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Scorechaser
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Eragon

Jeremy Irons, John Malkovic.

Tja, die Kritiken stimmen nicht, der Film hat was. :D

Ich möchte an dieser Stelle mal etwas loswerden. Die mich am meisten ansprechende Szene im gesamten Film war der Moment, als Brome (Jeremy Irons) Eragon von seiner traurigen Geschichte um den Tod seines Drachen erzählt. Genauer gesagt der Moment, in dem er sagt: »Ich nahm sein Schwert, und rammte es ihm ins Herz« und seine Gestik seine Worte begleitet, indem er das Schwert in den Boden presst. Seine Worte (auch im englischen Layer) sind von solcher Emotion durchdrungen,... boah! Das hat mich tief berührt!

Und was noch besonderer daran ist, ist eine Seltenheit zugleich: In diesen vier, fünf Sekunden spielen Handlung und Musik in perfektem Einklang. Der letzte Film, in dem diese Tatsache nachweisbar war, ist ... ja, ich weiß es nicht mal mehr. Das spricht wohl für sich.

Danke fürs Lesen. ;)

Schneller als der Tod

Sharon Stone, Gene Hackman, Russel Crowe, Leonardo DiCaprio, Gary Sinise.

Man, was da alles auf dem Score fehlt!

:applaus:

Aber der Film ist echt genial! Coole Sprüche, grandiose Cuts, super cool. Und die Geschichte... ich guck den nächste Woche einfach nochmal. :D

Ja,ich muss sagen ich fand Eragon auch nicht so schlecht...ich habe mir auf Verdacht die Steelbook Edition geholt...es ist wahrlich kein Meisterwerk,aber ganz nette Unterhaltung...Pat Doyle´s Musik kommt im Film besser weg als auf CD.:)

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Eragon

Jeremy Irons, John Malkovic.

Tja, die Kritiken stimmen nicht, der Film hat was. :applaus:

Nunja... als "Fan" des Buches fand ich den Film absolut unterirdisch. Reine Zeit- und Geldverschwendung. Aber über Geschmack soll man bekanntlich nicht streiten. Was an sich eine nette Idee ist: http://www.eragondvd.com/volksdragon/ (Muss man sich mal angesehen haben :) ).

Ich muss auch mal meine letzten Kinobesuche nachtragen:

TMNT - Als Fan aus Jugendtagen habe ich mir den Film mal angetan und war doch recht positiv überrascht. Technisch gut umgesetzt, witzige Dialoge, relativ düster umgesetzt. Storytechnisch war es dann doch irgendwie nix, aber darüber konnte man aufgrund des recht hohen Unterhaltungsfaktors hinwegsehen. Musik: Klaus Badelt hat da einen schicken Classic/Rock-Score fabriziert. Leider sind auf de zum film erschienen CD nur 2 Stücke enthalten (der Rest Songs aus dem Film).

Fazit: 8 von 10 Schildkröten (aber auch nur, weil a die Story platt ist und ;) ich mit 28,5 Jahren wohl leicht zu alt werde *snüff)

Vollidiot Ich kenne das Buch nicht (muss ich aber mal nachholen). Fand den Film sehr gut, jenseits von Fäkalhumor. Paraderolle für Oliver Pocher als liebenswerter Volltrottel, der nicht wirklich was gebacken kriegt.

Fazit: 10 von 10 Fettnäpfchen, auch über deutsche Filme kann man noch lachen (im positiven Sinne, nicht weil sie so trashig sind)

Sunshine Stellenweise sehr "seltsamer" Film, der eher ruhig daher kommt. Beides aber Dinge mit denen man bei Dany Boyle rechnen muss. Deshalb war ich jetzt nicht enttäuscht.

