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Scorechaser
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jau die Musik war toll... ansonsten echt enttäuschend.

 

anyway... CHEAP THRILLS... fieser, kleiner Thriller, der find ich auch als Theaterstück super funktionieren würde... 2 Loser treffen ein reiches Ehepaar, das aus Langweile, die Loser mit Geld zu immer krasseren Herausforderungen animinieren. Was anfänglich lustig und harmlose Spässe sind eskaliert schon bald zu blutigen Taten, bei der die Freundschaft der 2 schnell zu bröckeln beginnt und die Gier nach Geld ihren Tribut fordert...

 

grossartig einfache Idee, glaubwürdig umgesetzt... lediglich die Herausforderung für 25000 Dollar fand ich weit krasser als die für 50000 :-) die 50000 hätt ich mir schnell verdient hahaha

 

das Ende fand ich geradezu berührend...

 

insgesamt schöne schwarze Thriller-Comedy, die auch etwas Gehalt hat... Musik hat der Film auch so gut wie gar nicht, wenn ist es quasi Source Music... aber bei so einem Dialog-Film, der nur in einer Wohnung spielt bietet sich auch kaum was an dafür...

sehr gut gespielt von allen.

 

Empfehlenswert, muss man aber abkönnen... die 18er Freigabe ist aus diversen Gründen schon gerechtfertigt (wahnsinnig brutal wirds jetzt nicht, aber einfach unangenehm und ekelhaft)...

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gibts doch schon auf DVD in BRD seit ein paar Monaten.

 

Dank dem Superlabel THE ARROW aus UK und für nen 5 Pfund Angebot bei Amazon hab ich mir mal RUNAWAY TRAIN geholt. Gilt ja schliesslich als Klassiker und hab ich irgendwie immer verpasst.

Toller Film! Superspannend, toll inszeniert, sehr gut und packend gespielt, wenn auch vielleicht nach heutigem Maßstab etwas überzogen... das war wohl in den 80ern noch so mit dem Acting... 2 Oscarnominierungen hätts dafür heut wohl nicht mehr gegeben, aber trotzdem, ein paar sehr schöne Momente für Jon Voight und Eric Roberts.

Lediglich die Musik war ne Zumutung. Selbst für 80er-Synth-Verhältnisse ist das ein Schrottscore, der überhaupt nicht weiss wozu er da ist. Immerhin sind das wohl auch nur so 10Minuten Score, plus 2-3 Klassikstücke (so erschien mir das zumindest). Was hätt da Jerry Goldsmith rausgeholt? Könnt man glatt rescoren mit Goldsmith Sachen...

 

streckenweise auch echt sehr brutal... hossa... also wie da einer nen Messer durch die Hand bekommt oder einem anderen die Eingeweide rausquellen... puh... wasn Start in nen Film... und wie Voights Hand in Mitleidenschaft gezogen wird im Verlauf des Films. Puh...

 

toller Schluss, bewegend...

 

Ein echter Klassiker, der sich wiederzuentdecken lohnt! Sehr schicke Bluray auch wieder! Tolles Label!

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Gab aber schon schlimmeres von diesem Regisseur.

 

Echt, was denn? Für mich war DARK SHADOWS bis dato ein echter Tiefpunkt. Fast noch unerfreulicher als ALICE IN WONDERLAND.

 

 

MONKEY SHINES (George A. Romero, 1988)

 

Sieht man mal von den bestenfalls durchschnittlichen Leistungen der Darsteller ab, ist das ein recht dunkler und unheimlicher Film mit dazu sehr feiner Musik von David Shire. Ungefähr so hätte ich mir Teile von RISE OF THE PLANET OF THE APES gewünscht - einfach eine Portion bescheidener und kleiner, dafür aber atmosphärischer und edgier.

 

 

THE QUICK AND THE DEAD (Sam Raimi, 1995)

 

Ein überstilisierter, in dummen Klischees regelrecht ersaufender Versuch eines Westerns, bei dem aus jeder Einstellung der infantile Wunsch des Regisseurs trieft, "auch mal was mit Cowboys zu machen". Malen nach Zahlen in seiner schlimmsten und uninspiriertesten Form. Nach DARKMAN meine zweite herbe Raimi-Enttäuschung in Folge. Früher oder später versuche ich es nochmal mit A SIMPLE PLAN, vielleicht eher später.

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Es ist viel Burton, sagen wir mal so. ;) Er hat produziert, die Geschichte stammt von ihm und die Entwürfe der Figuren. Elfman ist übrigens Co-Produzent des Filmes.

