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THE FOG

 

Durch die sehr starke atmoshärische Dichte kam sehr schnell Spannung auf, die sich auf bis zum Ende des Films hielt. Darsteller überzeugten auch, auch wenn ich ab und an mir einbildete, dass sich Jamie Lee Curtis Haar einmal kürzer und dann wieder länger präsentierte wink emoticon Auch der Auftritt von John Carpener am Anfang des Films fand ich ganz nett... macht er wohl öfters wink emoticon

Die Story ist recht einfach, aber durchaus spannend erzählt. Effekte gefielen mir auch sehr.. besonders war ich vom Schiff im Nebel angetan.

Die Musik fand ich in Ordnung, doch keine Ahnung, ob ich diese außerhalb des Films brauche..

Fazit: Spannender Film mit unglaublich guter Atmosphäre.

 

Der Film war die erste große Enttäuschung für Carpenter sozusagen. Als er mit dem Dreh fertig war und die erste Schnittfassung fertig gestellt hatte, bemerkte er, dass der Film nicht funktionierte. Also versuchte er ihn mit seiner Musik zu retten, was aber nur wenig Verbesserung brachte. So drehte er einige Szenen nach und schnitt den Film noch mal komplett neu, auch die Musik nahm er noch einmal neu auf. Deshalb verändert sich die Haarlänge von Jamie Lee zwischen manchen Szenen, es lagen einfach Wochen/Monate zwischen den Aufnahmen. ;)

 

Das alte Varese-Album mit der Musik ist ein guter Zusammenschnitt, aber ich schwöre mittlerweile auf die komplette Fassung, die von Silva Screen kam. Da ist zwar musikalisch viel Wiederholung drin, bzw. einfach sehr lange Stücke, die eigentlich nur Ambient-Collagen sind, aber wenn man in die Musik eintaucht, dann trägt das einfach viel zur dichten Atmosphäre bei. Allerdings hat Alan Howarth bei beiden Alben seine Finger im Spiel gehabt, auch wenn er zum damaligen Zeitpunkt noch gar nicht mit Carpenter gearbeitet hat. Für die Alben bearbeitete Howarth bestimmte Stücke, "Reel 9" ist eines davon. Diese elektronischen Zischlaute hat er für das Album hinzugefügt, im originalen Score gibt es diese nicht. Dafür hat er dann bei der kompletten Fassung von Silva Screen ein Nebelhorn eingebaut, welches in den eher ruhigen, atmosphärischen Stücken immer wieder im Hintergrund ertönt.

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Ja - diese Veränderungen von Howarth haben mich sehr geärgert, weil ich den Film in-und auswendig kannte (damals von TV auf Kassette mitgeschnitten)

und das Albums doch einige Unterschiede zur Filmfassung aufwies - *grummel*...

 

Trotzdem höre ich das Album gerne...

 

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Ja - diese Veränderungen von Howarth haben mich sehr geärgert, weil ich den Film in-und auswendig kannte (damals von TV auf Kassette mitgeschnitten)

und das Albums doch einige Unterschiede zur Filmfassung aufwies - *grummel*...

 

Trotzdem höre ich das Album gerne...

 

 

Beim alten Album zu "Halloween" hat Howarth auch rumgebastelt. Da legte er einen leichten Beat unter die Main Titles, den es im Film da auch nicht gibt. Und bei seiner Neueinspielung zu Carpenters "Dark Star" hat er die Quietschlaute des Aliens in der Musik hinzugefügt. Macht ihm scheinbar Spaß. ;)

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THE HATEFUL EIGHT

 

Gesehen in der 70mm-Fassung, ein hübscher Gimmick, aber auch nicht rasend notwendig. Ansonsten: Bester Tarantino bisher!

War nie ein übermässiger Fan seiner Filme, bei H8 könnte ich es werden. Die Hipster-Fassade ist längst weggebröckelt und die Wut kommt durch. Wer hier noch lacht, ist selber Schuld. Das Ende ist so schwarz, dass ich an Pasolinis "120 Tage von Sodom" denken musste. Man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen, was hier passiert! Tarantino hat wirklich was zu sagen, und noch nie war er so ernst und so groß. Meiner Ansicht nach scheitern die mauen Kritiken an ihrer eigenen Erwartungshaltung. Die Zeit wird's richten.

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Als überaus ernst habe ich den Film nicht empfunden. Und was hat er denn zu sagen? Das ist so ein Gemischtwarenladen aus vage identifizierbaren Skizzen über die menschliche Natur und US-Rassenproblematiken, die aber im Filmkontext nur aufgereiht werden, aber bis auf eine ziemlich platte Szene (die Samuel L. Jackson-Rückblende, dasselbe hat er in 'Django Unchained' in einer 2-Sekunden-Einstellung eleganter hinbekommen), nicht wirklich nachvollziehbar aufgearbeitet werden.

