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Gast Stephan Eicke
Als Verb steht es drin. :)

Ich hab gestern auch noch nachgeguckt- tatsächtlich.

Seltsames Wort... ;) *sich kleinlaut zurückzieh*

Damit nicht zuviel Off- Topic:

SUPER NANNY

Zwar kein Film, aber trotzdem interessant :(

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Ich hab gestern auch noch nachgeguckt- tatsächtlich.

Seltsames Wort... :D *sich kleinlaut zurückzieh*

Damit nicht zuviel Off- Topic:

SUPER NANNY

Zwar kein Film, aber trotzdem interessant :(

Hihihiiii - habe ich auch gesehen. Der "Dame" hätte ich aber mal einen erzählt. Seltsamerweise hatte die ständig rosafarbene Socken an - ist Dir das auch aufgefallen?

Noch besser war aber der Schuldnerberater danach (auch in Stern TV). Wir kann man ein Haus nur so runterwirtschaften? Das ging ja garnicht. Und dieses dämliche Grinsen der SCHULDNERIN immer - die hatte selbst am Schluß den Schuß noch nicht gehört. Unmöglich sowas ;):(:):mad:

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Gast Stephan Eicke
Hihihiiii - habe ich auch gesehen. Der "Dame" hätte ich aber mal einen erzählt. Seltsamerweise hatte die ständig rosafarbene Socken an - ist Dir das auch aufgefallen?

Nein, auf ihre Socken hab ich nicht geachtet :(

Am besten fand ich:

"Weißt du, warum die alle Schlampe zu mir sagen?"

"Neeeee"

"Weil die alle auf mich stehen und mich alle wollen, mich aber nicht kriegen." *gg*

Die war 15 und ihr pädophiler Freund 20. *gg^2*

Und dieser Sarah, die da mitgehaust hat, hätte ich auch mal n paar Takte erzählt... tss...

Oh- jetzt kommt gleich BIG BROTHER :) mit dem schwulen Leon und der bisexuellen Jeanine... muss ich doch gleich mal gucken.

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... Die war 15 und ihr pädophiler Freund 20 ...

... Oh- jetzt kommt gleich BIG BROTHER :( mit dem schwulen Leon und der bisexuellen Jeanine... muss ich doch gleich mal gucken ...

So, bevor wir wieder zum Thema des Threads kommen ... :)

1. Mit "Unterstellungen" wie z.B. "pädophil" sollte man generell vorsichtiger umgehen !!!

2. Die Dame heißt JANINE. JEANINE war diejenige, die rausgewählt wurde.

Und nun back to Topic, okay?

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Regie: Emilio Estevez

Drehbuch: Emilio Estevez

Schauspieler: Harry Belafonte, Joy Bryant, Nick Cannon, Emilio Estevez, Laurence Fishburne, Brian Geraghty, Heather Graham, Anthony Hopkins, Helen Hunt, Ashton Kutcher, Joshua Jackson, Shia LaBeouf, Lindsay Lohan, William H. Macy, Svetlana Metkina, Demi Moore, Freddy Rodriguez, Martin Sheen, Christian Slater, Sharon Stone, Jacob Vargas, Mary Elizabeth, Elijah Wood, Kip Pardue, David Krumholtz, John Lavachielli, Dave Fraunces, Jeridan Frye, Spencer Garrett, Louis Mustillo

Inhalt:

Es ist der 4. Juni 1968: Senator Robert F. Kennedy, der Bruder des fünf Jahre zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, ist auf dem besten Weg, der nächste Präsident der USA zu werden. Soeben hat er die Vorwahl der Demokraten im Bundesstaat Kalifornien gewonnen, seine Umfragewerte sind sensationell und von den Menschen wird er fast genauso verehrt, wie JFK. Es scheint, als könnte nichts „Bobby“ davon abhalten, die Wahl zu gewinnen und Amerika aus der Krise zu führen. Am Abend wird Kennedy in Los Angeles im Hotel Ambassador eine Dankesrede halten. In diesem Hotel kreuzen sich die Wege von 22 Menschen - vom illegal immigrierten Küchenpersonal bis zum prominenten Hotelgast sind alle Gesellschaftsschichten vertreten. Ihr Leben soll sich in der kommenden Nacht für immer verändern. Es ist die Nacht, in der Robert F. Kennedy ermordet wurde...

Kritik:

Es war eine schwere Aufgabe, die sich Emilio Estevez hier gestellt hatte. 22 Charaktere sinnvoll in einen Film einbauen, die alle größtenteils von Top-Stars gespielt werden. Dazu gehört schon ein wenig Können und Erfahrung als Regisseur. Estevez, der nun nach 10 Jahren wieder von sich hören lässt, scheint aber mit seinem Drehbuch genügend Überzeugungsarbeit geleistet zu haben um Allstarts wie Anthony Hopkins und Sharon Stone oder junge wie Elijah Wood oder Lindsay Lohan zu engagieren.

