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Hab gerade Texas Chainsaw massacre: The beginning auf DVD gesehen: was für ein Schrott !.Das überflüssigste Prequel des Jahres.

Der Film zeigt so überaus wissenswerte Sachen wie:

- Thomas Hewitt zu seiner Kettensäge kam

- Sheriff Hoyt seine Zähne verlor

- Onkel Monty zu seinen "appen" Beinen kam und und und.....

In brevio: völlig unnötigen Quatsch.

Aber das Schlimmste: das Filmchen nimmt sich bierenst.Als Troma-Produktion a la Muttertag hätt ich das ganze ja noch durchgehen lassen, aber so...

Was die Musik angeht: Steve Jablonsky liefert eine Synthi-Möhre, die wohl Spannung suggerieren soll aber unterm Strich als Beispiel für völlige Talentfreiheit dienen kann. Dagegen nimmt sich das Gewummere von Brad Fiedel geradezu hörenswert aus.

Also: lasst die Finger von dieser Gurke

Grüße

Peter-Anselm

Lööööööl

Ich hab mir den auch gestern mal reingezogen...wirklich absoluter Nonsens.:D

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L´Auberge Espagnole - Wiedersehen in St. Petersburg - (DVD)

Regie: Cédric Klapisch

FR 2005

Turbulente Fortsetzung des Überraschungshits L´Auberge Espagnole aus Frankreich von 2002.

Mit viel Witz, Ironie und authentischen Figuren überzeugt diese Euro-Komödie dessen Charaktere, allen voran Ex WG-Bewohner Xavier (Romain Duris), mit den Irrungen und Wirrungen ihres Liebeslebens zu kämpfen haben.

Der Nachfolger besitzt zwar nicht ganz den Esprit und visuellen Einfallsreichtum des Originals und trotz ein paar Schwächen bietet der Film dennoch allerfeinste Unterhaltung.

7,5 von 10 Punkten

Mehr Infos und Kritik hier

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Hab gerade Texas Chainsaw massacre: The beginning auf DVD gesehen: was für ein Schrott !.Das überflüssigste Prequel des Jahres.

Der Film zeigt so überaus wissenswerte Sachen wie:

- Thomas Hewitt zu seiner Kettensäge kam

- Sheriff Hoyt seine Zähne verlor

- Onkel Monty zu seinen "appen" Beinen kam und und und.....

In brevio: völlig unnötigen Quatsch.

Aber das Schlimmste: das Filmchen nimmt sich bierenst.Als Troma-Produktion a la Muttertag hätt ich das ganze ja noch durchgehen lassen, aber so...

Was die Musik angeht: Steve Jablonsky liefert eine Synthi-Möhre, die wohl Spannung suggerieren soll aber unterm Strich als Beispiel für völlige Talentfreiheit dienen kann. Dagegen nimmt sich das Gewummere von Brad Fiedel geradezu hörenswert aus.

Also: lasst die Finger von dieser Gurke

Grüße

Peter-Anselm

;) Wie sich doch die Geschmäcker unterscheiden. Natürlich ist dieser Film nicht so gut wie die erste Neuverflimung, der sich mit überraschender zurückhaltung zeigt und dadurch diesen gewissen Nervenkitzel bezieht, aber dieses Prequel ist mal wieder ein Terror-Movie vom feinsten.

Der letzte Film dieser Art war "The Hills have Eyes" der bei der Wohnwagenszene schon an eine gewisse Grenze kam. Diese Grenze wurde aber bei "TCM:TB" wohl teils überschritten. Ich weiss nicht ob es bei der deutschen R-Rated Fassung (die wiederum um 49 sec. gekürtzt worden ist) so gut rüberkam. Bei der US Unrated-Version aber fühlt man sich richtig unwohl.

Der Film bietet tolle Einstellungen von Thomas Hewitt. Da kann man sehen was dieser Kerl für eine Masse hat (übrigens der gleiche Schauspieler wie im letzten Film) und welch eine Brutalität er ausstrahlt.

