Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Was habt ihr zuletzt gesehen?


Scorechaser
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Blue Velvet - David Lynch

Darsteller: Kyle MacLachlan, Isabella Rossellini, Dennis Hopper

Regisseur: David Lynch

FSK: Freigegeben ab 16 Jahren

Spieldauer: 116 Minuten

Ich MUß mich korrigieren. Dune ist definitif nicht der schlechteste Lynch. Im blinden glauben an die Kritiker habe ich vorschnell geurteilt.

Blue Velvet ist vieles, aber ganz bestimmt kein Kult Film. Ich war schockiert von so wenig. Das geht schon los mit der mehr als konstruierten Geschichte. Schauspielerisch gibt es einen Tiefpunkt mit Laura Dern. Die hat ihr Gesicht so schlecht zu einem weinen verzogen das ich dachte, Mädel zurück auf die Schauspielschule.

Und was bitteschön waren das für Dialoge???? Welches Bier magst du. Ich mag Heineken. Darauf Lura Dern: Ich finde Budweiser ganz gut:eek:;):eek:;) Was zum Teufel sollte das denn.

Die angebliche Satire und die angeblichen Seitenhiebe hinter die weißen Gartenzäune hat gar nicht stattgefunden. Liebe Kritiker, bitte bitte zum Optiker gehen. Der Film ist beliebig, die Charaktere noch viel beliebiger.

Und was hat Brad Dourif vin dem Film verloren???? Wieso wurde der denn überhaupt gecastet. Weil er verrückt gucken kann. Der tut mir leid. Es wäre besser gewesen er hätte Billy Bibbit nie gespielt.

Die bösen haben keinerlei Tiefgang und sind eigentlich völlig unglaubwürdig. Warum ich dem Film trotzdem 2 von 10 gebe ? Nun das liegt an Dennis Hopper und seinen FUCK Texten die VERFICKT nochmal mich FICKEN zum lachen gebracht habe. Aber eigentlich auch völlig eindimensional. Isabella Rossellini war total nervig. Sie will geschlagen werden??? Bitte, aber bitte so das sie nix mehr sagt.

Also wer diesen Film nicht kennt, bitte ihr habt imo nichts verpasst. Lynch at his worst.

Hier eine Szene des Filmes:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=bJtGCvKpEWM]YouTube - Candy Colored Clown[/ame]

Ach ja und Badalamenti, sein Hofkomponist...naja also da war nichts was mich hat aufhören lassen. Ist nicht der Rede wert m.E.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal ganz unverblümt gefragt: Wo bekommst du die Filme eigentlich immer alle her? Du kündigst immer an "So, jetzt mache ich eine Cronenberg-Werkschau" und schon hast du fast alle Filme, die du nach der Reihe ansiehst. Du kaufst dir die Filme doch nicht alle vorher, oder? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

;):DOb du es glaubst oder nicht bis auf einige wenige die kaum mehr auf DVD vorhanden sind, bestelle ich mir die meisten. Das liegt aber auch daran das ich Filme kaufe bei denen man nix falsch machen kann, und die ich mir auch öfters angucke. Ich hab die ja auch schon fast alle bekommen. Bis auf Inland Empire. Aber der ist aufjedenfall gekauft.

Sowas wie Blue Velvet verkaufe ich dann aber gleich wieder weil ich den nie wieder angucke...

Bei Cronenberg hab ich auch nicht alle hier gepostet, wie zb History of Violence. Weil ich den schon kenne und nicht haben will.

Und dann gibts wiederum Filme wie Fast Company von Cronenberg, die kriegst du so gar nicht...

Und weil ich mir die meistens kaufe wird das nächste Jahr ja auch so teuer, weil ich vorhabe alles von Star Trek zu besitzen was es gibt um das dann chronologisch durchzugucken um dann zum Kinostart des 11 Teiles ein Trekkie Freak zu sein:D

Außerdem mag ich es nicht eine "Werkschau" zu machen ohne alles zu haben...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Arlington Road

Wow, was für ein fesselnder Film. Die Schauspieler, allen vorran Jeff Bridges und Tim Robbins sind klasse, die Musik von Angelo Badalamenti ist extrem intensiv und die Story konsequent bis zum bitteren Ende. Sehr zu empfehlen.