 

 

Echt, was denn? Für mich war DARK SHADOWS bis dato ein echter Tiefpunkt. Fast noch unerfreulicher als ALICE IN WONDERLAND.

 

 

MONKEY SHINES (George A. Romero, 1988)

 

Sieht man mal von den bestenfalls durchschnittlichen Leistungen der Darsteller ab, ist das ein recht dunkler und unheimlicher Film mit dazu sehr feiner Musik von David Shire. Ungefähr so hätte ich mir Teile von RISE OF THE PLANET OF THE APES gewünscht - einfach eine Portion bescheidener und kleiner, dafür aber atmosphärischer und edgier.

 

 

THE QUICK AND THE DEAD (Sam Raimi, 1995)

 

Ein überstilisierter, in dummen Klischees regelrecht ersaufender Versuch eines Westerns, bei dem aus jeder Einstellung der infantile Wunsch des Regisseurs trieft, "auch mal was mit Cowboys zu machen". Malen nach Zahlen in seiner schlimmsten und uninspiriertesten Form. Nach DARKMAN meine zweite herbe Raimi-Enttäuschung in Folge. Früher oder später versuche ich es nochmal mit A SIMPLE PLAN, vielleicht eher später.

Na ja, der Film ist ja auch zu keiner Sekunde irgendwie ernst gemeint oder hat den Anspruch, ein ernster Beitrag zum Western-Genre zu sein. Natürlich besteht der Film gewollt nur aus Klischees und Versatzstücken, die aneinander gereiht werden und das funktioniert auch leider tatsächlich als Pulp-Comic-Western nicht wirklich gut. Raimi tobt sich an der Kamera aus und die dünne Handlung ist eigentlich nur ein Gerüst für die endlosen Duell-Szenen. Sicherlich mit CRIMEWAVE Raimis schwächster Film, aber ein ernstgemeinter Western war das nie. Bruce Campbell hatte darin eigentlich auch einen Cameo-Auftritt, der allerdings der Schere zum Opfer fiel. In seinem Buch "If Chins could kill" erzählt Campbell auch, wie er Raimi am Set besuchte und Zeuge wurde, wie Raimi einen grummeligen Gene Hackman dazu brachte, doch das zu tun, was er wollte. Ist ganz amüsant. ;)

 

A SIMPLE PLAN ist damit überhaupt nicht zu vergleichen. Das ist ein kleiner, kammerspielartiger Thriller mit drei guten Hauptdarstellern und sprödem Elfman-Score. Schlägt im Grunde in eine ähnliche Kerbe wie Raimis THE GIFT, in dem die von Visionen geplagte Cate Blanchett sogar einen Geige spielenden Danny Elfman im Sumpf sieht. :D

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HER (2013)
Bizarrer "romantischer" Sci-Fi-Film um einen einsamen Mann (Joaquin Phoenix), der sich in die "weibliche" KI seines futuristischen Computer-Betriebssystems "verliebt".
Ich schätze, hier scheiden sich die Geister, denn dieser Film errang immerhin mit einer Wertung von 8.1 einen Platz in den IMDB Top 250.
Ich sage es ganz offen: Ich empfand diesen Film als grausam langatmigen (Laufzeit 2 Stunden), merklich auf "künsterisch wertvoll" getrimmten, pratentiösen Quark, bei dem ich so zwingen musste, bis zum unspektakulären Ende durchzuhalten wie bei schon lange keinem anderen Film mehr. Die "bahnbrechende" finale Erkenntnis, dass eine Beziehung zu "echten Menschen" durch keine Beschäftigung mit einer KI, die darauf programmiert ist, menschliche Emotionen zu simulieren, zu ersetzen ist, reisst einen nun nicht gerade vom Hocker. Interessante Spekulationen über den Charakter einer selbst-lernenden und sich kontinuierlich durch Erfahrung "verbessernden" KI und der daraus resultierenden "Distanz" zwischen menschlichem Geist und "körperloser" KI, werden im Sci-Fi-Kontext des Szenarios nur angerissen, etwa in dem Moment, in dem der Protagonist erkennt, dass "seine" Freundin KI zeitgleich mit tausenden anderer KIs Kommunikationskanäle offen hält, was den für Menschen unverzichtbaren Bestandteil einer Beziehung, nämlich "Intimität" ad absurdum führt. Stattdessen setzt der Film meiner Ansicht nach falsche Schwerpunkte, indem der "Scheidungs-"Background des Protagonisten, der zwar als Motivator für die "Ersatz-Beziehung" herhalten muss, zu sehr in den Mittelpunkt gerückt wird, wodurch weder Sci-Fi-Fans (wie mich) zufriedengestellt werden, noch Freunde des "romantischen Films". Stattdessen balanciert der Film ungelenk auf dem Pfad zwischen Sci-Fi und bizarrer Love-Story hin und her.   
Manchmal fühlte ich mich an Steven Spielbergs "Minority Report" erinnert, dessen Stärke auch nicht unbedingt in der Krimi-Handlung lag, sondern in der glaubhaften Darstellung "futuristischer" Alltagssituationen. Auch "HER" punktet zumindest mit teilweise herrlich humoristisch aufgepeppten futuristischen Varianten schon heute dominierender Technologie-geprägter Verhaltensmuster wie dem permanenten Blick aufs allwissende und allmächtige "Smartphone", Sprachsteuerung, Internet-Agenturen, die "handgeschriebene Briefe" simulieren, schrägen Fortentwicklungen von Phänomenen wie "Cyber-Sex" und Computerspielen. Hier fand ich den Film gelungen, doch nimmt dieser Aspekt nur einen geringen Teil der Handlung ein.
Zuletzt eine Warnung an "prüdere" Gemüter - in dem Film wird recht offen über Sex "gesprochen" und einschlägige Vokabeln tauchen häufig den Dialogen auf. Wer sich davon abgestossen fühlt, sollte den Film vielleicht besser meiden.