Klar, es ist kein Film für jeden und wird nie in dem Movie-Olymp aufsteigen. Aber der Film muss bierernst sein um zu wirken. Dort gibt es nichts positives, jeder Funken an Hoffung wird sofort im Keim erstickt.

Im November kommt wohl "Hatchet" auf DVD bei uns raus. Ist die gleiche Art Film nur mit einiges an Humor hier und da. Dieser Film nimmt sich selbst nicht ernst und das ist gewollt so und er wirkt dadurch anders.

Ich glaube "Severance" ist ähnlich. Den habe ich aber noch nicht gesehen.

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Aber ich habe auch was "normales" angesehen: "Running Scared". Ein sehr spannender Thriller um einen Mafia-Handlanger der Mordwaffen verschwinden lässt. Alles läuft gut bis ein Nachbarsjunge eine Waffe nimmt, mit der ein Polizist ermordet worden ist, und abhaut.

Der Film kennt auch keine Zurückhaltung. So spannend er auch ist, so brutal ist er. Da wundert es mich das dieser Film ab 16 freigegeben worden ist.

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Oasis (Südkorea 2002, Regie: Chang-dong Lee)

Die Geschichte von einem geistig leicht zurückgebliebenen Jungen, der ein riesen Talent hat, sich in Schwierigkeiten zu bringen und deswegen schon 3 mal vorbestraft wurde - einmal wegen Fahrerflucht. Die Unfallopfer starben damals. Irgendwie kommt der Bengel auf die Idee, mal die Verwandschaft der Opfer zu besuchen und trifft dort auf Gong-Ju, eine an Kinderlähmung leidende junge Frau. Beim ersten Besuch wird er noch von dessen Nachbarn rausgeworfen, aber irgendwas zieht ihm zu ihr hin. Die beiden werden ein Liebespaar, was die Gesellschaft so nicht akzeptieren kann.

Wenn Hollywood so was inszeniert hätte, hätte man wahrscheinlich dauernd den moralischen Zeigefinger gespürt und das ganze wäre in tierischem Kitsch abgeglitten. Dieser Film jedenfalls kommt ganz behutsam daher - er ist in einem dokumentarischen Stil langsam erzählt, kitschige Musik sucht man vergebens - es gibt nämlich gar keinen Score (außer bei den End Credits) sondern nur gelegentlich mal Source Music zu hören.

Die Schauspielleistungen sind fantastisch. Die Koreanerin Moon So-Ri spielt die Frau mit der Kinderlähmung so überzeugend, dass man seinen Augen nicht traut, wenn sie in einer von mehreren Traumsequenzen plötzlich aus dem Rollstuhl steigt und ihre sonst verzerrten Gesichtszüge sich entspannen. Sehenswert und bewegend! 4,5 von 5 Sternen

Leider gibts den Film hierzulande nicht auf DVD, aber aus UK kann man sich den importieren. Ich selbst hab ihn mir von einem Bekannten ausgeliehen.

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Fluch der Karibik 3

So war nun auch im Film.

Naja leider mehr eine Enttäuschung.

Zum einem die Story. Viel zu komplex und hektisch, das hätte man wirklich besser lösen können, weil man da wirklich gut aufpassen muss und auch Teil 2 noch gut im Gedächtnis haben.

Dann war mir der Kitsch-Faktor viel zu hoch.

Was sollte denn die Vermählung während der Schlacht? Das war nicht lustig, sonder nur albern und dumm...meiner Meinung nach.

Auch das Ende viel zu kitschig meiner Meinung nach inkl. Post-Credit Szene. Lag auch daran, dass Orlando Bloom einer seiner bisher schwächsten Leistungen bot.

Aber auch Johnny Depp fehlte ein wenig die Spritzigkeit als Jack Sparrow.

Allgemein fehlte dem Film stellenweise die Lockerheit und das Tempo der Vorgänger.

Zum groß angekündigten "letzten Drittel"...

Wenn man 50 Schiffe hat lässt man natürlich nur 2 gegeneinander kämpfen. Ich empfand den Showdown nicht so spektakulär wie er schon angepriesen wurde u.a. auch wegen besagter Szene im Spoiler...

Es gab aber auch gutes. Wie einmal stellenweise die Effekte, wobei der Showdown eher ein Effekt-Overkill war...

Musik war auch gut inkl. neuem Thema und der Enio Morricone Hommage...

---

Naja was soll man da als Fazit sagen. Auf jedenfall schwächer als die Vorgänger und nun noch ein Teil 4...puh. Wie schon bei Spider-Man 3 blieb der finale Teil mehr oder weniger etwas hinter den Erwartungen. Schade.

(vorerst) 7/10

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Fluch der Karibik 3 (mit reichlich Spoilern)

Tja, irgendwie ne zwiespältige Angelegenheit. Ich kann nicht behaupten, dass der Film mich nicht unterhalten hat, oder nicht auch stellenweise lustig war. Aber das lag fast ausschließlich an Jack Sparrow und dem Spektakelfaktor - die Story macht wenig, bis gar kein Sinn und gerät so eigentlich schon ein bisschen zum Ärgernis.

-Sao Feng zum Beispiel hätte man sich irgendwie komplett sparen können - ich fand nicht, dass der für die Handlung wirklich wichtig war - und es gab so schon genug lose Plotenden, die irgendwie zusammengeknüpft werden müssen, also warum noch groß den ganzen Abstecher nach Singapur - kostete nur Zeit.

-Ganz interessant war die Dreieckskonstellation: East India Trading Company - Piraten - Davy Jones & Flying Dutchmen Crew - die daraus entstehenden Entwicklungen haben die Drehbuchautoren nicht wirklich gut im Griff.

Der Deus (*g*) Ex Machina "Calypso" wird viel zu spontan eingeführt. Enttäuschend dann auch, dass sie nur ne 20-Meter-Frau ist, das gabs schon in zig Horrorfilmen - die anderen Kreaturen in der Trilogie sind so interessant designt - da hätte man mehr draus machen können. Am Ende ist sie nur dafür wichtig, dass da ein Strudel im Showdown auftaucht. Ihre Beziehung zu Davy Jones wirkt nicht ausreichend umgesetzt.

-1000 Schiffe tauchen in der Endschlacht auf, und nachher kämpfen nur 2 gegeneinander? Vertane Chance für noch mehr Spektakel.

-Der Kraken fehlt mir - wenn Lord Beckett Davy Jones zwingt, das Vieh zu killen, hätte ich das viel lieber on screen gesehen, als irgendwelche Szenen in Singapur - weil das nicht nur super ausgesehen hätte, sondern auch dramatisches Potential gehabt hätte.

-Zu viel Verrat. Das sich gegenseitige Ausstechen für den Überraschungseffekt nutzte echt ab.

-Keira Knightley und Orlando Bloom waren diesmal ziemlich blass.

Positiv:

+Captain Jack

+Captain Jack

+Captain Jack

+Captain Barbossa (Geoffrey Rush ist ein toller Schauspieler, hab mich da schon ein bisschen gefreut, dass der auf einmal wieder aufgetaucht ist am Ende des zweiten Teils

+hoher Spektakelfaktor (für das Geld, dass POTC3 gekostet hat, hat Peter Jackson allerdings drei "Herr der Ringe"-Filme gedreht - ganz so beeindruckt bin ich deshalb angesichts dieser Tatsache nicht mehr vom neuen Bruckheimer)

+lustige Szenen im Totenreich

+viele spaßige Details

Der Film war also insgesamt mittelprächtig. Man kann ihn sich durchaus angucken, aber in ein paar Jahren hab ich den komplett vergessen.

Warum jetzt alle über die Filmmusik jubeln, kann ich nicht wirklich verstehen. Schlecht finde ich das neue Material jetzt auch nicht, die Zimmer-Komponistenheerschar hatte schon immer ein gutes Gespür für Melodien. Aber wieder mal mangelt es an der musikalischen Verarbeitung dieser. Im Grunde genommen nur ein weiterer Action-Adventure-Routine-Zimmer. Die Morricone-Hommage war noch ganz gut gelungen.

3 von 5 Sternen

Weitere Fortsetzungen tuen nicht unbedingt not. Der erste Film ist immer noch am besten.

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Holla,

POTC3 habe ich am Wochenende gesehen... tjoar... watt soll ich sagen?

Ich muss mich in vielerlei Hinsicht meinen Vorrednern anschließen. Viele Dinge haben nicht gepasst.

-Der Kraken, DAS VIECH schlechthin aus Teil2... und nun "einfach" tot? Warum? Wieso behalten die Bösen die Ultimative Waffe nicht? Warum wurde dann wenigstens nicht gezeigt, wie Davy Jones es tötet und warum nochmal genau?

-Unlogisch: Es ist keine Vorraussetzung Captain des Flying Dutchman zu sein, dass einem das Herz herausgeschnitten wird. In Teil 2 wurde berichtet, dass Davy Jones dies getan hatte aufgrund der verlorenen Liebe!

-Doof: Calypso... mächtig, böse (?) und dann einfach nicht mehr da? Den Effekt-Strudel geschaffen, damit's besser aussieht? Verschenktes Story-Element...

-Davy Jones taucht in Teil 2 eigentlich überall auf See auf.... wieso taucht Will Turner generell nur alle 10 Jahre auf?

Positiv:

- Musik! Um längen besser, wie Teil 2

- Jack Sparrow

- Keith Richards als brachialer Hüter des Piratenkodex

- So machne pathetische Szene (z.T. in Zeitlupe) in Kombination mit der Musik... ich sage nur: Lord Becketts Ende

Und irgendwie hätte man viel schlechter machen können, aber auch besser... und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da noch gewisse Dinge finden... SpinOffs? The Jack Sparrow Chronicles? SuperDuperSpecialEditions ala LOTR? Irgendwas wird da noch kommen... (eine weitere Trilogie aus dem POTC-Universum ist ja im Gespräch, wird hierzu aber wohl keine Antworten liefern).

Bommel

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Gast Seltener Gast

Im Fernsehen zuletzt gesehen,

Resident Evil: Apocalypse

bisher hatte ich immer einen Bogen um diesen Film gemacht aber ich muß sagen ich war begeistert.

Tolle Action,herrliche Kreaturen und Spannung...

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Eraserhead (David Lynch)

Schon wieder ein klasse Film, den es in Deutschland nicht zu kaufen gibt. Ein Bekannter hatte die DVD als UK-Import gekauft und mir mal geliehen.

Fazit: Fantastisch - gefällt mir von allen Lynchs, die ich so gesehen habe (viele fehlen nicht mehr) am Besten. Die düstere Schwarz-Weiß-Optik, die Atmosphäre, das völlig Abartige Ende... super!

In heaven, everything is fine. ;)

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Gast Zero Cool
Eraserhead (David Lynch)

Wie sehr ich ihn gerne mal sehen würde...;)

Habe schon einiges gelesen über den Film. Habe mir eine Inhaltsangabe gelesehen, fande es sehr interessant.

Tschüss, schalom, tschau dann!

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Gast TurboBoss
Holla,

POTC3 habe ich am Wochenende gesehen... tjoar... watt soll ich sagen?

Ich muss mich in vielerlei Hinsicht meinen Vorrednern anschließen. Viele Dinge haben nicht gepasst.

- Der Kraken, DAS VIECH schlechthin aus Teil2... und nun "einfach" tot? Warum? Wieso behalten die Bösen die Ultimative Waffe nicht? Warum wurde dann wenigstens nicht gezeigt, wie Davy Jones es tötet und warum nochmal genau?...

Bommel

Frag ich mich auch

- Nach dem zweiten Teil fragte ich mich andauernd was wird wohl im dritten Teil geschehen?... und was sehe ich da? Der achso berühmte Captain Jack Sparrow sieht nun mehrere von seiner persönlichkeiten(was sehr amüsant war), und taucht auf einer verlassenen Insel?

Hab mir gestern V For Vendetta geguckt, ganz netter Soundtrack von Dario Marianelli.

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Gast Seltener Gast

Endlich hab ich es auch mal geschafft zum Fluch der Karibik 3 zu gehen.

Naja der Film selbst ist wohl geschmackssache ,

mich hat er diesesmal etwas enttäucht,

obwohl ich schon mit einen ziemlich breiten grinsen ins Kino gegangen bin...äääh natürlich um Jonny Depp zu sehen.

Nur kurz mein Dreier dazu.;)

Ich fand den Film und die Rolle von Jack Sparrow jetzt im dritten Teil ziemlich müde und langweilig,actionarm

(wenn ich daran denke im letzterenTeil der Kampf mit der Krake und den Mühlenrad)

und der skurielle Humor

(letzteren Teil urkomisch als König der Kannibalen..) fehlte mir einfach.

Begeistert war ich von den Computereffekten und den faszienierten Bildern.

Ja zum Soundtrack.Ich fand ihn gut aber kann teilweise diese Begeisterung hierzu gar nicht verstehen und war auch etwas enttäucht weil

ich daher mehr erwartet hatte..laut Lobeshymnen.

Eben typisch Zimmer,nix neues.

Nicht desto trotz werd ich mir trotzdem den Soundtrack hierzu kaufen.

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Bubba Ho-Tep

Nachdem der Film hier im Board angepriesen wurde habe ich mir gekauft. Schlecht war der Film nicht, doch die Mumie hätte man sich irgendwie sparen können und sich mehr auf die Charaktere Kennedy und Elvis konzentrieren können. Trotzdem recht lustig und auch mit einem netten Score.

Auch fand ich es lustig, Daniel Schweiger von FilmMusicRadio als Leichenwagen Fahrer zu sehen ;)

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Holla,

POTC3 habe ich am Wochenende gesehen... tjoar... watt soll ich sagen?

Ich muss mich in vielerlei Hinsicht meinen Vorrednern anschließen. Viele Dinge haben nicht gepasst.

-Davy Jones taucht in Teil 2 eigentlich überall auf See auf.... wieso taucht Will Turner generell nur alle 10 Jahre auf?

Davy Jones kam seiner Aufgabe als Tranportmittel für die auf See verstorbenen Seelen nicht nach. Daher wurde er mit diesem fischigen Aussehen bestraft. Daher kann er auch tun was er will!

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Gast Seltener Gast

Der Knochenjäger -

Spannend von Anfang bis zum Ende.

Hier überzeugt auch vorallem die schauspielerische Leistung von Denzel Washington und vorallem Angelina Jolie in der Rolle als Polizistin mit Verstand und Emotionen.Alles im allen macht es zu einem echten Erlebnis des Filmes.

Nicht zu vergessen mit hervoragenden Score der einen im Band zieht...

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Heute lag "The Fountain" in meinem Briefkasten - frisch aus England.

Da ja dieses Movie leider in keinem Kino in meiner Nähe gespielt wurde, musste ich mir halt die DVD kaufen. Was ich wohl eh getan hätte. ;)

Ja, was soll ich sagen...ich bin restlos beeindruckt. Ein Meisterwerk! Anders kann man es wohl gar nicht ausdrücken. Ich muss das Gesehene aber erst noch richtig verdauen. (Ist eben kein "Fast-Food"-Movie, wie Spidey und Co.)

Die meist schlechten Kritiken kann ich nicht nachvollziehen. Na ja, ist halt ein Film, den man entweder liebt oder hasst.

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Gast Musikhörer

A propos Hugh Jackman, ich habe grad eben The Prestige gesehen...ein genialer Film. Der Erzählstil, die fast schon magische Musik von David julyan. Und dann das faszinierende Schauspiel von Christian bale...bin wirklich sehr beeindruckt...großes Kino!!!

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