Ludwig, wenn du mal einen Film sehen willst, bei dem die Bösen gewinnen, hier ist er. Übrigens, nichts ist so, wie es scheint!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wild at Heart - David Lynch

Darsteller: Nicolas Cage, Laura Dern, Harry Dean Stanton

Regisseur: David Lynch

Spieldauer: 124 Minuten

FSK: Freigegeben ab 16 Jahren

David Lynch sollte aufhören Geschichten zu erzählen. Zumindest auf "konventioneller" Ebene. Auch der angebliche Kultfilm Wild at Heart ist für mich eine Enttäuschung. Ich kapier irgendwie nicht was einem so ein Film groß bringen soll. Unterhaltung? Naja das ist es eigentlich nicht, auch wenn man Willem Dafoe nie schmieriger gesehen hat. Message? Hm irgendwie auch nicht!

Lynch hat mit Eraserhead gezeigt wo´s langgeht und mit Eraserhead direkt das Kontrastprogramm der Erzählstruktur dargelegt. Und das meisterhaft. Wie ich weiß kann Lynch wie zb in Lost Highway sehr hypnotisch werden und etwas inszenieren das keiner Geschichte bedarf. Das macht ihn ja mittlerweile auch aus. Wenn man von Lynch spricht, redet man mittlerweile von Lost Highway oder auch Mullholland Drive. Manch anderer Film wird mit seinem Namen verwendet. Man spricht von Lynchmäßig oder Lynchartiger Atmo.

Und wenn man Elephantenmensch weglässt, hat er für mich nicht bewiesen eine relevante konventionelle Geschichte zu erzählen bis Wild at Heart. Gut Blue Velvet und Wild at Heart sind nicht konventionell, aber für Lynch einfach zu nichtssagend. Und ich muss hier einfach nochmal sagen, Laura Dern hat irgendwie kein Talent imo.

Badalamenti hatte kaum was zu komponieren, und das was es zu hören gibt ist zu wenig um es in irgendeiner Form bewerten zu können.

4 von 10

Hier ein Ausschnitt:[ame=http://www.youtube.com/watch?v=ZXP5ODvsXko]YouTube - Sailor Moments - Wild at Heart[/ame]

Als nächstes kommt bei mir Twin Peaks von dem ich nix weiß und der ja auch Kult sein soll. Nun hab ich eine Frage. Es gibt noch den Film, der aber ein Prequel sein soll. Was sollte ich denn als erstes sehen? Den Film oder die Serie?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du die Serie sehen willst, solltest du den Film zurückstellen, da am Ende des Filmes der Mörder von Laura Palmer enthüllt wird, in der Serie wird das erst nach der Hälfte gemacht, also du zerstörst dir damit viel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...und zeigt die letzten sieben Tage im Leben der Laura Palmer. Der Film endet mit ihrem Tod und die Serie beginnt mit dem Fund der Leiche. ;)

Wie ich weiß kann Lynch wie zb in Lost Highway sehr hypnotisch werden und etwas inszenieren das keiner Geschichte bedarf.

Badalamenti hatte kaum was zu komponieren, und das was es zu hören gibt ist zu wenig um es in irgendeiner Form bewerten zu können.

Na ja, es ist ja nicht so, als ob Lost Highway keine Story hätte, sie ist eben nur nicht geradeheraus erzählt...;)

Was Badalamenti betrifft, hast du recht. Bei WILD AT HEART hat er nur ein paar "Farbtupfer" gesetzt, der Rest besteht aus Songs oder von Badalamenti arrangierten Klassik-Stücken. Trotzdem gibt es bei WILD AT HEART einen der schönsten Badalamenti-Einzeltracks, "Dark Lolita". Hier zeigt Badalamenti, was er am Besten kann: Ohne "Getöse" berührende Musik schreiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja stimmt schon. Natürlich erzählt er etwas. Aber in Wild at Heart oder auch Blue Velvet gibt es einen roten Faden dem man problemlos folgen kann. Nur ist das alles irgendwie imo belanglos. Mir persönlich sagt es nicht zu weil es symbolüberfrachtet wirkt wo es nicht viel zu deuteln gibt. Bei zb Lost Highway ist es genau andersrum.

Kannst du mir sagen welches Stück das genau ist. Mir ist nur dieser kurze und heftige Bläsereinsatz in Erinnerung geblieben...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kannst du mir sagen welches Stück das genau ist. Mir ist nur dieser kurze und heftige Bläsereinsatz in Erinnerung geblieben...