Zur Musik: Man hat stellenweise das Gefühl, dass man die Musik schon kennt, habe mir heute Morgen dann gleich mal die CD von 28 Days later eingelegt, die Musik ist zwar anders, aber folgt dem gleichen Schema. Trotzdem habe ich im Film ne ordentliche Gänsehaut bekommen, als

Capa (Cillian Murphy) die Superbombe scharf macht: die Kombination aus Bildern und Musik sind absolut genial, bis zur absoluten Steigerung als die Bombe dann in die Sonne rast und explodiert

. Auf jeden Fall ist der Film sehr imposant gemacht, obwohl Mr Boyle auch mal viel Zeit "verplempert" und mal wieder die Icarus II in voller Pracht auf die Sonne zufliegen sieht. Sieht nett aus, aber es passiert halt nix.

Fazit:: 9 von 10 Sonnenschutzfaktoren

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du hast dir den film schon 11Mal im Kino angeschaut?????

Am kommenden Freitag startet David Lynchs INLAND EMPIRE im Kino - um da komplett durchzusteigen, wird man den wohl auch mindestens 10 mal sehen müssen. Das werden harte Wochen für meinen Geldbeutel...

So, ich habe in den letzten Tagen und Wochen gesehen:

WALLACE & GROMIT - THE CURSE OF THE WERE-RABBIT (Steve Box, Nick Park)

Herrlich originelles und lustiges Knetgummi-Abenteuer mit einer tollen, schwungvollen Musik von Julian Nott. Besonders hübsch auch der Abspann, in dem die Kaninchen an den Credits vorbeischweben. :)

MARIE ANTOINETTE (Sofia Coppola)

Eine riesige filmische Sahnetorte, kunterbunt, verschwenderisch verziert - und so leer, wie es das Leben am Hofe von Versailles gewesen sein muss. Hat mir durchaus gut gefallen - insbesondere Judy Davis überzeugt in ihrer Rolle als überangepasste, arrogante Comtesse de Noailles.

THE MACHINIST (Brad Anderson)

Recht stimmungsvoller Psychothriller im FIGHT CLUB-Düster-Look, Christian Bale ist ohne Frage hervorragend. Dennoch bietet der Film wenig Neues, klaut sich sämtliche Motive aus Hitchcocks PSYCHO, Polanskis THE TENANT, diversen Lynch-Filmen und Michael Walkers CHASING SLEEP zusammen. Letztlich ein wenig eigenständiges Werk - den völlig abgemagerten und heruntergekommenen Christian Bale sollte man aber gesehen haben ("Method Acting am Rande der Selbstverstümmelung." - Cinema)...

HIGH TENSION (Alexandre Aja)

Düstere, widerlich-abstoßende Metzel-Orgie ohne Sinn und Verstand. Ajas HILLS HAVE EYES war amüsant, HIGH TENSION ist einfach nur brechreizerregend.

MIDNIGHT IN THE GARDEN OF GOOD AND EVIL (Clint Eastwood)

Herrlich relaxter, altmodischer Südstaaten-Krimi in Eastwoods abgeklärtem Spätwerk-Stil - Kevin Spacey ist brillant, sein Schnauzer ebenfalls. :applaus:

COPYING BEETHOVEN (Agnieszka Holland)

Ein überragender Ed Harris und eine überraschend gut spielende Diane Kruger im wohl bisher besten Film über das große musikalische Genie Beethoven und sein Maßstäbe setzendes Werk. Harris fand ich als Beethoven sogar noch überzeugender als der ohnehin schon sehr gute Gary Oldman im 1994er Beethoven-Film IMMORTAL BELOVED. Sehr sehenswert.

THE BALLAD OF CABLE HOGUE (Sam Peckinpah)

Ein kleiner, aber feiner, existenzialistisch angehauchter Spätwestern, für Peckinpah-Verhältnisse erstaunlich romantisch und unblutig. Sehr schön auch Jerry Goldsmiths spritzige Musik, erschienen im Varèse Club, mittlerweile aber leider schon ausverkauft.

MR. BEAN´S HOLIDAY (Steve Bendelack)

Sauguter Streifen mit intelligentem Witz und einigen netten Seitenhieben auf Cannes und selbstverliebtes Pseudo-Kunstkino. Hat mir sehr gefallen, einer der kurzweiligsten Filme, die ich in der letzten Zeit im Kino gesehen habe.

