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[Alex]

[ame]http://video.google.com/videoplay?docid=-5636910946432086857[/ame]

Dream Deceivers

Sehenswerte Doku über den Judas Priest- Prozess, in dem die Band wegen angeblicher geheimer Botschaften in ihren Songs angeklagt wurde, die zwei Jugendliche zum gemeinsamen Selbstmord mit einer Schrotflinte angestiftet hätten. Einer von beiden überlebte zunächst schwer entstellt, setzte aber drei Jahre später seinem zerstörten Leben endgültig ein Ende. Irgendwie kommt kein Beteiligter am Ende wirklich gut dabei weg, weder die jugendlich- rebellisch- labilen Opfer selbst noch ihre tief religiösen, aber schwer gestörten Familien noch die naive und selbstherrliche Band noch deren ultraloyale Anhängerschaft. Verstörend.

Alex

[Dom]

Musik: Geoff Zanelli liefert hier passende Musik ab, die man aber irgendwo her kennt.

Na, weil Zanelli gesamte Passagen aus John Powells Bourne Score klaut. Nur mit dem Unterschied, dass er's langweilig umgestzt hat. Zumindest auf CD ist's die reinste Schlaftablette und von Action ist da auch nichts zu hören.

[peter-anselm]

Na, weil Zanelli gesamte Passagen aus John Powells Bourne Score klaut. Nur mit dem Unterschied, dass er's langweilig umgestzt hat. Zumindest auf CD ist's die reinste Schlaftablette und von Action ist da auch nichts zu hören.

Naja. Powells Bourne-Score haut einen auch nicht gerade vom Hocker. Aber wem´s gefällt....

[Bommel]

oh oh.... da habe ich ja wieder was losgetreten :-/

Gerade im Kino: Der Goldene Kompass

Ganz okay, aber nix was mich vm Hocker gerissen hat. Obwohl die Effekte sehr gut waren.

Die Musik hat mir nicht sonderlich gefallen (weigehendst), zum Schluss hin wurde sie aber besser.

[Soundtrack Composer]

Komme grad aus I Am Legend.

Nun, der Film blieb leider unter meinen Erwartungen zurück. Da macht sich Will Smith daran irgendeinen Weg zu finden die Menschheit die durch einen Virus jetz als Blutrünstige Vampire (die eine erstaunliche ähnlichkeit mit Voldemort aus den Harry Potter Filmen haben) nur noch nachts leben. Die Story hätte man hier auf jeden Fall etwas ändern können, vor allem wird nicht einmal klar ob die ganze Welt davon etroffen ist. Spezialeffekte waren hier jedoch ausgezeichnet gemacht.

Zum Score: James Newton Howard liefert hier einen sehr passablen Score ab, schöne Klavier melodien und öfters auch mal Orchestralisches mit ordentlich Percussion dahinter. Leider kommt der Score im Film zu kurz, nebenbei stören auch die Bob Marley Songs hin und wieder.

Fazit: Ein Film mit tollen Spezialeffekten, der durchaus hätte besser sein können. Für fans von "Krieg der Welten".

Note: 3/6

[Sebastian Schwittay]

Nee, das war eins von den schrägeren Stücken mit so einer Art "verrückten Jahrmarktsatmosphäre"... ich glaub ein Auszug aus "Pickled Heads" oder sowas in der Art. Habs bei Goldenthal auch schon öfter erlebt, dass er mal Cues recycelt. Auch nicht ganz die englische Art.

Japp, der letzte Teil aus "Pickled Heads" - ist in TITUS zu hören, als der Kerl mit Lautsprecher und das kleine rothaarige Mädel in ihrem Wägelchen angefahren kommen und Titus die abgetrennten Köpfe seiner Söhne präsentieren.

@ Bülent:

Oh, eine Cronenberg- und Lynch-Review-Reihe, das liest man gern!

Deiner Meinung bin ich aber nicht immer, muss ich zugeben...

Videodrome

Manchmal frage ich mich was Cronenberg im Kopf rumschwirrt. Dieser Film ist gelinde gesagt sehr seltsam. Ich hatte ständig das Gefühl der Film ist ein Vorläufer zu Existenz. Aber dessen faszinierende Atmo gibt Videodrome kaum her. Der Film ist völlig nichtssagend und auch schwer verdaulich. Ich hab ihn auch nicht wirklich kapiert. Aber deswegen ist er noch lange nicht gut. Der zweit schlechteste Film bis Dato von ihm. Schlechter war nur Fast Company. Aber eigentlich wiegt das scheitern bei dem Film schwerer. Da er ja auch irgendwie was aussagen will.

Die Musik von Howard Shore ist bis jetzt das schwächste was ich von dem Komponisten kenne. Synthie Gewaber das keinerlei erwähnenswerte Höhepunkte bietet.

Der Film ist wirklich verdammt schwer verdaulich, hatte da auch anfangs meine Probleme mit. Aber Cronenberg definiert hier quasi erstmals eins seiner Lieblingsthemen, und zwar die Veränderung des menschlichen Körpers durch Technik (heraus kommt dabei das "neue Fleisch" - ein wichtiges Motiv in Cronenbergs Schaffen, und bis eXistenZ in fast jedem Film anzutreffen).

Shores Musik gehört abseits des Films schon eher zu seinen schwächeren Arbeiten, im Film wirkt sie aber durchaus ganz passabel.

Ach ja, ich hoffe, du hast die Unrated-Fassung des Films gesehen - nur da kommen die Splatter-Szenen so richtig schön zur Geltung.

Naked Lunch

[...]

Was zur Hölle war das denn??? Ich kenne das Buch nicht, aber das ist ja wohl mal völlig absurd. Gut ich hab ihn auf englisch gesehen, aber selbst auf deutsch hätte das nicht geholfen. Ich hab kaum was verstanden. Aber nicht auf die Lynch Art, sondern eher einfach so. Denn hier soll einem ja tatsächlich irgendwas gesagt werden. Die "Story" erzählt ja was. Aber das hat mich mal völlig kalt gelassen. Ich sag nur auf ganzer Linie gescheitert und neben Fast Company das schlechteste von Cronenberg.

Ich will nicht sagen das es sich ähnlich mit Shores Musik verhält. Aber diesen aggressiven Jazz tut sich doch kein Mensch an! Und davon gibts dann natürlich ne VÖ Ich weiß echt nicht wer das gerne hört, wobei n paar Kandidaten hier im Forum tun es bestimmt:D

Den finde ich auch sehr interessant, v.a. wegen des "Cronenberg-meets-Kafka"-Feelings. Wirklich sehr kafkaesker Film ("Die Verwandlung" lässt grüßen), sehr verstörend und extrem originell. Shores Musik ist klasse, gehört zu seinen besten Scores, kann ich Jan nur zustimmen.

Crash - David Cronenberg

[...]

Krank, Kränker, am Kränksten. Ich glaub das ist grammatikalisch falsch, aber egal. Das hier ist imo die Spitze des Eisbergs was Cronenberg sich ausdenkt. Menschen haben Unfälle und packen danach direkt ihre Pullermänner raus um Frauen die auch nen Unfall haben, zu bespringen. Im Grunde wechselt sich jeder hier mit jedem ab und man kann froh sein das nicht zufällig n Hund dabei war. Ein kranker Film der eigentlich fast n Porno ist. Der mir in keiner Weise zugesagt hat, und den eigentlich nur Elias Koteas sehenswert gemacht hat der eine dementsprechend kranke Rolle hat. Keine Empfehlung. Für niemanden!

Die Musik ist eine Schande. Zumindest nervt sie im Film unendlich. Belangloses rumgeklimper auf halligen Gitarren. Erst zum Schluss hin etwas Orchester wo man von Komposition sprechen könnte. Eigentlich einfach nur schlecht, und btw. ist Naked Lunch eine Wohltat zu dieser Nicht Musik. Schlechtester Shore überhaupt.

Hier noch ein Making Of:

Bewertung 3 von 10

Lieber Büli, ich unterschreibe deine "Crash"- Kritik hundertprozentig.

Alex

Ich hab das Buch zu Crash gelesen, nicht mein Ding...den Film fand ich stinklangweilig....

Merkwürdig, ich kenne bisher niemanden außer mir, der diesen Film mag.

Neben DEAD RINGERS (übrigens volle Zustimmung, Bülent, ein Meisterwerk!) und A HISTORY OF VIOLENCE mein absoluter Lieblings-Cronenberg. Einfach unglaublich, wie einfühlsam Cronenberg ein solches Tabu-Thema filmisch umsetzt. Außerdem übertragt Cronenberg sein Motiv der "Fleisch-Technik-Verbindung" erstmals auch auf die Sexualität, dargestellt im Höhepunkt des Films, dem Geschlechtsakt zwischen dem Protagonisten James Ballard und der durch diverse Unfälle total verschienten, sozusagen "modifizierten" Gabrielle.

Ein extremer, passagenweise durchaus auch "ekliger", aber ungemein beeindruckender Film, wie ich finde.

Shores Musik wirkt zumindest im filmischen Kontext sehr gut, die verwendeten E-Gitarren spiegeln den kühl-metallischen Look des Films und die nihilistische Grundstimmung sehr gut wider. Auf CD ist das sicher einer der schwierigsten Shore-Scores überhaupt, aber schlecht finde ich den keinesfalls.

Sodelle, bin mal auf deine nächsten Lynch-Reviews gespannt - aber schone bitte meinen Blutdruck ein bisschen und schreib nicht wieder solche Verrisse wie zu BLUE VELVET... *herzkaschperbekomm*

[Carsten Berger]

ELIZABETH - THE GOLDEN AGE

Ich komme gerade aus dem Film und fand ihn sehr gut. Zuerst einmal zur Musik: nichts berauschendes, aber auch nicht störend, wie von vielen hier geunkt. Interessant fand ich die passend eingesetzten Versatzstücke von Hirschfelders Musik, immer wenn sich Elizabeth an ihre Jugend erinnert und die zeit mit Dudley.

Damit komme ich zum Film. Grandiose Bilder und hervorragende SChauspieler bis in die Nebenrollen. Besonders auch Samantha Mathis als Maria Stuart überzeugt. Die Kamera ist ein Traum: Besonders gefallen mir persönlich folgende Szenen:

Elizabeth nötigt Raleigh und Bess eine Volta zu tanzen. Es erklingt die gleiche Musik, die damals erklang, als Elizabeth mit Robert Dudley zusammen diese Volta getanzt hat. In einigen Rückblenden werden Elizabeths Gedanken mit Szenen aus dem ersten Film eingestreut.

Das Attentat auf Elizabeth. Elizabeth erscheint in dem weissen Kleid und der weißen Schminke wie eine Heilige. Grandios wie die Kamera diese Szenen einfängt, als der Schuß abgefeuert wird und das helle Licht über ihr Gesicht strömt. Ein Augenschmaus!!!

Extrem stimmungsvoll auch die Schlachtenszenen, die gar nicht billig oder gewollt wirken. Besonders die Szenen, in denen die Pferde verwirrt im Wasser schwimmen, nachdem die spanischen SChiffe zerstört sind.

Eine gute Geschichte, hervorragende Schauspieler (beeindruckend, wenn Elizabeth verhindern will, daß Raleigh den Hof verlässt), fantastische Kostüme und Ausstattung, opulente Kameraarbeit, was will man mehr. Eine absolute Empfehlung!!!

Grüße,

Carsten

[Büli]

@Sebastian

Ja ich bin schon seit Wochen dabei. Wobei Cronenberg hab ich ja jetzt hinter mir gelassen. War echt ne Tour de force manchmal. Ich schätze ihn nun sehr viel mehr. Ich bin auch auf Eastern Promises gespannt, auch wenn der Komproisslose Cronenberg wohl einem kommerzielleren gewichen ist. Siehe auch History of Violence.

Und natürlich war Videodrome unrated:D Kennst du eigentlich auch seine Frühwerke wie The Brood?

Im moment gibts aber nix zu schreiben, da ich Twin Peaks angucke. Das dauert noch n wenig.

Das mit Blue Velvet, naja, das ist eben so ne Sache. Ich habs irgendwie gar nicht ertragen, aber meine Erwartungen waren enorm, nach dem was so alles über diesen Film schon gesagt wurde. Und da ist das imo nicht so gerechtfertigt.

[Carsten Berger]

Übirgens kam vorher der grandiose Trailer zu einem weiteren Tudor-Film: THE OTHER BOLEYN GIRL (Die Schwester der Königin) mit Natalie Portman (Anne Boleyn) , Scarlett Johansson (Maria Boleyn) und Eric Bana (Heinrich VIII.)

Hier wird quasi die Vorgeschichte zu ELIZABETH erzählt (wie auch schon in ANNE OF THE THOUSAND DAYS mit Genevieve Bujold und Richard Burton).

Der Trailer sah beeindruckend aus und lässt mich auf einen weiteren großen Film hoffen. Für die Musik dieses Historienfilms ist Edward Searmur zuständig.

[Ludwig]

American Gangster

Zuerst mal meine Bewertung: Ich hatte mehr erwartet!

Der Film fängt ja ganz schön an: Ein Cop, der mal nicht korrupt ist(wo gibt es sowas schon? ), ein Gangster, der es irgendwie schafft, vom Niemand zum großen Jemand aufzusteigen. Und dann ein Katz-und-Maus Spiel.

Der Cop macht Ermittlungen und denkt erstmal, dass Frank Lucas ein ganz normaler Bürger sei. Er forscht weiter und findet heraus, wie der Mann sein Geld macht.

Aber richtig spannend war der Film nur an einer Stelle! Und zwar als Richie die Flugzeuge erfolglos durchsucht hat und Ärger bekommt. Dann leitet er eine Durchsuchung von diesem Block ein, wo das Kokain(oder was auch immer es war) abgepackt wird. Auf der einen Seite wollte ich nicht, dass Richie schon wieder einen Fehlschlag erleiden muss, aber irgendwie wollte ich auch nicht, dass der gute Frank Lucas in den Knast muss, denn ich persönlich fande, er hatte auch eine gute Seite. Anstand, Fleiß und Ehrlichkeit, seine Prinzipien. Die hatten schon was. Aber dann knallt er plötzlich auf offener Straße jemanden ab. Und als Richie dann mit seinen Männern in die Wohnung kommt und man als erstes nicht das sieht, was man erwartet, war ich erst total geschockt, weil ich unbedingt wollte, dass Richie alles auffliegen lässt. Aber das hat er ja dann auch getan. Und dann, was mich am Ende noch gestört hat. Auch wenn Lucas ihm dann doch noch geholfen hat, korrupte Cops zu verhaften(oder in den Selbstmord zu treiben), so verstehe ich nicht, wieso er ihn dann doch noch verteidigt hat...

.

Die schauspielerische Leistung ist jetzt nicht, wie der Lateiner sagen würde, sub omnae canonae, aber oscarreif war das auch nicht!

Die Musik ist mir kaum aufgefallen, keine besondere Leistung von Herrn Streifenfeld. Alles in allem ein etwas zäher, manchmal spannender, aber kaum lustiger Film(da fand ich selbst "Beowulf" lustiger!).

Aber wem’s gefällt...

[Siddl]

Lissi und der wilde Kaiser

Ich habe von Anfang an nix großes von dem Streifen erwartet. Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass er mir gefallen hat. An die Qualität von Pixar kommt Bully natürlich nicht ran, aber für seinen ersten Animationsfilm, hat ers gut gepackt. Allerdings kommt es manchmal wirklich wieder so vor, als wären es simpel ein paar Gags aneinander gereiht, aber selbst das gefällt. Und natürlich konnte Herbig es sich nicht verkneifen einige Parallelen im Film auftauchen zu lassen, die auch in Wengenmayr's Filmmusik zu erkennen sind, die recht gut ausgefallen ist. Wer einfach nur mal wieder im Kino lachen will, dem sei der Film empfohlen.

[Marcus Stöhr]

Alles in allem ein etwas zäher, manchmal spannender, aber kaum lustiger Film(da fand ich selbst "Beowulf" lustiger!).

Aber wems gefällt...

Der Film wollte auch keineswegs lustig sein oder hab ich da den falschen Film gesehen?

[Alexander Grodzinski]

Rocky Balboa

Rocky Balboa

Durch die Feiertage habe ich endlich mal Zeit, meinen DVD-Stapel abzuarbeiten, der sich mittlerweile angesammelt hat. Gestern dann war nun "Rocky Balboa" an der Reihe und ich muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht worden. Der Film hat Tiefe, eine traurige Melancholie liegt über allem und Sylvester Stallone schlägt sich in seinen drei Rollen (Hauptdarsteller, Regisseur und Autor) sehr gut. Im Grunde hätte es den Kampf am Ende gar nicht gebraucht, der Film überzeugt auch so. Es ist die Geschichte eines Mannes, der von ganz unten nach ganz oben kam und dabei vor allem die Schattenseiten des Ruhms und des Lebens kennenlernte. Kein cineastisches Kunstwerk, aber dennoch ein toller Film, der wohl beste Rocky-Film nach dem ersten Teil. Allerdings finde ich, dass Slys Gesicht ziemlich komisch aussieht, die ganzen Schönheits-OPs und Botox-Spritzen haben besonders seine Augenpartien stark in Mitleidenschaft gezogen. Schade, dass er nicht "einfach altern" konnte.

Bill Contis Musik besteht tatsächlich nur aus Stücken seiner anderen Rocky-Musiken, nur neu eingespielt. Trotzdem finde ich es schade, dass es seinen Score nicht auf CD gibt, einige alte Stücke, besonders die traurigen, bekommen durch die Neueinspielungen noch eine zusätzliche Note.

So, jetzt freue ich mich auf "John Rambo", mit viel Krawumm und handgemachter Action...

[Gast Prinz]

Ich sehe gerade auf Tele 5 Ben Hur - Musik Miklos Rozsa. Also für alle die ihn noch nicht kennen: schnell einschalten!

[Ludwig]

Der Film wollte auch keineswegs lustig sein oder hab ich da den falschen Film gesehen?

Also wenn man ins Kino geht, kann man doch generell erwarten, dass in (eigentlich) fast jedem Film es ab und zu mal lustig wird

Ich sehe gerade auf Tele 5 Ben Hur - Musik Miklos Rozsa. Also für alle die ihn noch nicht kennen: schnell einschalten!

Hab ich auch gesehen

Toller Film, tolle Musik:applaus:

[ToneDef]

Also wenn man ins Kino geht, kann man doch generell erwarten, dass in (eigentlich) fast jedem Film es ab und zu mal lustig wird

Hab’ ich auch gesehen

Toller Film, tolle Musik:applaus:

Hä??Nein du kansnt nicht erwarten das jeder Film irgendwo mal lustig wird,oder war the Fountain lustig?Also es gibt genügend filme wo es einfach keinen Platz für Humor gibt.

@Alex

Ganz meiner Meinung,Rocky Balboa war für mich der Beste.Schöne Melancholie,Stallone zeigt das er auch schauspielern kann.Der Film hat mich einige Male berührt und genial fand ich auch das Rocky den Kampf am Ende nicht wie von vielen bestimmt erwartet gewonnen hat,sondern verloren.

Score von Conti hat gerade in den traurigen Passagen genial gewirkt.

Stallone´s Gesicht sieht wirklich seltsam aufgebläht aus,ich fand es wirkich sehr entstellt.Aber den vogel schießt da glaube ich Mickey Rourke ab,den erkennt man wenn man ihn von früher kennt überhaupt nicht mehr wieder.

Ich finde diesen Wahn sowieso mehr als überflüssig,gerade in die Jahre gekommene Schauspieler gewinnen für mich durch ihre Erfahrung und ihr Alter an Ausdruck und mimische Bandbreite dazu,imo.Gerade so Leute wie z.B. Anthoy Hopkins,sieht so genial aus als alter Mann,ich gucke mir seine neueren Filme lieber an als die filme als er noch jung war.

[Bernd Junker]

Die Bourne Identität

Die Bourne Verschwörung

Ich könnte mich ohrfeigen, daß die beiden Filme so lange ungeöffnet im Schrank lagen. Nettes Thema, eine sinnige und nachvollziehbare Story, ein gut spielender Damon, Powells passende Musik, rasante Verfolgungsjagden, schnell geschnittene Martial Arts-Szenen ... durchwegs ansehbar.

Titanic

Es war ja Weihnachten. Was tut man da nicht alles für seine Frau

Zum Glück brauchte ich den erst ab dem Zeitpunkt sehen, als wenig später der Eisberg gerammt wurde. Davor durfte ich mir die ersten drei Folgen von Dawson's Creek zu Gemüte führen. Meine Schuld, wenn ich alle Staffeln mit immerhin 34 DVDs und 89 Stunden Spielzeit verschenke.

[Gast iLLumination]

aliens vs predator 2 requiem

ich hab eher gemischte gefühle bei dem film. einerseits ist der film für das franchise ausreichend brutal und hemmungslos (kinder und schwangere werden nicht verschont )

andererseits ist der filmtechnisch eher schwach. der ablauf der kämpfe ist zwar packend und mitreißend, aber teilweise war die beleuchtung viel zu dunkel und die kamera zu nah, sodass man in, ja eigentlich, jedem kampf die übersicht verloren hat!

story war, wie in jedem film dieses franchises, sehr dürftig, aber auch die dramaturgie hat üble schnitzer. vor zerfetzenden körpern, kriegt man den film gar nicht so richtig mit. ne halbe stunde mehr und einige minuten ohne zerfetzende kadaver hätten dem film gut getan

auch die charaktere waren blass und uninteressant. man baut keinerlei bindung zu diesen auf! hier stirbt einer, da stirbt einer, die sterben schneller, als sie vorgestellt wurden. dadurch nimmt man dem film irgendwie die seele. z.b. sind die charaktere in aliens sehr stark und bitte wen hat es nicht angekotzt, dass hudson oder vasquez drauf gegangen sind? in avp requiem stirbt z.b. das mädel und man denkt sich "k, nächster bitte". dass charaktere natürlich ihre zeit brauchen, um sie vernünftig reinzuarbeiten ist klar, aber 1 1/2 stunden sind halt sehr wenig

sehr gut gefielen mir allerdings die modelle. die predatoren sahen old school aus und die aliens waren ebenfalls hammer. das predalien ist geschmackssache, ich persönlich fand es etwas zu "kräftig". die waffen des predators waren auch sehr schön anzusehen und diese finden auch alle oft verwendung

also insgesamt besser als der vorgänger, diesen beiden legendären filmmonstern dennoch nicht würdig

[Gast Musikhörer]

andererseits ist der filmtechnisch eher schwach. der ablauf der kämpfe ist zwar packend und mitreißend, aber teilweise war die beleuchtung viel zu dunkel und die kamera zu nah, sodass man in, ja eigentlich, jedem kampf die übersicht verloren hat!

Es geht das Gerücht rum, dass der Film in Deutschland zusätzlich abgedunkelt wurde.

[Grubdo]

ist das ein scherz? wenn nicht ist es wohl zeit auszuwandern.der film war wieder einaml ein klarer fall von viel gewollt und nix gekonnt.menschen dumm wie brot (wir haben einen panzerwagen, müssen aber unbdingt zu nem hubschreuber fahren der villeicht gar nicht da ist), predator will net auffallen und hängt trotzdem ne gehäutete leiche in den wald .wegen der völlig belanglosen story und charaktere kommt keine spannung auf.ich find den score wesentlich spanndender als den film.es scheint nicht möglich zu sein alien und predator in einem guten film zu kombinieren.hier gibts nichtmal ne story.

[peter-anselm]

Gestern gesehen: Flight of the Phoenix und bin bedient für den Rest der Woche. Welcher Schwachmaat kommt auf die Idee eine filmische Reliquie wie Aldrichs Meisterwerk neu zu verfilmen. Das konnte nur in die Hose gehen und zwar auf allen Ebenen: Schauspielerisch (Hardy Krüger vs. Ribisi !), dramaturgisch (am Ende mussten 200 Beduinen her um dem Ganzen noch den letzten vermeintlichen Kick zu geben), musikalisch (das eine war großartige, Lawrence-artige Musik, das andere schlichtweg ein Ärgernis).

Fazit: es gibt Filme, von denen sollte man besser die Finger lassen (es sei denn, man heißt Martin Scorsese...)

Es grüßt ein genervter

Peter-Anselm

[Grubdo]

Gestern gesehen: Flight of the Phoenix und bin bedient für den Rest der Woche. Welcher Schwachmaat kommt auf die Idee eine filmische Reliquie wie Aldrichs Meisterwerk neu zu verfilmen. Das konnte nur in die Hose gehen und zwar auf allen Ebenen: Schauspielerisch (Hardy Krüger vs. Ribisi !), dramaturgisch (am Ende mussten 200 Beduinen her um dem Ganzen noch den letzten vermeintlichen Kick zu geben), musikalisch (das eine war großartige, Lawrence-artige Musik, das andere schlichtweg ein Ärgernis).

Fazit: es gibt Filme, von denen sollte man besser die Finger lassen (es sei denn, man heißt Martin Scorsese...)

Es grüßt ein genervter

Peter-Anselm

hab auch nix gutes zu dem film zu sagen.total unnötig.

[Siddl]

ist das ein scherz? wenn nicht ist es wohl zeit auszuwandern.der film war wieder einaml ein klarer fall von viel gewollt und nix gekonnt.menschen dumm wie brot (wir haben einen panzerwagen, müssen aber unbdingt zu nem hubschreuber fahren der villeicht gar nicht da ist), predator will net auffallen und hängt trotzdem ne gehäutete leiche in den wald .wegen der völlig belanglosen story und charaktere kommt keine spannung auf.ich find den score wesentlich spanndender als den film.es scheint nicht möglich zu sein alien und predator in einem guten film zu kombinieren.hier gibts nichtmal ne story.

Ich find irgendwie, das war vorauszusehen... Den Vorgänger habe ich nicht gesehen aber mal ehrlich; wenn man den trailer sieht weiß man direkt, den beiden regisseuren gehts darum endlich die kranken fantasien vom abstümmeln und zerfleischen verschiedener lebewesen umzusetzen. solche filme HABEN heutzutage keine richtige story mehr, wenn dann nur einige ausnahmen. und das die charaktere im film nichts bedeuten dacht ich mir auch schon insofern lob ich jetzt mal ganz schleimig Jan's Zitat:

"Die Kunst läuft dem Brot nach. Ihre vielbeschworene Notwendigkeit ist letzlich aus der Not geboren. Die Kunst insgesamt ist heute nichts anderes als eine gigantische Gesellschaftsausbeutung und sie hat mit Kunst sowenig zu tun wie die Musiknoten mit den Banknoten."

[Grubdo]

in zeiten von saw und hostel war der film auch nicht mehr erschreckend.nur erschreckend einfallslos.mein predator 3 drehbuch das ich mit 14 geschrieben hab war 100ml besser, ehrlich.und mit schwarzenegger.

[Grubdo]

in zeiten von saw und hostel war der film auch nicht mehr erschreckend.nur erschreckend einfallslos.mein predator 3 drehbuch das ich mit 9 geschrieben hab war 100ml besser, ehrlich.und mit schwarzenegger.

selbst transformers hatte ne bessere story als avp2 und die war noch unter dem niveau der serie...dafür war der narnia 2 trailer davor nett anzuschauen.