ein wenig garantiert splatter-freier Action, sind nicht weiter der Rede wert.
Meine Wertung: 7 von 10 - nette Teenie/Zombie-Komödie/Romanze, aber am ehesten für Nicolas-Hoult-Fans sehenswert

- SLEEP TIGHT
Spanischer Psychothriller um einen Hausmeister, der nur dann glücklich sein kann, wenn er andere Menschen unglücklich machen kann.
Der Film war für mich eine echte Überraschung, toll gespielt, extrem spannend und fesselnd inszeniert - ein klein wenig hat mich der Streifen an "One Hour Photo" mit Robin Williams erinnert, was das Psychogramm eines in misanthropischer Einsamkeit gefangenen Individuums angeht und die geschilderte Kompensation fehlender positiver zwischenmenschlicher Erfahrung durch eine dysfunktionale, obsessions-artigen Beziehung zu einer bestimmten Person im sozialen Umfeld. Auch das Ende hat mich überzeugt, gerade weil es sich so von dem unterscheidet, was üblicherweise in diesem Genre anzutreffen ist.
Meine Wertung: 9 von 10 - ein Geheimtipp für jeden Psychothriller-Fan  

- CLEANSKIN
Britischer Terrorismus/Agenten-Thriller mit Sean Bean
Dass in der US-Filmindustrie kein Hollywood-Film so weit gehen würde, auch nur im Rahmen einer fiktionalen Story zu unterstellen, ein Terroranschlag sei von der Regierung selbst inszeniert worden, um die Folgen politisch zu instrumentalisieren und indirekt "Verständnis" für Terroristen äußert, darf man nach 9/11 wohl getrost annehmen. Im unter Selbstzensur stehenden Hollywood reicht es bei diesem Thema ja bekanntlich bestenfalls für die übliche US-Patrioten-Propaganda-Action ala "Navy Seals" (oder, wenn es etwas niveauvoller zugeht, vielleicht noch zu "Der Mann, der niemals lebte").
Britische Filmemacher zeigen da erstaunlicher- (und erfreulicher)weise mehr Mut. Nach dem thematisch teilweise ähnlichen "The Veteran"(England 2011) stellt hier ein weiterer britischer Film die wichtigen Fragen "Wieso werden Menschen zu Terroristen?" und "Kann Terrorismus einer Regierung nicht auch ganz gelegen kommen?".
Ich war sehr beeindruckt, wie überzeugend hautnah und angsteinfössend zugleich hier die Wandlung eines jungen muslimischen Studenten zu einem fundamentalistischen Selbstmordattentäter geschildert wird. Sean Bean spielt natürlich den "harten Hund", der den/die Terroristen (unter Anwendung "aller" Mittel) zur Strecke bringen soll, dabei aber selbst nicht merkt, dass er nur eine Marionette in einem anderen bösen Spiel ist...
Meine Wertung: 9 von 10 - für mich der überzeugendste und beste Terrorismus-Thriller seit "Machtlos"(2007) mit Jake Gyllenhaal

- DIE VIERTE MACHT
...und wenn wir gerade beim Thema "Terrorismus" sind: Auch deutsche Filmemacher versuchen sich an diesem heiklen Thema, allerdings mit anderem Vorzeichen: Russland statt USA. Man merkt dem Film allerdings an mehr als einer Stelle an, dass einige Elemente durchaus auf ein zunächst vielleicht geplantes USA-Szenario gemünzt gewesen sein könnten, es den Filmemachern aber doch zu heikel erschien und das ganze auf eine "Terrorismus in Russland"-Story umgeschrieben wurde.
Mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle ist der Film solide inszeniert und halbwegs spannend, aber man merkt einfach, gerade im Vergleich zu dem zuvor genannten britischen Film, dass deutsche Filmemacher keine Erfahrung mit diesem Genre haben. Die Dramaturgie bleibt insgesamt zu lahm, betulich und harmlos, Szenen oder Dialoge, die den Zuschauer aufrütteln sollten, schläfern ihn eher ein. Kein schlechter Film, dazu gute Denkanstösse, aber insgesamt für meinen Geschmack und das heikle Thema einfach zu "un-dramatisch".  
Meine Wertung: 6 von 10

gruss
 

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Ich würde nicht von "gefallen" sprechen - ich glaube, dieser ziemlich schwer zu ertragende Film kann niemandem "gefallen", aber ich fand den Umgang mit den heiklen Themen Terrorismus und Folter und die Art der Inszenierung, wie schliesslich im Finale die zuvor geschilderten Ereignisse zirkelschluss-artig in den fraglichen Terroranschlag münden, extrem gelungen. Der Film fällt auch ganz sicher nicht in das für uns Europäer befremdliche US-Patrioten-Propaganda Genre, auch wenn es sich um eine US-Produktion handelt und ich mir durchaus noch mehr "kritischen Subtext" gewünscht hätte, aber das ist bei einer Hollywood-Produktion dann wohl doch nicht realistisch.