SUNSHINE (Danny Boyle)

Nicht uninteressant, aber gegen Ende doch ziemlich krachig und nervig. In Extreme gesteigert was Lautstärke, Hektik, Licht- und Toneffekte anbelangt - hatte das Gefühl, dass Boyle hier einfach nichts mehr eingefallen ist und man krampfhaft versucht hat, die Einfallslosigkeit mit jeder Menge Krach zu kaschieren. Außerdem erinnerte vieles frappant an EVENT HORIZON, den ich hier im Übrigen für wesentlich gelungener halte. Im Großen und Ganzen eine eher enttäuschende Angelegenheit.

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Habe den Film "Knallhart" gesehen (20x :)). Macht immer wieder spaß den zu sehen. Finde ihn einfach klasse, weil man diese Situationen oft in Wirklichkeit sieht, mit schlägerein, erpressungen und drohungen.

Der Soundtrack ist ein muss! Super Lieder!:gg:

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Knallhart ist wirklich ein guter Film. Ich war damals mit der Klasse drin um uns zu verdeutlichen, dass solche Situationen Wirklichkeit sind. Das schlimmste war, als der Junge mit der Pistole auf seinen "Widersacher" gezielt hat. Als er dann nach 5 min. geschossen hat, haben alle geklatscht. Das hat mich schon ein wenig schockiert...

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Gast Seltener Gast

Gestern Abend die Wahl zwischen Jonny English und Hellboy.

Nachdem ich mich erstmal an Jonny English ran getraut habe und gemerkt habe das ich wohl doch nicht so darüber herzlich lachen kann. :gg:

Schnell zu HELLBOY umgeschwenkt.

Dieser Film hat einfach alles ,guten Soundtrack,Spannung und sogar etwas zum schmunzeln....

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Gestern Abend die Wahl zwischen Jonny English und Hellboy.

Nachdem ich mich erstmal an Jonny English ran getraut habe und gemerkt habe das ich wohl doch nicht so darüber herzlich lachen kann. :)

Schnell zu HELLBOY umgeschwenkt.

Dieser Film hat einfach alles ,guten Soundtrack,Spannung und sogar etwas zum schmunzeln....

Den wollte ich auch erst ansehen. Aber da ich im Schrank noch die verpackte DVD liegen habe, ... :gg:

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Gast Uwe Wortmann
Gestern Abend die Wahl zwischen Jonny English und Hellboy.

Nachdem ich mich erstmal an Jonny English ran getraut habe und gemerkt habe das ich wohl doch nicht so darüber herzlich lachen kann. :D

Schnell zu HELLBOY umgeschwenkt.

Dieser Film hat einfach alles ,guten Soundtrack,Spannung und sogar etwas zum schmunzeln....

Hellboy hab ich schon öfter gesehen (aber nicht 11 mal :gg:) ...

Daher schaute ich mir Johnny English an, den ich aber auch schon kannte.

Es gibt nur eine wirklich witzige Stelle: Johnny fährt mit Vollgas rückwärts vom Hänger und macht eine coole Drehung mit dem Aston und bleibt dabei sogar in voller Fahrt. Der Gesichtsausdruck Rowan Atkinsons danach ist soooo geil! Voll nach dem Motto: Seht her, das kann ich! Ich habe mich weggeschmissen vor lachen! :)

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Gast Seltener Gast
Hellboy hab ich schon öfter gesehen (aber nicht 11 mal :gg:) ...

Daher schaute ich mir Johnny English an, den ich aber auch schon kannte.

Es gibt nur eine wirklich witzige Stelle: Johnny fährt mit Vollgas rückwärts vom Hänger und macht eine coole Drehung mit dem Aston und bleibt dabei sogar in voller Fahrt. Der Gesichtsausdruck Rowan Atkinsons danach ist soooo geil! Voll nach dem Motto: Seht her, das kann ich! Ich habe mich weggeschmissen vor lachen! :)

Naja bis zu dieser Szene hab ich ihn zwar eigentlich auch gesehen aber wegschmeißen mußte ich mich deswegen nicht gleich.:D

Naja über seine Gesichtsausdrücke kann ich schon schmunzeln aber herzlich ablachen,weniger.