Meine Wertung: 6 von 10 - pratentiöser und grausam langatmiger Genre-Mix, der weder als Sci-Fi-Film noch als Beziehungsdrama wirklich überzeugen kann

gruss      
 

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HER (2013)

Ich schätze, hier scheiden sich die Geister

 

Offensichtlich, ich mochte den sehr.

 

Ich sage es ganz offen: Ich empfand diesen Film als grausam langatmigen (Laufzeit 2 Stunden), merklich auf "künsterisch wertvoll" getrimmten, pratentiösen Quark, bei dem ich so zwingen musste, bis zum unspektakulären Ende durchzuhalten wie bei schon lange keinem anderen Film mehr. (...)pratentiöser und grausam langatmiger Genre-Mix, der weder als Sci-Fi-Film noch als Beziehungsdrama wirklich überzeugen kann

 

Dafür ist aber

 

Meine Wertung: 6 von 10

 

erstaunlich/irritierend/unverständlich wohlwollend.

 

Ansonsten -

 

Zuletzt eine Warnung an "prüdere" Gemüter - in dem Film wird recht offen über Sex "gesprochen" und einschlägige Vokabeln tauchen häufig den Dialogen auf. Wer sich davon abgestossen fühlt, sollte den Film vielleicht besser meiden.

 

ist es echt schon so weit, dass man mutmasslich erwachsene Menschen (HER ist ja nun nicht an Kinder adressiert) vor Filmgesprächen über Sex warnen muss?

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A SIMPLE PLAN ist damit überhaupt nicht zu vergleichen. Das ist ein kleiner, kammerspielartiger Thriller mit drei guten Hauptdarstellern und sprödem Elfman-Score.

 

 

Früher bitte. Mit Abstand sein bester Film

 

Das sekundiere ich! Sebastian, warte nicht zu lange und gib' diesem tollen Film eine Chance. Obwohl... das Buch ist besser. :D

Beides auf jeden Fall ein intensiver und bedrückender Trip in die Abgründe der menschlichen Seele.

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Dafür ist aber

erstaunlich/irritierend/unverständlich wohlwollend.

 

Ansonsten -

 

 

ist es echt schon so weit, dass man mutmasslich erwachsene Menschen (HER ist ja nun nicht an Kinder adressiert) vor Filmgesprächen über Sex warnen muss?

 

Ich werte eigentlich meistens recht "grosszügig", alleine schon um die Relation zu wahren. Ich kann ja kaum unfreiwillig komischem (und deshalb enorm unterhaltsamem) 80er-Trash wie "Savage Streets" 6 Punkte geben und "HER" weniger als 6, denn der Film besitzt ja durchaus interessante Ideen und Ansätze, die aber meiner Ansicht nach eben nicht überzeugend oder in die richtige Richtung "entwickelt" wurden.

Weniger als 6 vergebe ich vielleicht bei obskuren "Asylum" Direct-to-DVD Produktionen... aber man trifft als Filmfreund ja auch durchaus eine gewisse Vorauswahl bei dem was man sich ansieht und da fallen "ganz schlechte" oder einfach für den persönlichen Geschmack "uninteressante" Filme vor vorneherein durch das (Bewertungs)Raster. Wer möchte schon 90 oder 120 Minuten vor der Mattscheibe verschwenden, um einen Film zu konsumieren, dem man dann 2 von 10 Punkten geben mag? Klar, man kann sich beim Ersteindruck auch "irren", aber da - besonders dank des Internets - ja auch immer mehr Informationsquellen verfügbar sind, kommt das - zumindest bei mir - immer seltener vor... was nicht heissen soll, dass ich grundsätzlich keine Aufgeschlossenheit für "Unkonventionelles" mitbringe, aber für "kalkulierte üble Überraschungen" ist halt heutzutage oft auch die Zeit zu kanpp, zu schade oder zu kostbar ...

Was die Warnungen vor expliziten sexuellen Inhalten angeht: Das hat bei mir, man könnte sagen, "biographische Gründe", die mich geprägt haben - ich hatte als Kind eine sehr religiöse und ziemlich prüde Grossmutter (die ich aber sehr geliebt habe) und da war jede Anspielung auf Sex oder gar die Darstellung desselben (selbst in Tier- oder Naturdokumentationen) im TV eine absolutes "pfui, pfui"-Tabu. Liegt wohl daran... aber wenn das in diesem Forum "unerwünscht" sein sollte, lasse ich das halt in Zukunft weg. Ich habe damit kein Problem.

gruss

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Stattdessen setzt der Film meiner Ansicht nach falsche Schwerpunkte, indem der "Scheidungs-"Background des Protagonisten, der zwar als Motivator für die "Ersatz-Beziehung" herhalten muss, zu sehr in den Mittelpunkt gerückt wird, wodurch weder Sci-Fi-Fans (wie mich) zufriedengestellt werden, noch Freunde des "romantischen Films". Stattdessen balanciert der Film ungelenk auf dem Pfad zwischen Sci-Fi und bizarrer Love-Story hin und her.  

 

Ich fand gerade den Mittelweg zwischen Romantic Comedy und dystopischer Science-Fiction verdammt interessant und auch in gewisser Weise einzigartig. In meinen Augen ein starker Film. Prätentiös und hohl fand ich eher das andere aktuelle Scarlett-Johansson-Vehikel, UNDER THE SKIN.

 

 

Früher bitte. Mit Abstand sein bester Film

 

 

Das sekundiere ich! Sebastian, warte nicht zu lange und gib' diesem tollen Film eine Chance.

 

Mal sehen, wenn er mir mal günstig über den Weg läuft. ;)

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Was die Warnungen vor expliziten sexuellen Inhalten angeht: Das hat bei mir, man könnte sagen, "biographische Gründe", die mich geprägt haben - ich hatte als Kind eine sehr religiöse und ziemlich prüde Grossmutter (die ich aber sehr geliebt habe) und da war jede Anspielung auf Sex oder gar die Darstellung desselben (selbst in Tier- oder Naturdokumentationen) im TV eine absolutes "pfui, pfui"-Tabu. Liegt wohl daran... aber wenn das in diesem Forum "unerwünscht" sein sollte, lasse ich das halt in Zukunft weg. Ich habe damit kein Problem.

gruss

Naja, es werden in der Hinsicht wohl fast alle unsere Großeltern ähnlich gewesen sein.

Ob Religiös oder nicht.

Heute ist bestimmt nicht alles besser, die Freizügigere Haltung der Geselllschaft aber auf jeden Fall.

Hoffentlich bleibt das so.

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Was die Warnungen vor expliziten sexuellen Inhalten angeht: Das hat bei mir, man könnte sagen, "biographische Gründe", die mich geprägt haben - ich hatte als Kind eine sehr religiöse und ziemlich prüde Grossmutter (die ich aber sehr geliebt habe) und da war jede Anspielung auf Sex oder gar die Darstellung desselben (selbst in Tier- oder Naturdokumentationen) im TV eine absolutes "pfui, pfui"-Tabu. Liegt wohl daran... aber wenn das in diesem Forum "unerwünscht" sein sollte, lasse ich das halt in Zukunft weg. Ich habe damit kein Problem.

 

Solche Hinweise finde ich nicht verkehrt, zumindest nicht, wenn die Dir ein Bedürfnis sind.

 

Ich möchte als Mod nur auch grundsätzlich darauf achten, dass nicht nur allzu auswuchernde Anzüglich- oder Geschmacklosigkeiten geruntergepegelt werden, sondern auch verhindern, dass sich hier via falsch verstandener Rücksichtname überzogene Prüderie US-amerikanischer Prägung breit macht.

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