Hat er es auch geschafft das Publikum zu überzeugen?

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Natürlich verleitet solch ein Film über einen amerikanischen Fastpräsidenten ins pathetische zu gleiten. Doch der Film schafft es bis zum Ende dies zu verhindern. Eher versucht Estevez einzufangen welche Stimmung in dieser Zeit in Amerika herrschte. In verschiedensten Episoden werden einem die Probleme der einzelnen Schichten und Rassen näher gebracht. Ein richtiges Ende finden sie vielleicht nicht alle und auch alle sind nicht unbedingt mit Kennedy in Verbindung zu bringen, doch sie schaffen es den Zuschauer erstmal davon abzulenken, dass Kennedy an diesem Abend erschossen wird. Die Episoden stehen erstmal nur für sich für ein Amerika voller Träume und Hoffnungen. So wird die Geschichte von einer jungen Frau (Lindsay Lohan) erzählt, die einwilligt, einen jungen Mann William (Elijah Wood) zu heiraten, damit er nicht in den Vietnamkrieg muss. Auch die Geschichte zweier Jungen (Joshua Jackson, Shia LaBeouf), die sich nach einem Drogentrip Vorwürfe machen, dass sie in der Zeit nicht für Kennedy geworben haben und er vielleicht wegen ihnen nicht gewählt wird und sie dann in den Vietnam müssen, reflektiert ein wichtiges Thema der amerikanischen Geschichte aus den Augen normaler Leute. Manche Geschichten greifen aber auch nur Dinge wie Ehebruch, Berufs- oder Beziehungskrisen auf, die eigentlich rein gar nichts mit Kennedy zu tun haben.

Die ganzen Geschichten laufen parallel ab ohne sich aber durchgehend auf verschiedenste Art und Weise zu schneiden.

Die Geschichten der einzelnen Charaktere in „Bobby“ werden lediglich davon zusammengehalten, zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu sein. Eine genaue Struktur ist aber nicht zu erkennen.

Zwischendrin wird immer wieder Kennedy in Original-Filmausschnitten gezeigt, was dem Film etwas Halb dokumentarisches gibt.

Das Attentat an Kennedy selbst ist dann sehr geschickt konstruiert indem man Originalaufnahmen von Kennedy und dem Attentat recht geschickt mit nachgedrehten Szenen zusammen geschnitten hat.

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Angesichts der vielen Charaktere vermag kein Schauspieler richtig hervorzustechen, doch überzeugen können sie eigentlich alle. So kann eine Lindsay Lohan, wie eine Sharon Stone in ihrer Rolle glaubwürdig wirken.

Mutig und lobenswert war es von Estevez, Kennedy nicht mit einem Schauspieler zu besetzen, sondern ihn mit Originalaufnahmen in den Film zu schneiden.

bobbytitelof5.jpg

Das Attentat ist der Punkt an dem man erst merkt, was Kennedy den Leuten wirklich bedeutet hat, dass es nicht seine Person selbst war, sondern die Ideen und Hoffnungen, die hinter ihm standen. Junge Männer, die nicht in den Vietnam wollten, sahen in ihm den Retter, die Schwarzen sahen ihn im wieder einen Hoffnungsträger im Kampf gegen den Rassismus, nachdem Martin Luther King erschossen wurde. All dies wird in den letzten 10 Minuten klar. Nur manchmal scheint hier ein wenig durch, dass Kennedy fast als Heiliger galt und der von Kennedy-Bildern geschmückte Abspann bestätigt dies dann auch. Doch sind es gerade hier wieder die Darsteller, die dem ganzen mit ihrer Darbietung die Glaubwürdigkeit geben.

Fazit:

Estevez kann fast auf ganzer Linie überzeugen. Doch fehlte dem Film manchmal die Struktur und am Ende wurde es für jemanden, der nicht direkt in die zeit involviert war schwer, einen Mann wie Kennedy zu ehren, wie es am Ende geschieht. Trotz allem hat Estevez hier ihm ein Denkmal gesetzt.

8/10

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Gast Stephan Eicke

VERFÜHRUNG EINER FREMDEN

Hmmm... "Fantastic Movie" hätte nicht viel enttäuschender sein können. Halle Berry war lecker und das Ende sehr raffiniert und überraschend, ansonsten gähnende Langeweile- insgesamt waren wir nur 8 Leute im Kinosaal; das spricht für sich.

Eine völlig konfuse spannungsarme Story.