Fast noch beklemmender als der Film sind allerdings in fast allen (englisch-sprachigen) Filmforen (z.B. imdb) die sich daraus ergebenden Diskussionen, in denen (mutmassliche) US-Diskutanten die (mutmassliche) Folter-Praxis ihrer Geheimdienste vehement verteidigen (zumindest so lange es keine US-Bürger trifft) - so viel zur "Unteilbarkeit der Menschenrechte"....

 

gruss

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Dass RENDITION gut gemeint war, will ich garnicht bezweifeln. Aber im Detail wird der Film doch sehr schwammig, mit Reese Witherspoons aufrechter Terrorverdächtigen-Ehefrau auch eher kitschig. Kam halt zu einer Zeit ins Kino, als Hollywood Aufholjagd mit der längst umgeschwenkten öffentlichen Meinung in den USA gespielt hat, sie auch LIONS FOR LAMBS (naja) oder IN THE VALLEY OF ELAH (den ich sehr gut fand)...

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Dass RENDITION gut gemeint war, will ich garnicht bezweifeln. Aber im Detail wird der Film doch sehr schwammig, mit Reese Witherspoons aufrechter Terrorverdächtigen-Ehefrau auch eher kitschig. Kam halt zu einer Zeit ins Kino, als Hollywood Aufholjagd mit der längst umgeschwenkten öffentlichen Meinung in den USA gespielt hat, sie auch LIONS FOR LAMBS (naja) oder IN THE VALLEY OF ELAH (den ich sehr gut fand)...

Danke für die Tipps. Die kenne ich beide nicht - muss ich mal nachholen. Da hat das Genre auch in Hollywood ja offenbar doch mehr zu bieten als nur US-nationalistischen Propaganda-Einheitsbrei. OK, bei bekanntermassen linkslastigen Hollywoodstars wie Redford und Streep (die auch selbst genügend Starpower und Geld mitbringen, um so etwas alleine auf die Beine zu stellen), glaube ich das sogar. Bei Tommy Lee Jones kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der sich für jeden Schwachsinn hergibt.  Mal sehen, wo die Filme aktuell zu kriegen sind...

 

gruss

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Der Empfehlung für VALLEY OF ELAH will ich mich auch anschließen.

 

 

Gestern Abend:

 

 

THE CONJURING (James Wan)

 

Überraschend stimmungsvoll, toll ausgestattet, wenn auch wenig originell. Aber das hat dem Film interessanterweise nicht so sehr geschadet, wie ich vermutet hatte. Bisharas Score wirkt im Film ordentlich, mit INSIDIOUS kann das aber nicht mithalten. Ishams "Family Theme" werde ich mir aber wohl mal als Download gönnen.

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Lone Ranger

 

Es hat doch sehr gut getan, endlich wieder einen richtigen Western auf der Kino-Leinwand zu sehen und Gore Verbinsky tat wirklich viel, um die entsprechende Stimmung aufkommen zu lassen (inklusive mehrerer Reminiszenzen an große Westernklassiker, allen voran interessanterweise "The Wild Bunch"). Der einsame, auf einem Hügel in der sengenden Hitze stehende Indianer, die grob gezimmerten Pionierstädte, schnaubende Dampflokomtiven, eitle Kavallerieoffiziere, versoffene Banditen, einen gemeinen Drahtzieher - all das und noch viel mehr bekommt man in einem knapp dreistündigen Spektakel größtenteils ohne ironische Brechungen serviert. Action und Schießereien sind gut inszeniert und weder verwackelt noch zerschnitten, die Dialoge sind allerdings bemerkenswert klischeefrei.

Dennoch hat das neue als Straßenfeger angelegte Epos aus dem Hause Bruckheimer so seine Schwächen. Besonders die Überlänge wirkt sich nachweislich auf die Dramaturgie aus, die einige unnötige Durchhänger hat. Es dauert wirklich lange, bis sämtliche Parteien einmal an einem Punkt sind, um das rasante Finale vollziehen zu können. Der "Lone Ranger" ist seinem Widersacher mehrfach nahe - nur, um ihn dann wieder entwischen zu lassen. Man hätte hier deutlich mehr raffen können - umso bemerkenswerter (das haben wir wohl dem ambitionierten Regisseur zu verdanken), dass der Film allerdings seine (manchmal etwas abknickende) Spannung größtenteils zu halten vermag und nicht langweilig wird.

Was viel mehr stört, ist Johnny Debbs Rolle als kauziger Indianer Tonto - und das gleich aus mehreren Gründen! Zum einen wurde hier verkrampft versucht, Humor in den Film zu bringen, sodass Depp wieder in die Kiste des spleenigen Klamauks greifen darf. Derartige Momente sind nicht nur allesamt verzichtbar, sie beißen sich auch mit dem ansonsten recht seriös inszenierten Rest des Films. Dass der Golden-Age-Indianer größtenteils ein schlecht sprechender blutrünstiger Wilder war, mit dem man den erschütternden Massenmord der amerikanischen Ureinwohner von amerikanischer Seite zu rechtfertigen suchte, dürfte heutzutage klar sein. Man sollte den Autoren es aber nicht vorwerfen, wenn sie Tonto meistens im holprigen Indianer-Sprech reden und ihn kaum einen Artikel benutzen lassen oder ihm gar gestatten, ein Wort korrekt zu deklinieren. Es ist aber sehr unglücklich, wenn das Publikum stets zu kichern anfängt, wenn Tonto auch nur irgendetwas unternimmt, was in die Richtung eines indianischen Rituals zu gehen scheint. Hier wäre etwas mehr Respekt von Nöten, man hätte aber auch ganz darauf verzichten können. Ebenso auch auf andere unnötige Spielereien wie die Kannibalen-Kaninchen.

 

Insgesamt ein recht stimmungsvoller Western, der Gott sei Dank auf einen Action-Overkill verzichtet und den man sich gut ansehen kann. Dennoch schadet es vielleicht nicht, dass Bruckheimer mal einen wirklichen harten Flop erleben muss - ich hoffe nur, dass das nicht bedeutet, dass man nun ewig keine Western mehr dreht. Übrigens: Wo ist denn eigentlich das ganze Geld geblieben? Eine Stadt, eine Silbermine, eine Farm auf dem Land, ein historischer Zug...das war doch auch früher um einiges günstiger zu haben. Was genau hat denn den "Lone Ranger" zu einem dermaßen überteuerten Spektakel gemacht?

 

Und zuletzt noch: Die Musik von Hans Zimmer und seinen Helferlein ist - man verzeihe den Ausdruck (ich entschuldige mich auch jetzt schon für alle, die die Musik gerne hören) - komplett für die Tonne! Ich hatte ja wirklich Hoffnungen auf eine schöne und schmissige Zimmermusik, aber was der Mann hier abliefert, ist tatsächlich die Krönung der Belanglosigkeit. In den Actionpassagen legen sich höchstens zwei Blechstimmen über simppelste Streicherfiguren, die ruhigen Momente sind natürlich harmonisch mehr als sch...licht, versagen aber auch vollkommen auf melodischer Linie. Den Todesstoß versetzt dieser Musik jedoch der vollkommen billige Klang - so furchtbar haben sich Zimmerstreicher ja nicht mehr seit "Fluch der Karibik 2" angehört. Grausam! Immerhin: Laut Lars wollte Zimmer eigentlich gar keine CD-Veröffentlichung, ich kann vollkommen verstehen warum.

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Was Zimmers Meinung zum Score angeht, wären nochmal ein paar Quellen schön. Man munkelt ja immer viel, wenn der Tag lang ist.

 

Aber so langsam bekomme ich doch auch Lust, den Film vielleicht doch noch im Kino zu sehen. Intereressanterweise las ich im Interview, dass Depp die Rolle eigentlich so anlegt hat (anlegen wollte), dass er den (Film-)Indianern damit wieder etwas Würde zurückgeben wollte. Und ihm nach soll es da wohl auch positives Feedback gegeben haben (also nicht vom Publikum). Ansonsten soll Buster Keaton ein Vorbild für die Rolle gewesen sein. Bin da mal gespannt.

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