 

Der Film war sehr unterhaltsam, wenn man es toll findet, sich an abgewetzten Satteltaschen Jackson, Russell, Madsen & Co. in einer Quasi-Hercule Poirot-Westernnummer zu ergötzen, toll gefilmt usw., aber für mich war es eigentlich ein hübscher 110-Minuten-Film, der aufgrund Tarantinos Ego halt eben über 3 Stunden lang sein muss und irgendwie "relevant"ausschauen soll - aber das hat in Zeitgeist-Filmen aus den 90ern noch deutlich besser funktioniert.

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CREED

Ein wunderbarer Film der sich Zeit nimmt und sich mit den Charakteren beschäftigt, einen feinen Humor aufweist und uns bei den Boxkämpfen jeden Schlag spüren lässt. Sly und Michael B. Jordan sind in Topform! Für mich ist das der beste Box-Film überhaupt!

9/10

THE DANISH GIRL

Brilliante Darstellungen. Einfach fantastisch was die beiden Hauptdarsteller geleistet haben. Besonders sehenswert!

9/10

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HAIL CEASAR... grottenlangweilig, der erste Film überhaupt bei dem ich im Kino eingenickt bin... ziemlich irreführender Trailer sag ich mal, der flotte screwball comedy verspricht. Immerhin: Gut aufgelegte Darsteller (aber letztlich nur Fingerübungen für die) und schöne Bilder... ansonsten echt unfassbar zäh und langweilig und trotz der an sich interessanten Thematik eine uninteressante Story.

 

DEADPOOL... na nich mein Humor...

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heute abend gabs 2 steven seagal movies aus den neunzigern. der erste war:

 

The Glimmer Man

 

sehr unterhaltsame cop-buddy actionkomödie der härteren gangart. seagal und co-star wayans geben ein sympathisches gespann ab. das gefrotzel zwischen den beiden stimmt und seagal hat nen guten sinn für humor. die bösewichte mit bob gunton und brian cox sind ebenfalls gut gesetzt. die action rockt und bietet das, was der seagal fan erwartet. knochenbrüche und gelenke-verdrehungen durch seagal wie sie sich der fan wünscht, dynamisch blutige schießereien und ne ordentliche quasi verfolgungsjagd ist auch dabei. dazu schicke oldschoolige 90iger jahre stunts. hinzu kommt ein scoreeinstand von trevor rabin, der doch besser war als ich ihn in erinnerung hatte. zwar komplett mit synths und einigen gitarreneinlagen, aber hört sich überwiegend gut an. einige stellen waren jedoch auch nur "lärm", hauptsächlich in der action. der main title zeigt, dass rabin ein händchen für griffige themen/motive hat. der passt perfekt zu den opening credits. ein 30 minuten album von varese wäre nicht verkehrt gewesen. insgesamt ein toller film. 10/10 punkte.

 

film nummer 2 war:

 

Fire Down Below

 

dieses mal spielt seagal einen beamten der umweltbehörde, natürlich wieder mit spezieller vergangenheit, der versucht in kentucky einem umweltsünder das handwerk zu legen und gleichzeitig noch den mord an seinen kollegen aufzuklären. um der sache auf den grund zu gehen arbeitet er verdeckt als wander-handwerker in der dortigen gemeinde. ich muss sagen, seagal schauspielert hier wirklich gut. so viele verschiedene gesichtszüge gabs danach nie wieder von ihm zu sehen. in Glimmer Man hat er schauspielrisch auch schon überzeugt, im gewissen rahmen natürlich.

 

der film nimmt sich viel zeit für die charaktere und ist mit kris kristofferson als gegenspieler, harry dean stanton und marg helgenberger kompetent besetzt. hinzu kommen noch einige countrymusik größen in nebenrollen. seagal gibt hier aber nicht nur den netten handwerker sondern musiziert auch kräftig auf dem dorffest mit. wenns dann an die action geht, die ist diesmal etwas spärlicher und jugendfreier vertreten, lässt steven wieder die kleine arrogante sau raus, der man nix anhaben kann. er hört sich wie immer die bedrohungen der bösewichter lässig an und 30 sekunden später liegen diese mit gebrochenen knochen auf der matte. recht und gesetz werden wieder schön mit dem holzhammer durchgesetzt und keiner kann was dagegen machen. lässt mich immer wieder schmunzeln. aber gut, sowas will man in einem seagal film ja auch sehen.