Musik: Antonio Pinto. Jajaa, der gute Pinto... Hätte ich die Augen zugemacht, hätte ich gesagt: Hey, das ist ja DEJA VU! Der Score klingt dermaßen nach Gregsons- Williams DEJA VU, dass ich fast schon Plagiat vorwerfen würde. Nur SpannungsCrescendi, ein paar Drumloops und fertig ist die Scheiße. Dabei war DEJA VU noch ein bisschen spannender und unterhaltsamer, auch wenn es nicht meine Musik ist. Jedenfalls hat Pinto weder Talent noch eigene Handschrift; aber das ist im Moment ja angesagt.

Film 3,5-4/10

Musik 2/10

Ich glaub, ich geh nochmal in Mr Bean... :):(

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Gast Uwe Wortmann

Der Blob

» Muss man mal gesehen haben! Mehr aber auch nicht. :)

Rent a Man: Ein Mann für gewisse Sekunden

Rob Schneider

Der Mann mit den zwei Gehirnen

Steve Martin

» Wenn es Filme gibt, die echt lustig sind, dann diese!

Deuce Bigalow 2: European Gigolo

Rob Schneider, Fortsetzung zu Rent a Man

» Naja, ich hab ihn wenigstens mal gesehen...

Der Rosarote Panther

Steve Martin, Jean Reno

» Nicht besonders gut, aber doch besser als ich erwartet hatte!

James Frizzell

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The Departed...ganz guter Film wenn auch nicht einer von Marty´s Besten...er hätte den Oskar längst für seine Meisterwerke mit DeNiro bekommen sollen...den vermisse ich hier auch ganz doll,denn Nicholson wirkt mir als Bösewicht und Mafioso zu aufgesetzt...ein DeNiro hätte das besser gelöst.

Children of Men...einer der stärksten Filme die ich ich in letzter Zeit gesehen habe...absolut beklemmend umgesetzt,ich ziehe meinen Hut vor Cuarron und dieser göttlichen Kameraarbeit...absolute Empfehlung und ein kleines Meisterwerk.

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THE CALL

Spannend war er ab der zweiten Hälfte des Filmes schon, aber leider habe ich ihn nicht ganz verstanden, was mitunter wohl an den chinesischen (oder japanischen) Namen liegen mag. Wer macht was? Wer war die nochmal? uvm.

Die musikalische Untermalung war im Übrigen grottenschlecht. Ich denke aber mal, daß das so gewollt war.

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Gast Uwe Wortmann

11 Mal???

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Robin Hood: König der Diebe (mit Kevin Kostner, Morgan Freeman und Alan Rickman)

Klasse Film! Und die Musik erst! Ich hab das Album schon seit Ende letzten Jahres, habe es aber noch nie wirklich aufmerksam durchgehört! Aber seit ich den Film nun gesehen habe (zum ersten Mal, und nicht zum 11ten :)), höre ich den Score rauf und runter! :applaus:

James Frizzell

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Speed - Obwohl der Film schon wieder 13 Jahre alt ist, macht es zwischendurch mal wieder Spaß reinzuschauen. Tolle Stunts, gute Story und netter Media-Ventures-Sound von Mark Mancina.

Independence Day - Auch nicht grade neuer Film, und doch gefällt er mir sehr. Gerade David Arnold's wuchtiger Score ist zum Aufspringen und Mitpfeiffen.

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Gast Uwe Wortmann

Eragon

Jeremy Irons, John Malkovic.

Tja, die Kritiken stimmen nicht, der Film hat was. ;)

Ich möchte an dieser Stelle mal etwas loswerden. Die mich am meisten ansprechende Szene im gesamten Film war der Moment, als Brome (Jeremy Irons) Eragon von seiner traurigen Geschichte um den Tod seines Drachen erzählt. Genauer gesagt der Moment, in dem er sagt: »Ich nahm sein Schwert, und rammte es ihm ins Herz« und seine Gestik seine Worte begleitet, indem er das Schwert in den Boden presst. Seine Worte (auch im englischen Layer) sind von solcher Emotion durchdrungen,... boah! Das hat mich tief berührt!

Und was noch besonderer daran ist, ist eine Seltenheit zugleich: In diesen vier, fünf Sekunden spielen Handlung und Musik in perfektem Einklang. Der letzte Film, in dem diese Tatsache nachweisbar war, ist ... ja, ich weiß es nicht mal mehr. Das spricht wohl für sich.

Danke fürs Lesen. :)

Schneller als der Tod

Sharon Stone, Gene Hackman, Russel Crowe, Leonardo DiCaprio, Gary Sinise.

Man, was da alles auf dem Score fehlt!

:applaus:

Aber der Film ist echt genial! Coole Sprüche, grandiose Cuts, super cool. Und die Geschichte... ich guck den nächste Woche einfach nochmal. :D

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