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[Alex]

aja, genau tarantino, der super gott, dessen filme aus prinzip einfach nur überkult sind

Dass "Reservoir Dogs" und "Pulp Fiction" Kult geworden sind, ist halt so. Tarantino ist deshalb kein Gott, sondern ein Regisseur, der ein bestimmtes Publikum zu dessen Zufriedenheit bedient. Ich gebe zu, dass ich die zwei genannten Filme auch klasse finde. Auch "Jackie Brown" find ich persönlich sehr gut, obwohl der ganz anders funktioniert und IMHO gar nicht so "typisch Tarantino" ist.

Nichtlineare Erzählstruktur, herrlich kreative und völlig absurd wirkende Verbindungen zwischen krassen Handlungsabschnitten und belanglosen Nonsens- Dialogen, wunderbar schräge Typen bis in die Nebenfiguren, originelle "Running Gags", Übertreibungen und Verfremdungen gängiger Klischees, charakteristische Musikauswahl, etc. Mir gefällt's ausnehmend gut. Es hätte bloß streckenweise etwas weniger in Blut schwelgen dürfen - aber auch das ist ja irgendwie ein Puzzlestück zum Tarantino- Gesamtbild.

Ich weiß nicht, ob Tarantino wirklich einen "neuen Stil" erfunden hat, dafür verstehe ich vom Filmemachen zu wenig. Aber er hat IMHO definitiv die Möglichkeiten fürs erfolgreiche Krimidrehen so erweitert, dass man bei manchen Filmen oder Szenen sagen kann: "Das war Tarantino- mäßig", und der Zuhörer kann sich was drunter vorstellen.

Keine Ahnung, ob Tarantino ein angenehmer oder sympathischer Zeitgenosse ist, den man gern in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis hätte... ist mir auch egal und geht mich nix an. Kreatives Talent und guter Charakter gehen ja nicht immer zusammen.

Alex

[MarSco]

Ich glaube Illu wollte damit eher den Standpunkt einiger IMDb-Voter wiedergeben, die relativ undifferenziert alles für Gold halten, was Tarantino je gemacht hat.

"Reservoir Dog", "Pulp Fiction" und "Jackie Brown" sind sehr gute Filme -auf die lass ich mir nichts kommen. "Kill Bill" hat schon reichlich nachgelassen im Vergleich zu den ersten drei, hat aber immer noch recht starke Momente und ist in meinen Augen IMHO noch ein guter Film. In "Death Proof" hatte ich dann aber nicht mehr die Muße, reinzugehen. Die Kritiken dazu waren auch überwiegend schlecht.

Stilistisch ist das nicht wirklich neu, was er gemacht hat, sondern ausgiebig aus allen Vorbildern, die er nur finden kann, zitiert. Die Mischung von inszenatorischen Stilmitteln aus Kunst- und Exploitation-/Schmuddel-/Splatterkino ist das einzige, was ansatzweise innovativ war.

[Gast Sayarin]

Ich werd fast immer angeranzt wenn ich sage dass ich von Tarantino nichts halte...soviel zum Thema "künstlich Kult erzeugen"...

Ratatoullie

Pixar at its best. Niedlich, witzig, einfache, aber schön erzählte Story und natürlich geniale CGI. Was mich ein wenig gestört hat war dass viele Charaktere bis auf Remy und Linguini ein wenig zu kurz kamen. Das fand ich bei FINDET NEMO einfach besser, da gab es echt tolle Nebenfiguren. Das hat man in meinen Augen ein wenig vernachlässigt. Insgesamt war es aber ein nettes Vergnügen.

Mystery Science Theater 3000

Eine schräge Verballhornung auf B-Sci-Fi-Movies; die Syncro von Oliver kalkofe und Oliver Welke leistet erstklassige Arbeit, die Sprüche sind einfach zum schiessen, wenn man den Humor von Kalkofe und seiner Crew mag.

[Scorechaser]

Ich werd fast immer angeranzt wenn ich sage dass ich von Tarantino nichts halte...soviel zum Thema "künstlich Kult erzeugen"...

Ich halte Tarantino auch für ziemlich überbewertet, und konnte mit "Pulp Fiction" so gut wie gar nichts anfangen. "Jackie Brown" werde ich mir auf jeden Fall ansehen, weil ich davon die SZ-Ausgabe habe. Aber ansonsten interessiert mich Tarantino irgendwie überhaupt nicht...