Ich habe den Film schon länger nicht gesehen, es ist auf jeden Fall ein Stück, das ganz langsam, Ton für Ton, auf einem Klavier gespielt wird. Gegen Ende kommt dann noch ein sphärischer Keyboard-Backround dazu. Das Stück ist sehr simpel strukturiert, entfaltet aber, vielleicht gerade deshalb, eine traurige Schönheit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An ihrer Seite (CAN 2007, Regie: Sarah Polley)

"An ihrer Seite" ist das Regiedebüt der Schauspielerin Sarah Polley, die in einigen sehr gelungenen Independent-Filmen mitgespielt hat (z.B. Atom Egoyans Meisterwerk "Das Süsse Jenseits" - Egoyan hat übrigens auch diesen Film produziert).

Die Geschichte dreht sich um die Ehe eines alten Mannes und einer an Alzheimer erkrankten Frau und ist recht sensibel und ohne falsches Melodram inszeniert, erspart aber dem Zuschauer allzuviele unangenehme aber zwangsläufige Entwicklungen und beschönigt auch noch ein wenig die Situation in Altenheimen (wobei ich mich da irren kann, schließlich hab ich keine Erfahrungen mit dem kanadischen Gesundheitssystem - aber gefühlt war mir da ein bisschen zu viel "Friede, Freude, Eierkuchen"). Außerdem bietet die Geschichte auch zu wenig Überraschungen. So bleibt ein gut gespielter Film (Julie Christie spielt die Alzheimer-Patientin sehr überzeugend), der eigentlich zu früh endet. Somit nur die Durchschnittswertung: 3 von 5 Sternen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Golden Compass

Tja.

Film legt ja ein ganz schönes Tempo vor. Zeit zum Entfalten der Figuren, der Sitten, der Orte, der einzelnen Geschichtsabschnitte bleibt da nur wenig. So fand ich das Berühren des Dämons von Menschenhand nicht mal ansatzweise so aufwühlend wie im Buch, denn als richtiges Vergehen konnte es sich im Streifen nicht profilieren, da nur einmal kurz angesprochen, ziemlich zu Beginn.

Mrs Coultier hat sich für mich zur Mrs Vollsympathin entwickelt, während Lyra irgendwann unten durch war, wie auch Pans Synchronisation. An einer Stelle hat mich sein Stimmchen sogar zur Weißglut getrieben.

Diversen Szenen aus dem Buch hat es nicht gut getan, filmisch verarbeitet zu werden. So hab‘ ich mir die Gesprächsrunde Asriels mit dem damit verbundenen Foto des einsamen Mannes im Nordens und seinem Hund immer mystischer und dunkler, gar unheimlicher, vorgestellt.

Oder die Maschinerie, mit der sie den Dämon vom Kind trennen…. die sah ja schon fast lächerlich aus, wie auch die Prozedur selbst.

Naja, und die Schlacht... empfand ich wie dran gepappt.

Für einen solchen Film ist die Story ungemein wichtig, in diesem Fall jedoch wird sie nur angekratzt.

Da fand ich sogar Scorpion King letztens im TV überzeugender, weil der die Story schlicht weg gelassen und sich aufs Kloppen beschränkt hat, und das hat sogar Spaß gemacht ;) Kamera immer voll druff auf die Adern, die aus dem Testosteronmuskelfleisch quillen; geile Sache.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stirb Langsam 4.0

Das ich das gute Stück Action im Kino schlichtweg verpennt habe...Asche auf mein Haupt. Hier gings durchweg zur Sache: Rumms an allen Ecken, saubere Stunteinlagen und die obligatorischen McClaine´schen Sprüche, die schlichtweg einfach nur zum Wegledern sind. Vom Tempo und der Action reichts locker an TRANSFORMERS heran...aber nein, lieber Alex G., drüber geht das nicht! Dafür hat TF einfach die schickeren Autos gehabt ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Letzten Sonntag gab es im ARD einen spanischen Film, der sehr eindringlich zeigte, was mit einem jungen Mann ( Ignaciu ) passieren kann, wenn er als Kind missbraucht wird.

Ignaciu hat sich in seinem Körper nicht mehr wohl gefühlt. Diese Neigung hat ihn zu so starken Depressionen getrieben, dass er sich nicht mal im Heroinrausch wohler fühlen konnte.

Als er dann viel später die Gelegenheit hatte sich bei seinem Peiniger ( sein Internatslehrer ) mittels Erpressung zu rächen wurde er beim Versuch dies zu tun von ihm ermordet.

Die um diesen Handlungskern konstruierte Story an sich ist eher unspektakulär. Aber die gekonnte Regiearbeit von einem Pedro Almodovar inklusive der vielen mit analogen Parallelhandlungen gespickten Zeitsprünge, einer sehr estetisch gefilmten Liebesszene zwischen 2 wunderschönen brünetten Männern, und die eine tragende Rolle spielende fast schon virtuose Kammermusik von einem Alberto Iglesias haben mich so fasziniert, dass ich daraufhin beides ( den Film und den Soundtrack ) bestellt habe.

Ich habe beides bekommen, sowohl den Film als auch ( jubel! ) den OST!

Dieses Werk ist von 2004. Es ist nun bereits das zweite Mal in diesem Jahr, dass ich im öffentlich rechtlichen Fernsehen so einen schönen Film geniessen konnte.

Übrigens: Dieses Jahr war ich tatsächlich nur einmal im Kino. Da habe ich Die Hard 4 gesehen. Naja, nette Unterhaltung ohne weiteren Nährwert. Der einzige Film, der mich 2007 wirklich interessiert hätte war HP 05. Aber als der lief hatte ich einfach keine Zeit ins Kino zu gehen.

Ich finde es schade, dass aus meiner Sicht immer weniger wirklich bild- und handlungsgewaltige Filme im Kino gezeigt werden. Aus meiner Sicht flimmern da heute entweder hirnlose viel zu schnell geschnittene Actionstreifen, dumme Komödien oder aber hyperintellektuelle schwere Problemfilme.

Die goldene Mitte findet sich da meiner Meinung nach immer seltener.

Und dann die Länge: Die meisten Filme sind mir definitiv viel zu lang. Es muss schon eine wirklich aussergewöhnlich gehaltvolle Handlung sein, wenn man 90 min Lauflänge wesentlich überschreiten möchte.

Bin ich etwa wirklich schon zu alt für die aktuelle Kinoszene?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Tipp für Filmkritiken: den Namen des Films erwähnen. :P Ich weiß zwar, welchen du meinst, aber nicht jeder sonst hier.

Zu der Qualität des Kinos: Man muss halt mal Sachen abseits der Mainstreamware gucken - da gibt es durchaus nicht nur hyperintelektuelle Problemfilme. Aktuell gerade empfehlenswert: "Persepolis."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Als Kulturbanause habe ich mir gestern Abend aus Langeweile Natural Born Killers ansehen wollen. Die erste halbe Stunde habe ich mir noch angetan, den Rest habe ich dann mit 1500% vorgespult, zwischendurch mal wieder reingesehen und war dann erleichtert, als der Abspann kam. Was an dem Film Kult sein soll, werde ich mich wohl noch ein paar Tage lang fragen.

Danach habe ich mir noch Jackass 1 gegönnt.

Da wußte ich wenigstens, was mich erwartet :P:D;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hitman

Komme gerade aus dem Kino.

An sich nicht schlecht, obwohl dem Film mehr Story gut getan hätte. An sich aber ganz solide Action-Szenen, Timothy Olyphant war jetzt auch nicht 100%ig verkehrt.

Musik: Geoff Zanelli liefert hier passende Musik ab, die man aber irgendwo her kennt. An sich ausstauschbar mit so machem andere Actionscore ala Staatsfeind, Armageddon & Co. Hat mir trotzdem ganz gut gefallen. Müsste in die CD mal reinhören.

An sich nette Idee im Film:

Als 47 durch ein Hotel gejagt wird, schwingt sich dieser mit einem Seil einen Stock tiefer

durch ein Fenster. Dort liegen zwei Jungen auf dem Boden und spielen auf einem Laptop das Computerspiel: Hitman

Bommel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nichts als Gespenster (D 2007, Regie: Martin Gypkens)

Gutes Schauspielerkino. Angenehm, dass hier ein Episodenfilm mal nicht kunstvoll versucht, die Geschichten alle in direkten Zusammenhang zu setzen, sondern nur durch thematische Ähnlichkeiten eine Verbindung erzeugt. Starke Momente, ohne dauernd das große Drama raushängen zu lassen.

4 von 5 Sternen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Twin Peaks

Man man man ich bin so ungeduldig, das ich hier einfach mal wieder was schreiben muss. Ich bin noch nicht durch, aber ich bin süchtig. Das ist ganz großes Kino. Ich bin so froh das ich jetzt am Stück gucken kann. Ich glaube ich wär wahnsinnig geworden wenn ich da auf die nächste Folge hätte warten müssen.

MacLachlan alias Agent Cooper ist unglaublich. Was für eine großartige Figur. Ich liebe ihn. Jede Sekunde die ich ihn zu Gesicht bekomme ist ein Genuss. Ich sag nur Zen und Tibet. Ich hab mich totgelacht.

Wenn ich durch bin gibts ne ausführliche Review!!!;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung