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Bee Movie

Naja also naja, hm naja ganz nett. Mehr aber auch nicht. Die meiste Zeit gab es nicht wirklich gute Lacher und die besten wurden schon in den Trailern verheizt insofern ist das irgendwie ne Enttäuschung.

Die Story ist 0815 und mich beschleicht langsam so das Gefühl das die Anarcho Zeit (auch bei Pixar ) vorbei sind und man nur noch brave Familien und Kinderunterhaltung macht die niemandem weh tut. Das Moralinsaure het mir echt auf n Geist!!!! Eine Biene kann nicht aber zusammen sind wir stark(Gott wie einfallslos!!!).

5 von 10

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Spartacus von Stanley Kubrick. Obwohl ich anmerken muss, dass ich das im Trailer angewandte Zitat von der Times mit "In the same giant class of Ben Hur" nicht nachvollziehen kann. Spartacus ist IMO wesentlich schwächer. Der Anfang ist sehr spritzig und unterhaltsam, später geht aber wiederum die Originalität ein bißchen verloren. Die eingesetzte Bade-Szene mit dem römischen Konsul und dem Sklaven (die damals nicht gezeigt wurde, da dies ein Anreiz für Homosexualität war) ist zwar aufgrund verschiedener Stimmen zwischen dem Cut und der Originalfassung ein wenig irritierend, aber nicht so schlecht, wie einige es behaupten. Der noch in Hochform agierende Kirk Douglas und der damals noch junge Peter Ustinov sind natürlich hervorragende Schauspieler und haben ihre Rollen wunderbar bis zum Ende verkörpert. Ein Meisterwerk Kubricks, ganz zu Schweigen von der kompositorisch komplexen Musik von Alex North. :rolleyes:

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Mississippi Burning

Wow, seit langem hat mich kein Film mehr so bewegt. Die Thematik ist wirklich grausam und die im Film geschaffene Atmosphäre von Angst, Ungewissheit und das alles im Angesicht der rücksichtslosen Brutalität, mit denen die Schwarzen verprügelt etc. werden, kreieren einen mitreißenden Film. Ich hab ihn zwar nur auf Englisch gesehen(ist ja klar, im Englischunterricht^^), aber verstanden habe ich trotzdem viel; zumal die Dialoge ja zum Teil heftig sind. In dem Film merkt man mal auch wieder, wie beeinflussend Filmmusik sein kann; man sieht recht harmlose Bilder(eines Hauses oder von Leuten), die ja eigentlich nichts bedrohliches vermitteln, doch die Musik von Trevor Jones ist so markant und beängstigent, dass man wirklich Angst hat(was passiert jetzt? Solche Fragen haben mich ständig gequält).

Ein sehr zu empfehlender Film, basierend auf einer wahren Begebenheit!

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Trotzdem muss man sagen, dass es sich hier um einen (sehr aufwendig produzierten) Propagandafilm handelt, der zwar mit einigen Grautönen arbeitet, aber letztendlich doch von einer Schwarzweiß-Zeichnung dominiert wird, die mich erschreckt hat.

So werden die Sowjets als finstre Soldaten ohne Gewissen dargestellt. Es werden keine Gründe für den Einfall der Truppen der UdSSR in Afghanistan genannt, was letztendlich in Schablonendenken münden musste.

Aber genau das ist es doch, was den Film (neben Hoffman :rolleyes:) so reizvoll macht - mal nicht das übliche, auf politische Korrektheit bedachte Gewäsch, sondern einfach mal total offen raus und gezielt provokant. Eine erfrischende Breitseite gegen die diplomatische Übervorsichtigkeit vieler politischer Filme der letzten Jahre.

Wenn es nur solche Filme wie CHARLIE WILSON´S WAR gäbe, wäre das natürlich bedenklich - aber differenziertes politisches Kino (welches ich natürlich auch sehr schätze) gibt es doch heutzutage wahrlich zuhauf.

Ich habe am Wochenende gesehen:

THERE WILL BE BLOOD (Paul Thomas Anderson)

Zu diesem Film ist so viel zu sagen, dass man locker nen eigenen Thread dazu aufmachen könnte. Werde ich wohl auch mal machen... :)

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Aber genau das ist es doch, was den Film (neben Hoffman :rolleyes:) so reizvoll macht - mal nicht das übliche, auf politische Korrektheit bedachte Gewäsch, sondern einfach mal total offen raus und gezielt provokant. Eine erfrischende Breitseite gegen die diplomatische Übervorsichtigkeit vieler politischer Filme der letzten Jahre.

Ehrlich gesagt, hatte ich bei den Mitzuschauern im Kino und auch bei den Kritiken, die ich bisher zum Film las, nicht das Gefühl, dass jemand bemerkt hätte, was da eigentlich verkauft wird: Nämlich einen der großen Fehler der Vereinigten Staaten im letzten Jahrhundert! Und zwar als Heldentat, welche sie nun absolut nicht ist. Da bin ich ehrlich gesagt lieber für Übervorsichtigkeit, besonders in Bezug auf die amerikanische Geschichte.

Natürlich habe ich mich auch an den tollen bissigen Dialogen erfreut, doch hatte ich vor allem auch durch die Star-Besetzung nicht das Gefühl, dass der ganze Film nur als Provokation angelegt ist. Dazu ist der Schluss einfach zu schwach und einsichtig mit seinem halben Schuldeingeständnis gemacht.

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Across The Universe

Überlanges Musikvideo ohne große Story? Das könnte man so sagen wenn man das gesehene absolut nicht mag. Ich jedoch muss sagen bin sehr angetan gewesen von den neuen Arrangements der Beatles Songs. Das hat Goldenthal sehr gut gemacht.

Und auch die Sänger konnten problemlos die alten Klassiker schmettern. Sicherlich ist der Film nicht frei von 60er Kahre Klischees, Taymor macht jedoch daraus ihren unverwechselbaren Stil der sich in Ausstattung und Kostümen wiederspiegelt. Wofür der Film gut sein soll. Zum mitschunkeln und am erfreuen der alten Lieder in neuem Gewand. Ich werd mir die CD aufjedenfall besorgen.

8 von 10

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Sweeny Todd

Wow, mal wieder ein "richtiger" Burton! Skuriler als in dem (Anti-)Musical von Sondheim ging es nur selten zu. Die Musik ist klasse, wunderbar schräg aber auch liebevoll bis hochdramatisch. Schon die Ouvertüre ist so wuchtig, dass man einfach nur wie gebannt das Drama beobachtet, das Burton mit düsteren Bilder zeichnet. Es gibt viel Blut, Zartbesaitete sollte sich den Kinobesuch lieber drei Mal überlgen. Die Lacher, die aus den gewitzten Texten aber auch aus dem zum Teil groteskten Handlungswendungen und Figurenentwicklungen resultieren, machen, zusammen mit dem dramatischen Schluss, den Film zu einem gelungenen Gesamtwerk. Sehr zu empfehlen!

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Across The Universe

Überlanges Musikvideo ohne große Story? Das könnte man so sagen wenn man das gesehene absolut nicht mag. Ich jedoch muss sagen bin sehr angetan gewesen von den neuen Arrangements der Beatles Songs. Das hat Goldenthal sehr gut gemacht.

Und auch die Sänger konnten problemlos die alten Klassiker schmettern. Sicherlich ist der Film nicht frei von 60er Kahre Klischees, Taymor macht jedoch daraus ihren unverwechselbaren Stil der sich in Ausstattung und Kostümen wiederspiegelt. Wofür der Film gut sein soll. Zum mitschunkeln und am erfreuen der alten Lieder in neuem Gewand. Ich werd mir die CD aufjedenfall besorgen.

8 von 10

Au Mann, den Film muss ich mir dringenst noch ansehen; als alter Beatles-Fan ist der ja mal Pflicht. Die Musik habe ich zu meiner Schande auch noch net gehört...

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Jumper

Doug Liman's neuer film handelt von einem jungen Mann Namens David Rice (Hayden "Anakin" Christensen), der die fähigkeit besitzt von einem Ort zum anderen zu Jumpen. Seine fähigkeit zu Jumpen setzt er dazu ein um in Banken einzudringen und sie zu plündern ohne dass es einer merkt. Allerdings ist er nicht der einzige Jumper auf der Welt, dazu gibt es eine gruppe namens Paladins die den Jumpern ein ende setzen will, allen voran Samuel L. Jackson.

Der Film nimmt einen mit auf eine kleine Weltreise nach Ägypten, Rom und Tokyo unter anderem. Ein Packender Action Thriller wo ich mir öfters auch mal ein paar fragen über die Kameraführung gestellt hab. Gute Spezialeffekte zudem.

John Powell löst die Musikalische aufgabe mal wieder sehr gut indem hier ein schönes hauptthema Komponiert und dazu seinen Stil mit ein wenig Deja Vu von HGW kombiniert.

Alles in allem ein wenig schwächer als Mr. & Mrs. Smith aber dennoch recht gut.

8,5/10

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Das Vermächtnis des goldenen Buches

Eigentlich bleibt alles beim alten. Ein Bösewicht, die Guten und immer schön ein weiteres Teil der Schatzkarte finden. Einbruch im Buckinghampalace oder im Weißen Haus miteingeschlossen. Aber der Film ist auch sehr unterhaltsam. Die Story ist ja nicht die koplexeste, das Ende ist sehr vorraussehbar, wie viele andere Handlungen. Gute Action und viel Witz machen daraus einen gelungenen Abend :rolleyes:

Die Musik von Rabin... naja, sagen wir mal so: Im Film wirkt sie!

8/10

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Jumper

Doug Liman's neuer film handelt von einem jungen Mann Namens David Rice (Hayden "Anakin" Christensen), der die fähigkeit besitzt von einem Ort zum anderen zu Jumpen. Seine fähigkeit zu Jumpen setzt er dazu ein um in Banken einzudringen und sie zu plündern ohne dass es einer merkt. Allerdings ist er nicht der einzige Jumper auf der Welt, dazu gibt es eine gruppe namens Paladins die den Jumpern ein ende setzen will, allen voran Samuel L. Jackson.

Der Film nimmt einen mit auf eine kleine Weltreise nach Ägypten, Rom und Tokyo unter anderem. Ein Packender Action Thriller wo ich mir öfters auch mal ein paar fragen über die Kameraführung gestellt hab. Gute Spezialeffekte zudem.

John Powell löst die Musikalische aufgabe mal wieder sehr gut indem hier ein schönes hauptthema Komponiert und dazu seinen Stil mit ein wenig Deja Vu von HGW kombiniert.

Alles in allem ein wenig schwächer als Mr. & Mrs. Smith aber dennoch recht gut.

8,5/10

Gedankenleser! Wollte hier gerade auch über "Jumper" schreiben^^. Ich finde den Film ganz nett...eine interessante Story, wenn auch ganz schön utopisch. Die Familiengeschichte(n) der Charaktere fand ich ein wenig fehl am Platz und überflüssig und außer Drum Loops und ein paar Orchestereinlagen konnte Powell sich da nicht wirklich ausbreiten...aber unterhaltsam ist der Film schon. Netter Quatsch für zwischendurch :rolleyes:

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UNSERE ERDE von Alistair Fothergill

Für mich eher enttäuschend, da der Trailer doch einiges mehr zu versprechen schien. Im Grunde ein langer Werbefilm gegen die Erderwärmung. Gut gemeint, doch wenig spektakulär. Solche und ähnliche Aufnahmen hat man im TV auch schon gesehen. Naja, dafür eben einmal auf großer Leinwand. Die Musik von Fenton wenig berauschend. Weiterer großer Minuspunkt: die Zebras sind nur 10 Sekunden im Bild!

5,5/10

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AWAY FROM HER (Sarah Polley)

Sehr trauriges, toll gespieltes Drama über ein alterndes Ehepaar in der Krise: die Frau erkrankt an Alzheimer, kommt in ein Heim, vergisst dort ihren Ehemann und verliebt sich in einen anderen Heimbewohner. Julie Christie spielt einfach nur hervorragend - der Oscargewinn wäre wirklich verdient.

SWEENEY TODD: THE DEMON BARBER OF FLEET STREET (Tim Burton)

Kann danecos hier in allen Punkten zustimmen: einfach nur perfektes Unterhaltungskino, unglaublich fantasie- und liebevoll ausgestattet, tolles Kostümdesign und klasse Musik (auch wenn dieses Mal nicht von Elfman). Spiele mit dem Gedanken, mir die CD zuzulegen.

Ein, zwei Goldjungs sollten da schon drin sein, wenn auch nicht für Depp, in der Kategorie führt einfach kein Weg an Day-Lewis vorbei.

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KRIEG DER WELTEN

Lief ja vorhin auf Pro7. Gefällt mir inzwischen etwas besser als bei meinem ersten Kontakt mit diesem Film. Düstere Apokalypsen-Stimmung, Spannung, gute CGI und ne einfache, aber solide und tiefgründig umgesetzte Story. Einzig die Kinder, insbesondere das Mädel, haben tierisch genervt. Ebenso das

Spielberg´sche Happy End - es war eh etwas aprupt Schluss...naja...

7/10 Tripods

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Kurioserweise funktioniert KRIEG DER WELTEN ja wie CLOVERFIELD. Man erfährt nie mehr als die Familie und bleibt auch während des ganzen Filmes bei der Familie, von den weltweiten Angriffen der Tripods hört man nur, aber man sieht keine Städte im Feuer versinken, so wie in INDEPENDENCE DAY. Das Ende kommt plötzlich und ohne grössere Erklärungen, also im Grunde auch kaum Hintergrundstory...kam mir gerade so...;) ;)

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Hat mich komischerweise nicht gestört...und das obwohl ich so ein großer Fan von filmischen Vernichtungs-Orgien bin...;)...da hat es genau gepasst. Aber wie gesagt: die Blagen hätten ruhig etwas weniger Screen-Time bekommen können.

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I’m a Cyborg, But That’s OK – OmU

Kleines Charmekino.

Im Su-jeong als vermeintlicher Cyborg Cha Young-goon ist Mrs. Vollsympathin schlechthin.

Eine Szene blieb besonders haften, als sie den Kopf in den Nacken legte, um zu den Neonlampen zu sprechen, und die Kamera sie dabei von oben filmte XD Der Blick; so sagenhaft idiotisch und blöde… und dazu noch dieses Gebiss, das sich unter der Lippe hervorschob, ohnegleichen… ;)

Und dann schließlich noch der koreanische Alpenverein, der manche Ausflüge in die Berge mit passender Jodelei unterlegt… skurril.

Wer also was für wunderlichsonderseltsamkurioses übrig hat, dem sei's empfohlen.

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Rambo

Nunja was soll ich sagen. Ich fand ihn gut:D Ne im ernst ich fand ihn gut. Sicherlich könnte man dem Film vieles vorwerfen. Das tue ich aber nicht, das ist ein Rambo Film und Stallone hat sich auch voll dafür entschieden. Mit dem unterschied das das politische Statement aus Teil 2 und 3 fehlt und man jetzt nur noch sieht wie ein Mann aufräumt. Der Film ist im besten Sinne ein Rambo Film, ein altmodischer Film. Und wenn man genau das erwartet, dann kommt man auch zufrieden aus dem Kino.

Wenn man anfängt Rambo ein intelligentes Drehbuch zu geben, dann entzieht man der Figur das Fundament seines Charakters, also...

7,5 von 10

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Taxi To The Dark Side

Ebenso verstörend wie No End In Sight. Der aktuelle Oscargewinner ist eine Abrechnung mit der Führungsspitze der USA und ein harter Schlag gegen die Menschenwürde, die Magengrube und öffnet einem die Augen was "Menschlichkeit" wirklich ist!

Warnung: Wer den Film sieht bekommt einen "Hass" auf alles was mit dem amerikanischen Nationalismus zu tun hat, und besonders auf die ach so stolzen Soldaten!

Bewertung 10 von 10

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Deep Impact

Och wie süß; eine Weltuntergangsstory mit einer romantischen Liebesgeschichte und einer Tochter die ihren Vater nach all den Jahren aktzeptiert...bitte verschont mich! Von solchen Klischees wird mir mittlerweile schlecht...noch dazu hat mich Elijah Wood gestört, der wohl gar keine Lust an dem Film hatte, von seiner "Gefährtin" mal ganz abgesehen...

Die Effekte waren ok, die Musik ist auch schön...aber alles in allem ist der Film nichts für mich...

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Stimmt...das Beste im Film waren noch die Katastrophen-Szenen...es war wohl gut gemeint in Sachen Dramatik, aber irgendwie nahm das dem Ganzen die Würze bzw. Spannung und lies es in einer schmalzige Story abschweifen.

Da lob ich mir immer noch ARMAGEDDON. IMHO der bessere Asteroidenschinken.

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Ach, eigentlich sind beide Filme ganz gut, auch wenn sie schon älter sind und man sie schon mehrmals gesehen hat. Eigentlich sollte man sich beide Filme mal wieder zuhause ansehen - nacheinander.

Popcorn bekommt man übrigens sehr gut aus der Mirkowelle. Ich habe mal die Tütchen von Seeberger ausprobiert: Lustig, wie sich die Tüte aufbläht und dann das Poppen anfängt. Daß danach die ganze Bude nach Popcorn richtig, versteht sich von selbst. Dazu eine Flasche Jack Daniels, alles dreht sich und man befindet sich mitten auf der Kirmes. :)

Herzlichst

Junker

PS: Ist die Sarah aus DEEP IMPACT doch tatsächlich auch schon 24 Jahre "alt"!?! Schnuckelig ...

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Charlie Wilson´s War

Wäre der Film nicht so verdammt lustig, ich glaube ich hätte ihn nicht gemocht. Besonders das Zukunftsblickende Ende ging mir dann doch auf den Senkel. Aber Tom Hanks und besonders Phillip Seymour Hoffmann sind großartig und man merkt ihnen an das sie viel Spass zusammen hatten. Sicherlich ist vieles übertrieben in dem Film, aber wie Hoffmann mit seiner chronisch frustrierten Art durch die Szenen läuft entschädigt für sehr viel. Julia Roberts war nie unsympathischer. Ich konnte die Frau mit dem Gesicht das nur aus Mund besteht noch nie ausstehen. Hier hat sie auch noch das passende Aussehen dazu.

7 von 10

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Asterix bei den olympischen Spielen

Naja, geht eigentlich. War nicht ganz so schlimm wie ich dachte. Wobei ich mir den Film nicht öfter als 2 mal ansehen könnte. Manche Gags zünden, wieder andere sind stinkend langweilig und verzweifelte Versuche das Publikum mit Jamel Debbouze, Schumacher oder Zidane zum ausrasten zu bringen sind einfach lächerlich...

Kein Asterix Film...definitiv nicht. Nett zum einmal gucken...dann reichts aber!

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Sweeney Todd

Filme können mich selten in ihren Bann ziehen - aber der kann's. War schon nach der Opening Scene beeindruckt, der Witz des Films und die Atmosphäre taten ihr Übriges. Nette, humorvolle Gesangspassagen übrigens, auch die musikalische Untermalung ist gelungen (wobei in diesem Fall ja eher die Visualisierung die Untermalung ist...?).

Hoffentlich wirkt der Film auf DVD so gut wie im Kino. :)

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