[MarSco]

Das Süsse Jenseits (CAN 1997, Regie: Atom Egoyan)

Jahrelang hab ich darauf gewartet, dass es endlich mal eine DVD von diesem Film geben wird - und vor einer Woche war es dann soweit. Im Rahmen der Arthaus Collection erschienen.

Der Film handelt von einer kleinen Stadt, in der bis auf eine Teenagerin alle Kinder bei einem Unglück des Schulbusses sterben. Anwalt Mitchell Stephens (der immer brillante Ian Holm) taucht in dem Örtchen auf und flüstert den Hinterbliebenen ein, dass es kein Unfall war, sondern die Gemeinde Schuld habe.

Der Film beobachtet unheimlich präzise, wie die Menschen mit diesem Verlust umgehen. Dabei ist das ganze schön unsentimental erzählt. Äußerst clever ist auch die Einarbeitung der Rattenfänger-von-Hameln-Geschichte in den Film.

5 von 5 Sternen

[Büli]

Dolores

Einer der wenigen Filme die ich noch nicht kannte aus der Filmreihe Stephen King. Und Gott war ich überrascht wie gut der Film war. Ein sehr Temporeicher beginn und dann gings los. Ich war überrascht von dem sehr gut geschriebenen Drehbuch das schlüssig und konsequent durchgesetzt wurde. Was bei dieser komplizierten Story nicht einfach war. Dann kommt da noch die Umsetzung von Taylor Hackford hinzu.

Bei aller Verwirrtheit schafft er es die Stränge zusammenzuhalten und auch noch einen Subtext einzubauen den die Darsteller hervorragen vermitteln. Überhaupt war das unsentimentale Spiel von Bates und Leigh sehr gut. Man muss sagen ein sehr unbquemer Film der nicht an Story spart, aber die sehr gut aufschlüsselt und beim Zuschauer mehr auslöst, als das gesehene.

Und ein weiterer Punkt war dann eben die Musik. Ich bin jetzt nicht der Elfman Fan und viele seiner Musiken sagen mir einfach nicht zu. Aber was der da macht ist wirklich furios. Der krafvolle und heftige Einsatz des Orchesters an manch einer Stelle lässt einen aus dem Stuh fallen. Auf der anderen Seite hat die Musik ihr gefühlvollen Stellen und das Gesamtbild war wirklich toll. Hat einer von euch die CD? Also ich werde sie mir wohl sehr sicher zulegen. Wenn sie da so gut funktioniert wie im Film geb ich gerne Geld dafür aus. Für Danny Elfman wirklich 1A!

[Alexander Grodzinski]

Danny Elfman ist (fast) immer 1A.... Die Varese-CD ist mit einer Spielzeit von knapp einer halben Stunde zwar nicht gerade üppig ausgestattet, aber es lohnt sich allemal. Aber Vorsicht: Die düstere Musik ist nichts für fröhliche Sommertage...

Danny Elfman - Dolores Claiborne

[Büli]

Cool die ist bestellt. Damit wird das meine zweite Scheibe von Elfman nach Big Fish...

[Alexander Grodzinski]

Gehört zwar nicht hierhin, aber ähnliche Scores von Elfman sind noch diese hier:

Danny Elfman - Sommersby

Die dunkle Seite von James Horner...

Danny Elfman - Black Beauty

Leider nur noch gebraucht für teilweise heftige Preise zu bekommen.

[Büli]

Langoliers

Eigentlich kein guter Film, aber der Film ist so schlecht das er wieder irgendwo ganz gut ist. Entertaining Trash sagt man wohl dazu. Mit typischen Klischeefiguren wie einer blinden Göre die alles besser weiß und nur nervt. Wenigstens stirbt sie konsequenterweise. Aber insgesamt macht die Story schon Spaß und der Stuss den die Leute verzapfen auch.

Die Musik ist nicht der Rede wert. Von einem Vladimir Horuzhny der wohl sich einfach vor einen Synthesizer gesetzt hat und n bisschen rumgeklimpert hat. Furchtbar!!!

Noch ein Nachtrag: Die Billigoptik ist nicht mehr zu unterbieten und lässt jedes Homewideo wie Widescreen Cinemascope aussehen. Schlimm schlimm!!!

[Büli]

Thinner

Ein extrem kurzweiliger Film. Ich hatte ihn nicht mehr so gut in Erinnerung. Jetzt nachdem ich ihn sah dachte ich hey der Film hat richtig Tempo und ist unterhaltsam. Zudem ist es eine Adaption die hervorragend die Buchvorlage umsetzt. Der Wandel vom Fettsack zum Streichholz iost überraschend gut gemacht und generell sind die Darsteller gut aufgelegt.

Und dann gibts da noch die Musik, die mich schon zu Beginn überrascht hat. In der Opening Sequenz vertont der Mann namens Daniel Licht von dem ich vorher noch nie was gehört hatte, sowas wie ein Main Title. Temporeich und mit Zigeunerkolorit versehen hat das ganze sehr spaß gemacht. Im Laufe des Filmes ist sie mir nicht mehr aufgefallen, und erst zum Schluss hin wurde sie wieder auffälliger. Kennt jmd die Musik bzw. den Komponisten. Wenn einer die Musik hat, kann er mir sagen wie die auf cd funktioniert???

[rivendell]

Langoliers

Eigentlich kein guter Film, aber der Film ist so schlecht das er wieder irgendwo ganz gut ist. Entertaining Trash sagt man wohl dazu. Mit typischen Klischeefiguren wie einer blinden Göre die alles besser weiß und nur nervt. Wenigstens stirbt sie konsequenterweise. Aber insgesamt macht die Story schon Spaß und der Stuss den die Leute verzapfen auch.

Die Musik ist nicht der Rede wert. Von einem Vladimir Horuzhny der wohl sich einfach vor einen Synthesizer gesetzt hat und n bisschen rumgeklimpert hat. Furchtbar!!!

Noch ein Nachtrag: Die Billigoptik ist nicht mehr zu unterbieten und lässt jedes Homewideo wie Widescreen Cinemascope aussehen. Schlimm schlimm!!!

Hab ihn auch mal gesehen und stimme dir vollends zu. Würde da eher das Buch von Stephen King zu empfehlen!

[Büli]

Secret Window

Im Endeffekt eine große Enttäuschung. Johnny Depp spielt sehr interessant und unterhaltsam, aber die Auflösung ist total unorginell und langweilig das ich laut geseufzt habe. Kein Film den man sich nochmal ansehen würde.

Viel interessanter ist für mich die Frage wer denn nun den Score gemacht hat. Da steht Glass und Zanelli. Die haben doch nicht miteinander den Score geschrieben. Das würde mich zumindest wundern das Glass sowas machen würde. Prinzipiell klingt der Main Title nach Glass und der Rest nach Zanelli. Wobei das insgesamt sehr konventionell klingt und mich nicht vom Hocker riss.

[peter-anselm]

@Bülent: Hast du Stark schon durch von George A. Romero. Tolle armosphärische King-Verfilmung. Gleiches gilt für die Musik von Chris Young

Grüße

Peter-Anselm

[Büli]

Jipp, kurze Kritik zu Film und Musik findest du auf Seite 5. Ich fand Film zäh und langweilig und irgendwann nur noch blöde. Und die Musik hat mich auch nicht wirklich gefesselt...

Der Film fing stark an und ließ imo auch stark nach...

[peter-anselm]

Gestern geschaut: Wrong turn 2. Der bislang schlechtese Horrorfilm, den ich je gesehen habe (nach Halloween:Ressurection). An dem Film ist alles mies: Darsteller, Plot und Musik (Bear McReady). Hab zuerst gedacht, das sei eine Troma-Produktion a la Muttertag aber dafür nimmt sich dieses Filmchen zu ernst. Die Gore-Effekte: na ja, aber sie alleine vermögen einen solchen Film nicht zu tragen

Grüße

Peter-Anselm

[ToneDef]

Gerade eben Spiderman 3.

spiderman ist für mich die einzige ernstzunehmende Comicverfilmung.Der dritte Film ist für mich auch der beste der Serie,aber ich finde man sollte es jetzt daran belassen.Ehe man jetzt wieder mit anderen Darstellern und einer hanebüchener Story weitermacht.Tobey McGuire macg ich soweiso und auch der Rest des Castes überzeugt.Nicht nur sinnlose Action wie bei Fantastic Four,sondern man fiebrt mit den Charakteren richtig mit.Am Schluss als Harry gestorben ist konnte auch ich mir eine Träne nicht verdücken.

Der kurze Auftritt von Chris Young war lustig,er stand am Klavier als M.J. gefeuert wurde und schon eine neue Sängerin da war.Die Musik find ich richrig klasse,ich würde nicht unbedingt sagen besser als Danny´s aber eventuell ein bisschen mitreißender und wuchtiger.Am Anfang der Cue Harry Attacks Peter und die Szene sazu,boah,da lief es mir kalt den Rücken runter.Gute Arbeit von Chris und ein klasse Film.

[Gast Sayarin]

Tja, da gehen unsere Meinungen wohl auseinander...Spidey 3 ist der für mich Schlechteste aus der Reihe. Zuviel Beziehungs-Hickhack, zuviel Zwischenraum, der die ansonsten so rasanten Action-Szenen ganz schön ausgebremst hat. Und die Musik klang für mich immer wieder nach Elfman...und Chris seine Arbeit hat mich ebensowenig angesprochen. Schade eigentlich.

[Siddl]

Ich finde den dritten mittelmäßig...er hat mich nicht unbedingt vom Hocker gehauen (da zuviel Herzschmerz), war jetzt aber in meinen Augen nicht schlecht. Bei Young's Cameo hab ich geschmunzelt, war ein netter Auftritt. Seine Musik fiel mir ehrlich gesagt nicht sooo auf. Die eben angesprochene Fight Szene zwischen Peter und Harry, erst Recht die, als sie in Harry's Haus kämpfen!!!, das Sandman Theme...das sind nette Sachen, aber insgesamt, finde ich Danny's Arbeit ein wenig unterhaltsamer und besser.

[Gast Phantomfies]

Tja, da gehen unsere Meinungen wohl auseinander...Spidey 3 ist der für mich Schlechteste aus der Reihe.

Mir gehts genauso. Teil 1 war noch richtig fein, quasi wie Peter Parker zu Spiderman wird. Teil 2 war völlig überflüssig und Teil 3 hatte zu viele halbfertige Storylines. Wenn es noch mehr davon geben sollte, werde ich garnicht mehr reingehen.

Wenn schon kaputte Action mit wenig Story und viel Patriotismus, dann doch lieber einen weiteren Transformers Teil. Da weiß man im Vorfeld was man bekommt.

Letzter Film bei mir:

16 Blocks

Auch eher ein Mittelding. Bruce mag ich fast immer, Richard Donner auch. Aber Mos Def hab ich die Bäckerrolle im Leben nicht abgekauft.

[ToneDef]

Zuviel Beziehungs-Hickhack, zuviel Zwischenraum, der die ansonsten so rasanten Action-Szenen ganz schön ausgebremst hat

Gerade das mochte ich an allen Spidy Filme und insbesondere an Teil 3.die Action und Effekte waren vom Feinsten,aber wenn es nur kracht find ich das auch nicht gut,ich brauche da auch zwischenmenschliche Beziehungen.Ich fand den Film klasse.

[Büli]

Desperation

Der vorletzte Film der King Reihe den ich mir angesehen habe. Und leider nur belangloses. Die erste Stunde fing vielversprechend an, dann wurde es nur noch langweilig und nervig. Besonders weil der Film den unbedingten glauben an Gott propagiert und jeder Mensch beten sollte. Das ganze noch von einem nervigen jungen. Damit setzt sich die Reihe der nervigen Jungdarsteller bei King Verfilmungen fort:rolleyes:

Ron Perlman war zumindest ganz cool...

Die Musik von Nicholas Pike ist relativ unauffällig. Aber er hat ein schönes Maintheme komponiert das weitgehen vom Klavier gespielt wird.

[Marcus Stöhr]

Langoliers

Eigentlich kein guter Film, aber der Film ist so schlecht das er wieder irgendwo ganz gut ist. Entertaining Trash sagt man wohl dazu. Mit typischen Klischeefiguren wie einer blinden Göre die alles besser weiß und nur nervt. Wenigstens stirbt sie konsequenterweise. Aber insgesamt macht die Story schon Spaß und der Stuss den die Leute verzapfen auch.

Die Musik ist nicht der Rede wert. Von einem Vladimir Horuzhny der wohl sich einfach vor einen Synthesizer gesetzt hat und n bisschen rumgeklimpert hat. Furchtbar!!!

Noch ein Nachtrag: Die Billigoptik ist nicht mehr zu unterbieten und lässt jedes Homewideo wie Widescreen Cinemascope aussehen. Schlimm schlimm!!!

Klassicher Fall von "Der Film ist so schlecht, dass er schon wieder gut ist."

Ja, da stimme ich dir vollkommen zu und irgendwie macht dieser Trashfaktor den Film liebenswert.

Gerade eben Spiderman 3.

spiderman ist für mich die einzige ernstzunehmende Comicverfilmung.Der dritte Film ist für mich auch der beste der Serie,aber ich finde man sollte es jetzt daran belassen.Ehe man jetzt wieder mit anderen Darstellern und einer hanebüchener Story weitermacht.Tobey McGuire macg ich soweiso und auch der Rest des Castes überzeugt.Nicht nur sinnlose Action wie bei Fantastic Four,sondern man fiebrt mit den Charakteren richtig mit.Am Schluss als Harry gestorben ist konnte auch ich mir eine Träne nicht verdücken.

Der kurze Auftritt von Chris Young war lustig,er stand am Klavier als M.J. gefeuert wurde und schon eine neue Sängerin da war.Die Musik find ich richrig klasse,ich würde nicht unbedingt sagen besser als Danny´s aber eventuell ein bisschen mitreißender und wuchtiger.Am Anfang der Cue Harry Attacks Peter und die Szene sazu,boah,da lief es mir kalt den Rücken runter.Gute Arbeit von Chris und ein klasse Film.

Wäre der Film etwas weniger auf Liebesschnulze und vielmehr auf Actionfilm getrimmt, wäre es der beste der Trilogie, aber so wie es jetzt ist, ist er leider nur mittelmäßig, finde ich.

Außerdem kommt Venom viel zu kurz und ich hätte mir eine stärkere Einbeziehung der Figur in die Handlung gewünscht.

Ob es die nachfolgenden Filme besser machen, kann ich natürlich nicht sagen, aber die Comics bieten sicherlich noch viele interessante Widersacher für den Spinnenmann und da hoffe ich mal, dass der nächste Film die Kritik, die sicherlich aufgenommen wurde (zumindest hoffe ich das), aufnimmt und es ein wenig besser macht.

Just 2 cents.

[ToneDef]

Hab mir dann nach Spidy 3 auch gleich noch meine neueste Errungenschaft reingepfiffen...Hot Fuzz.

Nachdem ich schon Shaun of the Dead habe war dieser Film ein Muss und ich wurde nicht enttäuscht.Zwar ist der Film nicht mehr ganz so witzig wie Shaun aber es gibt immer noch genügend Lacher bei den ich mich gekrümmt habe,Alles in allem ein klasse Film mit coolen Akteuren,einer witzigen Story und jede Menge schwarzer Humor und Filmzitaten.

[Büli]

Flash Gordon

Als kleine Zwischenmahlzeit hab ich mir diese Comicverfilmung von 1980 angesehen. Diesen Film hatte ich zuletzt als Kind gesehen. Eines vorweg, ich bin überrascht wie brutal der Film für sein Genre ist. Aber egal.

Das ist glaube ich der schlechteste Film den ich je gesehen habe. Nein, nicht wie manch wirklich schlechte King Verfilmung. Der hier gehört eher zu der Kategorie Angriff der Killertomaten. Ich bin halb aus dem Stuhl gefallen vor Lachen. Highly Entertaining Trash. Im Grunde könnte der Film auch Trash Gordon heißen.

Ich frage mich nur was Max von Sydow in dem Film macht. Die restlichen Darsteller sind herrlich untalentiert. Die Kostüme sind Unfasslich die Ausstattung eine ausgeburt der Fantasie und herrlich abwechslungsreich. Jedem Trash Fan leg ich diesen Film ans Herz.

Und die Musik war wie folgt:

dundundundudndundundundundundundundun FLASH AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHdundundundundundundundun FLASH AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

Queen:rolleyes: