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Der Kumpel mit dem ich im Kino Godzilla sah, meinte Pacific Rim wäre besser. Kenne den Film noch nicht. Ist da was dran?

 

Bestimmte Leute finden den toll. Denen gefällt üblicherweise auch BATTLESHIP. Also, komm, trau Dich, Martin...

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Der Kumpel mit dem ich im Kino Godzilla sah, meinte Pacific Rim wäre besser. Kenne den Film noch nicht. Ist da was dran?

wahrscheinlich weil pacific rim mehr sci-fi ist, mehr humor hat und etwa 3mal soviel monstergekloppe hat.

 

Dann guck halt PACIFIC RIM oder TRANSFORMERS oder sowas, da macht es ständig *Krach!* *Peng!" *Powww!* (höhö)

ich steh schon auf die grossen spektakelfilme, aber die zeichnen sich nicht gerade durch toll geschriebene charaktere aus.der neue godzilla war auch keine ausnahme.bryan cranstons figur war im prinzip nicht besonders interessant,aber er ist eben ein ausnahmetalent der auch einer schablone leben einhauchen kann.

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ich fand Cloverfield klasse. die einleitung fand ich auch weder zu lang noch unstimmig. war ne ganz normale einleitung. die wackelkammera hat zu keiner zeit gestört und die fehlende filmmusik ist zu keiner zeit aufgefallen. auch das ende fand ich gelungen. sehr spannender, dramatischer monsterkatastrophenfilm.

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ich fand Cloverfield klasse. die einleitung fand ich auch weder zu lang noch unstimmig. war ne ganz normale einleitung. die wackelkammera hat zu keiner zeit gestört und die fehlende filmmusik ist zu keiner zeit aufgefallen. auch das ende fand ich gelungen. sehr spannender, dramatischer monsterkatastrophenfilm.

 

Dem stimme ich zu.. einer der besten Monsterkatastrophenfilme der letzten Jahre. Die fehlende Filmmusik und die Wackelkamera macht das übrigens noch spannender, weil man irgendwie mehr "dabei" ist als bei einem normal gefilmten Film.

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ich fand Cloverfield klasse. die einleitung fand ich auch weder zu lang noch unstimmig. war ne ganz normale einleitung. die wackelkammera hat zu keiner zeit gestört und die fehlende filmmusik ist zu keiner zeit aufgefallen. auch das ende fand ich gelungen. sehr spannender, dramatischer monsterkatastrophenfilm.

Ich mag den auch. Damals sogar im Kino gesehen, war schon relativ beeindruckend. Auch die Sache mit den Parasiten fand ich als neue Idee gut, auch wenn das nicht wirklich ausgeführt und erklärt wird. Aber es muss einem ja nicht immer alles auf dem Silbertablett serviert werden. Ich mag es bei Filmen, wenn man hinterher noch darüber diskutieren kann, weil jeder andere Schlüsse aus dem Gesehenen zieht, statt "satt" nach Hause zu gehen, weil der Film alle Antworten geliefert hat.

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The Host sollte ich vielleicht nochmal ne chance geben, dann aber lieber gleich im original. da kommt das sehr übertriebene schauspiel wahrscheinlich nicht ganz so schlimm rüber wie in der deutschen fassung.

 

Ich will nicht wieder mit Brandreden gegen Synchros anfangen, aber, ja, OmU ist da sicher die schönere Lösung.

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Godzilla: Als Godzilla-Fan seit der Grundschule kann ich mit fug und recht behaupten, dass mich dieser Film umgehauen hat. Und ja, er hat schwächen im Human-Drama aber auf der anderen Seite war ich froh, dass der Film die meisten notwendigen Klischees in dem Moment ausspart in denen sie sich ankündigen. Ende des Tages ist es ein überraschend klassischer Godzilla-Film, der in Amerika spielt und ein A-Level Budget hat. Tolle Bilder, Effekte waren super, Sound war fett, das Monsterdesign war super, dichte Atmosphäre, aber ich merk schon, bei Godzilla kann ich nicht objektiv bleiben. Der Film ist fett! Mein größter Kritikpunkt: Godzillas geringe Screentime.

Zu The Host: Also ich hab den Film einmal gesehen (und schreibe daher nur aus der Erinnerung) und fand ihn wahnsinnig prätentiös und langweilig.
Das hat auch nichts mit Kulturellen unterschieden zu tun. Der Film bedient sich allerlei Genre-Klischees, will dann hin und wieder sogar ein richtig ernster Horror-Monsterfilm sein, kommt am Ende aber auf eine recht platte, altkluge Amerika-Kritik. Keine Frage, auch die Anti-Atom Kritik im ersten Godzilla ist übersichtlicher Natur, allerdings kaufe ich dem diese auch ab. Mir kam es eher so vor, als wenn The Host durch den Korea-ist-das-neue-Japan-Hype aufgewertet wurde. Handwerklich nicht schlecht gemacht, aber irgendwo auch postmoderner Quark.

Pacific Rim ist natürlich blöd, aber auch nicht blöder als der übliche Toho-Monsterfilm. Im Kino hab ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Prädikat: Guilty Pleasure

Der letzte richtig gute Kaiju bleibt für mich da immer noch Gamera 3 - Revenge of Iris.

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Der letzte richtig gute Kaiju bleibt für mich da immer noch Gamera 3 - Revenge of Iris.

den film fand ich auch recht gut sowie eigentlich die ganze reihe. von den 3 teilen find ich aber teil 2 am besten. die etwas ernsthaftere und härtere gangart sowie das winterliche setting zu anfang haben mir sehr sehr gut gefallen. und actiontechnisch geht ja echt die post ab.

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bin ja überrascht wieviele sich doch Kaijus anschauen...

 

Pacific Rim ist natürlich bombastisch, aber die Figuren nun echt leidlich und dazu von allen grottig gespielt, so dass bei dem 1stündigen Mittelteil, wo man keine Monster sieht echt einpennt... die Fights selber sind wiederum so elendig lang und so furchtbar inszeniert, dass da auch schnell Langweile aufkommt, zumal einem die Figuren ja auch latte sind... ausser tollen Bildern hat der echt nicht viel zu bieten. Kein Vergleich mit GODZILLA... echt net...

 

die Gamera Trilogie war ziemlich cool... tolle Effekte (für diese Art Effekte) und rasant... von dem Regisseur ist ja auch GMK Godzilla, kein Wunder, dass mir der so gefällt...

 

na freu mich, dass Godzilla wie ne Bombe eingeschlagen hat und Teil 2 schon grünes Licht hat. Hoffe Toho verkauft denen noch Rechte an Ghidora oder wenns sein muss Mothra... Ghidora in top CGI wär echt der Knaller...

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Wie kann man Kaijus nicht mögen? ;)

 

Also die Gamera Trilogie ist wirklich sehr gutes Monsterkino. Das war ja damals DIE Überraschung, dass der einstige Liebling aller (nervigen) Kinder in den 90ern ein so furioses Comeback gefeiert hat. Ich würde die auch ohne zu zögern über die 90er Godzilla Filme stellen. Das ist einfach ne ganz andere Nummer. Toho dürfte das nicht gestört haben, schließlich hatten die bei der Wiederbelebung ihre Finger mit im Spiel.

 

Ich fühlte mich bei Godzilla 2014 auch hin und wieder an den Plot aus Gamera 1 erinnert. Die 90er Fassung der Gyaos haben ja auch einen langen Winterschlaf unter Tage hinter sich und werden durch die durch den Menschen veränderte Umwelt wieder zum Leben erweckt (tja und ausgerechnet in Japan gibt es derzeitig eine durch den Menschen ausgelöste Quallen-Plage und da soll mal einer noch sagen Monsterfilme seinen realitätsfern) und Gamera ist ihr "natürlicher" Gegenspieler. Allerdings gehen beide Monsterarten auf das Konto einer untergegangenen Zivilisation, was wie ich finde eine sehr viel elegantere Erklärung für ihre Existenz ist, als ein (einzelner) auf einer Insel lebender Dinosaurier der zunächst im zweiten Weltkrieg die Japaner vor den bösen amerikanischen Invasoren retten und danach durch die Atombombentests zu Godzilla wird. 

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fand ich auch, sami!

 

anyway, XMEN DAYS OF FUTURE PAST... ach naja... sagen wir mal so, für einen Teil 5, respektive 7 (wenn man die Wolverines noch zählt) wars ganz gut, aber ist eben auch ein Teil 5... ich fand die Story krude und obendrein scheint sich in 60 Jahren X-Men comics auch nicht viel getan zu haben... die Story ist doch letztlich dasselbe wie Teil 2, die Figuren verhalten sich wieder so wie in Teil 2 und das Ende fand ich ne Frechheit.

 

dass alles wieder genullt ist, selbst Jean Grey wieder dabei ist... was soll denn das? Teil 6 wird also nen Reboot ala Star Trek? Man Man Man...

 

ansonsten war er ja gut gemacht... dass es keine endloses Krawumms gab fand ich gut (wenn auch die Action wenig in Erinnerung bleibt), die 2.10h waren jetzt auch nicht langweilig, aber grossen Wiederholungswert hat der Film dann nicht... eigentlich alle Szenen mit der alten Crew hatten was theaterhaftes, billiges, stehen ja auch nur in einer albernen China-Kulisse rum und schauen doof.

 

Auch sonst kommt bei der Menge an Figuren einfach wenig rüber, wie immer gehts eigentlich nur um Wolverine, was ja ok ist... der Rest bleibt blass...

 

na wenn ich nicht 6 andere Filme schon gesehen hätte aus der Franchise würd ich den wohl besser finden. Aber so reichts mir ehrlich gesagt mit der Franchise...

 

Musik funktionierte wenigstens gut, ausser in der Titelszenen und im Abspann kommt aber wirklich nichts thematisch vor aus x2 (zumindest nichts was einem auffällt)... das HOPE Theme war noch ganz nett. Ansonsten klingt der Score halt wie ein RCP Score und nicht wie was von Ottman... nun denn... wenn man das so wollte...

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Jede/r hat seine(ihre Meinung. Aber unabhängig davon, dass ich X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST verdammt gelungen fand (und besser als GODZILLA), ist dieser Satz

 

Auch sonst kommt bei der Menge an Figuren einfach wenig rüber, wie immer gehts eigentlich nur um Wolverine, was ja ok ist... der Rest bleibt blass...

 

ziemlicher Quatsch.

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Habe X Men auch gestern gesehen und fand den ganz ok. Kann den Hype aber nicht ganz nachvollziehen.  Irgendwie haben alle Singer Filme einen Hang zur Langatmigkeit. Sie sind auf eine gewisse Art und Weise spröde. Liegt vielleicht an zu viel pathetischen Dialogen und wenig Action, ein Problem dass ich auch mit den Nolan Filmen habe.(Normalerweise mag ich ja mehr Handlung als Action, hier ist mir das aber zu viel). Achtung Spoiler: ***

Das mit dem Stadion fand ich irgendwie unmotiviert und beinahe lächerlich. Was sollte das?

*** Spoiler Ende. Kann mir auch jemand erklären warum die ganzen Fanboys behaupten, dass die X Men Filme tiefsinnig sind? Score von Ottman war bestensfalls durchschnittlich, über den Einsatz des Horn of Doom habe  ich mich nur noch amüsieren können(Galgenhumor halt). Wie kann man eine Stilistik immer wiederkäuen und als superneu und bahnbrechend verkaufen wenn das Original schon fast 4 Jahre alt ist. Na ja genug aufgeregt.... 

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