Herrlich zum ablachen fand ich

MEINE FRAU,IHRE SCHWIEGERELTERN UND ICH ... mit Robert de Niro in der Glanzrolle als Schwiegervater und Ben Stiller als Zukünftiger,einfach genial und irgendwie aus dem Leben.

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Gast Musikhörer

Children Of Men

Klasse Film...sehr sehr beklemmend...Alfonso Cuaron beweißt auch hier wieder, dass er ein sehr guter Regisseur ist...und die Kamera von Emanuel Lubetzki ist wirklich genial!!!

Absolut empfehlendswert!

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Endlich habe ich es auch geschafft Sunshine anzusehen und ich muss sagen, dass der Film trotz einiger inhaltlichen Schwächen durchaus überzeugend war.

Athmosphärisch ist der Film Alien sehr nahe und vom Design wurde ausgiebig 2001-Odyssee im Weltraum Reverenz erwiesen. Der Score unterstreicht nicht nur die extrem angespannte und gereizte Athmosphäre, sondern kann auch in manchen Augenblicken durch eine antagonistische Wirkungsweise überraschen.

Auch die sehr gelungenen Effekte und das hervorragende Sounddesign machen den Film zu einem Erlebnis, das man im Kino erlebt haben muss.

Leider wird der Film zum Schluss ein wenig undurchsichtig und teilweise unlogisch. Den Epilog hätte man sich sparen können, denn er passt leider nicht zum Rest des Films.

Trotzdem ist Sunshine nicht nur visuell berauschend, sondern auch spannend bis zum Ende.

Alles in Allem muss mal also sagen, dass wir hier kein Meisterwerk aber doch einen sehr sehenswerten Film haben, der leider zum Ende hin ein wenig schwächer wird.

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Jaa das kannst du wohl sagen, klasse film mit einem Score der besonderen art von John Tavener.

Obwohl ich sagen muss, dsas mich die CD erschreckt hat. Im Film wirkt die Musik viel besser.

back2topic:

DVD-Sammlung durchgestöbert, was ich noch nicht gesehen habe:

Paparazzi solider RacheThriller produziert von Mel Gibson (mit kleinem Came-Auftritt)

Copykill auch wenn er schon alt ist, bislang noch nicht gesehen. Doch recht spannender Film. Powerfrau Sigourney Weaver in einer schwachen Rolle (nicht im Sinne von schlecht, sondern als 'ängstlicher Charakter')

Die Woche steht noch The shooter im Kino an. Montag Abend dann noch Spiderman 3.

Bommel

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Gast iLLumination

equilibrium:

finde den film recht interessant, allerdings hätte man imho mehr auf die gesellschaftskritik eingehen sollen, dann wäre er in meiner lieblingsliste recht hoch. allerdings hat der film ne richtig geile szene und zwar als die soldaten die sinnestäter umbringen und der hauptdarsteller den nebenraum entdeckt. er legt ne schallplatte von beethoven (die 9.) auf und da hatte cih ne richtig dicke gänsehaut. wenn cih jetz den anfang der 9. höre, muss ich immer daran denken. echt tolle szene :gg:

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Equilibrum is so ne mischung aus Matrix und Ultra Violet, find ich aber trotzdem recht gelungen.

Ultraviolet ist ja vom gleichen Regisseur. Equlibrium ist übrigens auch "nur" ein Remake von Fahrenheit 451 (1966). Im Original ist mehr Sozialkritik vorhanden, Equilibrium ist die stylische Actionvariante, in meinen Augen aber wieder ein Beispiel für die "Genialität" von Christian Bale.

Bommel

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Ultraviolet ist ja vom gleichen Regisseur. Equlibrium ist übrigens auch "nur" ein Remake von Fahrenheit 451 (1966). Im Original ist mehr Sozialkritik vorhanden,

Obwohl mir Gesellschaftskritik im Normalfall wesentlich lieber ist als action oder ähnliches, fand ich Equilibrium um Meilen besser. Ist einer der besten Filme die ich kenne, was vor allem an Christian Bale liegt.

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