 

dazu kommen schöne aufnahmen von kentucky und ein gelungener country score von nick glennie-smith. zwar nicht sehr thematisch, aber mit etlichen motiven verziert und sehr vielen gitarren einlagen. weiterhin wurden sehr viele country songs verwendet, bei denen seagal an etlichen mitgeschrieben und sie auch produziert hat. die songs wurden ebenfalls stimmig im film eingesetzt. ich wurde 100 minuten lang ausgezeichnet unterhalten. ebenfalls 10/10 punkte

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hehe seh ich absolut auch so

 

THE WALK... hatte nich so sehr Erwartungen, obwohl ich die MAN ON A WIRE Doku super fand... im Kino verpasst weil ich da auf Reisen war. Zum Glück, wäre wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen bei ner grossen Leinwand in 3D haha... fand den Film sehr schön. War nicht perfekt, Joseph Gordon-Levitt war total fehlbesetzt, sein fake Akzent ging mir so auf die Nerven, dass ich den Film lieber auf deutsch geschaut hab, und sein Makeup war auch irritierend. Gespielt hat er aber natürlich gut. Dass er den ganzen Film erzählt fand ich auch total überflüssig, aber egal... schöner Caper Film, der in wirklich umwerfenden 30min mündet... ich fand das auf dem Seil so spannend wie bewegend. Eine wunderbare Liebeserklärung an die Twin Towers... Silvestris Musik leistet ne Menge... man kann Silvestri ja gerne vorwerfen er spult seine Kompositionen immer nur noch lustlos runter, aber Spotten kann er, keine Frage.

Die 125min vergingen wie im Flug, tolle Effekte, nette Darsteller, schöne Bilder, schöne Musik, irre Story... am Ende doch einer der besten Film 2015... den Megaflop hat er nicht verdient. Wer sich traut sollte sich den in 3D anschauen... top!

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  • 2 Wochen später...

London has fallen... kurzweiliger Actionfilm aus dem Mid-Budget- Bereich. Fängt rasant und recht bombastisch an (mit ok Effekten), aber irgendwann scheint ihnen das Geld ausgegangen zu sein. Wird im Verlauf immer unaufwändiger und der gesamte Showdown findet dann gefühlt in einem Kellerflur statt. Schade, aber immer noch ganz flott inszeniert. 2 lange One Shoot Szenen sind ganz nett gemacht (worüber Lubeski aber wahrscheinlich nur lachen kann). Ziemlich blutig wieder mit Hang zum Sadismus ala Taken... Musik ging eigentlich total unter, hinterliess aber grundsätzlich gar keinen Eindruck. An sich wars so ein Film, den, wenn er noch leben würde, Goldsmith vertont hätte... so ala "Besser machen als er ist... rufen wir Goldsmith an!"... hätte dem Film sicherlich auch geholfen (wenn man den Score dann in dem Krach überhaupt gehört hätte).

 

Kann man anschauen, wenn grad nix besseres läuft und die Zerstörung von London ist schon ganz nett... besonders die Brückenszene fand ich gelungen.

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James Bond - Spectre

 

Man wird unterhalten, die Aktion ist wie immer toll, aber:

- irgendwie nehm ich Daniel Craig den Bond in der Folge nicht richtig ab

- das Bondgirl passt meiner Meinung nach nicht wirklich und wirkt stellenweise etwas altbackend (sonst gefällt sie mir eigentlich)

- Christoph Walz ist echt langweilig

- der Kern (ohne zu Spoilern) hat mich nicht wirklich überzeugt und kam sehr unerwartet schlecht erklärt

und das Natoarmband an der Omega ist echt Brühe ;)

 

Skyfall hat mir besser gefallen.

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The Walk

 

Der Film schafft es (irgendwie) nicht den Hochseiltänzer in den Mittelpunkt zu führen, sondern die beiden Twintowers.

Aufgrund der interessanten Aufnahmen und verschiedenen Perspektiven schaute ich mehr die Gebäude an, als dem Artisten zu.

Meine Frau meinte, dass es schon sehr schwindeleregend wirkte, was ich leider nicht bestätigen kann. Dabei haben wir beide keine Höhenangst. Naja.

 

Unterhaltsames Kino ohne viel Hässlichkeiten (mal keine Brutalität und sinnfreies Pornogequatsche) mit angenehmen Schauspielern die aber nie zu Höchstleistungen hochfahren.

Akzent und "Maske" des Hauptdarstellers waren nervig.

Die beiden Türme waren sehr schön reproduziert.

Noch einmal würde ich ihn mir nicht anschauen.

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für mich war der Film auch eher eine Liebeserklärung an die Twin Towers als an den Seiltänzer... fand das merkwürdig berührend und schön.

 

Um Petite näher zu kommen kann ich mir ja die Doku anschauen... wahnsinnig sympathischer Typ schien das damals eh nicht gewesen zu sein.

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The Hateful Eight (Quentin Tarantino)

 

Im Kino 1 des Eye-Filmmuseums in Amsterdam, der einzigen Spielstätte mit 70-mm-Projektion in den Benelux-Ländern.

 

War mal wieder schön, richtig Film zu sehen. Und es war wohl das erste Mal, dass ich eine 70-mm-Projektion besuchte. Witzig, wie sich die Leinwand mehrmals fürs Cinerama öffnete. Interessant auch, wie sehr man sich an ein fehlerfreies, stabiles Bild gewöhnt hat. Aber was ich ganz und gar nicht vermisst habe, waren sichtbare Pixel sowie Farbrauschen und verwaschene Szenen im Dunkeln mit schlechter Digitalkameratechnik.

 

Der Film an sich war halt typisch Tarantino. Gefeilte Dialoge, mystisches Geraune - aber die Koksnase weiß das dann stets nur durch ein alles verschlingendes Gemetzel zu lösen. Bis zum Blutbad unterhielt der Film aber ganz gut und ließ sich seine Länge kaum anmerken.

 

Morricone hat den Oscar verdient. Vielleicht aber nicht unbedingt für diesen Film. Ich sage das, weil ich nicht weiß, wer das wie bemisst. Ist ja auch nur Prestige und Selbstbeweihräucherung der Filmindustrie. Die Ouvertüre war m. E. ohne Entwicklung, die szenische Musik aber schon interessant und passend.

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Unterhaltsames Kino ohne viel Hässlichkeiten (mal keine Brutalität und sinnfreies Pornogequatsche)

 

Kein Pornogequatsche? Och...

 

A propos: Habe mir gestern meinen zweiten Joe-D'Amato-Film angesehen - nach meiner kürzlichen D'Amato-Entjungferung mit LE NOTTI EROTICHE DEI MORTI VIVENTI (1980). (Randnotiz: Momentan wird das Werk des Italieners in Filmblogger-Kreisen wieder stärker rezipiert und aufgearbeitet, auf einigen deutschen Filmfestivals gibt es auch kleinere Retrospektiven. Für mich ein guter Anlass, mich mit D'Amato mal etwas näher auseinanderzusetzen.)

 

Nachdem mich sein Zombie-Hardcoreporno LE NOTTI EROTICHE insgesamt eher gelangweilt hat, war nun also gestern mein zweiter D'Amato dran - und zwar EVA NERA (1976), eins seiner früheren Werke. Der Film mit Laura Gemser in der Rolle einer Schlangentänzerin, die in Hongkong von zwei reichen Männern umworben wird, lässt sich motivisch-thematisch in der Nachbarschaft der BLACK EMANUELLE-Filme verorten, in denen meist ebenfalls Laura Gemser die Titelfigur spielte (und von denen Joe D'Amato auch einige inszenierte). Bei EVA NERA erwartete ich ein schmieriges Sleaze-Fest, doch im Gegensatz zu vielen der recht anstößigen BLACK EMANUELLE-Filme ist EVA NERA regelrecht subtil und psychologisierend und überschreitet nie die Grenzen des dezent-geschmackvollen Softpornos. D'Amato zeichnet ein Leben der Dekadenz und Oberflächlichkeit im Hongkong der 70er Jahre - alles wirkt steril und künstlich, leblos und leer, und dennoch mit einer seltsam traumwandlerischen, fast surrealen Poesie behaftet. Wie die BLACK EMANUELLE-Filme spielt auch EVA NERA mit dem kolonialistisch-europäischen (Angst-)Bild der wilden schwarzen Frau, die sowohl mit exotischer Sinnlichkeit als auch mit dem Tod assoziiert wird. Am Ende wird die dezente Reserviertheit des Films dann auch von Tod und Hässlichkeit durchbrochen, wenn die Protagonistin Eva den Mord an ihrer heimlichen lesbischen Geliebten rächt und einen ihrer beiden männlichen Liebhaber mit einer in den Anus eingeführten Schlange foltert.

 

Insgesamt war ich von EVA NERA durchaus angetan, wenngleich ich mit D'Amatos Stil, sich in Sterilität und Oberflächenglanz zu suhlen, erst noch warm werden muss. Ein Faszinosum sind seine Filme dennoch und ich bin gespannt auf weitere Entdeckungen. :)

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The Hateful Eight (Quentin Tarantino)

 

Der Film an sich war halt typisch Tarantino. Gefeilte Dialoge, mystisches Geraune - aber die Koksnase weiß das dann stets nur durch ein alles verschlingendes Gemetzel zu lösen.

wieso "koksnase"? wie kommst du auf den trichter, daß er eine "koksnase" sein soll?

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puh D'Amato Filme... na viel Spass! :-)))

 

aber lustig wie im Laufe der Zeit lauter so Trash Zeug an Wert gewinnt, allein durch ihre Optik... da freut man sich über so ein Label wie THE ARROW aus UK, die noch die schlimmsten Dinger in Mega-Blurays veröffentlichen und dem Trash dann zu was Gutem werden lassen...

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