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Scorechaser
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Catch Me If You Can

"Fröhliche Weihnachte...!" Herrlicher Film! Wunderbare Story, nette Familiengeschichte zwischendrin und ein raffinierter Junge der sich durchs Leben mogelt. Dazu noch wunderbare Komik und die herzhafte und einmalige Musik von Johnny, die erst Recht im Abspann an seine alten Werke erinnert...besonders das Hauptthema ist einfach Klasse und hat mich immer zum schmunzeln gebracht...

Ein besonderer Film! ;)

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I´m Not There

Puh, ich habe keine Ahnung von Bob Dylan. Ich kenne nur ein paar Handvoll seiner Songs und bin alles andere als ein Kenner. Und nun seh ich diesen Film und alles was ich dazu sagen kann ist:;)

Der Film ist sehr surrealistisch. Die Schauspieler spielen mit viel Leidenschaft, und ich hab nix davon wirklich verstanden. Abgesehen davon das ich den Film auch noch auf Englisch gesehen habe. Man man man einer der sperrigsten Filme die ich in letzter Zeit gesehen habe, und da zähl ich Inland Empire auch dazu! Erst zum Schluß hin hab ich erst erahnen können woauf Todd Haynes hingezielt hat. Aber diese vielen Fragmente haben mir fast komplett den Zugang verweigert. Aber vielleicht liegt es daran das ich nicht weiß wer Bob Dylan ist. Kenner werden den Film wahrscheinlich ganz anders sehen und ihn wohl auch eher verstehen. Ich kann ihn nicht wirklich empfehlen. Aber ich kann auch nicht sagen geht nicht rein...

Naja sagen wir mal so wer sich mit Heath Ledger zusammen in Charlotte Gainsborg verlieben möchte sollte den Film nicht verpassen *schmacht*:D

Bewertung 5 von 10 (vorerst)

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La Mome

Großartig, einfach nur großartig. Was zu Beginn noch relativ behäbig wie ein französisches Biopic aussieht wird zum Schluß hin eine zu Tränen rührende Geschichte die mich überwältigt hat. Marion Cotillard gibt diesen schweren Charakter ein sehr glaubhaftes Bild. Leider hab ich ihn auf Deutsch gesehen da mein Französisch nicht das beste ist. Dennoch was sie auf die Leinwand bringt ist spürbare Knochenarbeit. Und Piaf wird alles andere als pathetisiert. Sie ist eine Frau mit Höhen und vielen Tiefen. Eine Frau die durchaus dem lockeren Leben verfallen ist.

Ein kleines Problem hat der Film allerdings, und das sind die vielen Nebendarsteller die teilweise nur Statist sein dürfen und dadurch verliert man ein wenig den Überblick über die verschiedenen Leute und blickt nicht immer ganz durch wer jetzt wer ist. Besonders hervorzuheben ist auch der Schnitt der einen zunächst vor viele Fragen stellt und den Zuschauer es nicht unbedingt leicht macht den Zeitsprüngen zu folgen. Zum Schluß hin wird dies aber alles sehr sehr stimmig zusammengeführt und ergibt ein ganzes. Chronologie hätte diesem Film nur geschadet. Das intensive Spiel hat mich zu Tränen gerührt. Und ich kann jedem nur empfehlen sich den Film anzusehen auch Leuten die mit solchen Filmen normalerweise nix anfangen können. Die Musik ist fantastisch. Hier ein Lied das zu Beginn kommt und mich umgehaun hat:

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=--GhxK5Tlu0]YouTube - Edith Piaf - Heaven Have Mercy[/ame]

Bewertung 9 von 10

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Hat Fenton für den Film eigentlich neue Musik aufgenommen und wurden für den Film auch nochmal Szenen gedreht?

Ich hatte eher den Eindruck, dass von Fenton's Score gar nicht viel eingesetzt wurde. Und das, was ich hören konnte, kenne ich bereits von der "Planet Earth" Doppel-CD. Also ich denke nicht, dass da neue Musik aufgenommen wurde.

Ich müsste mich täuschen...aber mir kam's eher so vor, als wurde Musik verwendet, die ich anderswo schon gehört habe und welche gar nicht für diese Doku komponiert wurde.

Also wer die TV Dokureihe "Planet Earth" von BBC kennt, kann sich "Unsere Erde" im Kino sparen, denn die Szenen sind allesammt schon in der TV-Version zu sehen. Neues Material habe ich jedenfalls nicht entdeckt. Im Gegenteil - in der Kinoversion werden einem viele Infos sogar vorenthalten.;)

Sauer aufgestossen ist mir ebenfalls "die Werbung gegen die Erderwärmung", wie es Carsten auch bereits geschrieben hat. Wenn ich so was sehen möchte, schau ich mir Al Gore's Streifen an, der ist informativer.

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Ich hatte eher den Eindruck, dass von Fenton's Score gar nicht viel eingesetzt wurde. Und das, was ich hören konnte, kenne ich bereits von der "Planet Earth" Doppel-CD. Also ich denke nicht, dass da neue Musik aufgenommen wurde.

Ich müsste mich täuschen...aber mir kam's eher so vor, als wurde Musik verwendet, die ich anderswo schon gehört habe und welche gar nicht für diese Doku komponiert wurde.

Also wer die TV Dokureihe "Planet Earth" von BBC kennt, kann sich "Unsere Erde" im Kino sparen, denn die Szenen sind allesammt schon in der TV-Version zu sehen. Neues Material habe ich jedenfalls nicht entdeckt. Im Gegenteil - in der Kinoversion werden einem viele Infos sogar vorenthalten.;)

Sauer aufgestossen ist mir ebenfalls "die Werbung gegen die Erderwärmung", wie es Carsten auch bereits geschrieben hat. Wenn ich so was sehen möchte, schau ich mir Al Gore's Streifen an, der ist informativer.

fentons score war größtenteils neu und das thema war von xray-dog.kein scherz

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Ja, gestern war der Tag X ... der Tag, an dem ich endlich mal wieder AfC11 sehen konnte; nämlich den Pilotfilm "Stadt in Angst" der neuen Staffel.

Und der Abend hat sich gelohnt. Joha lieferte den teuersten Stunt in der Geschichte AfC11's ab, als man ein Teilstück der Autobahn durch eine Gasleitung in die Luft jagte und etliche Autos fliegen ließ. Aaaaactiooooon :D

Da sage noch jemand, die Deutschen könnten keine guten Filme machen.

Die Freude an diesen spektakulären Bilder wurden eindrucksvoll mit actiongeladener Musik von Skerra untermalt. Hat der wohl bei Zimmer gelernt?

10/10 Punkten :applaus::applaus::applaus: (und das ist noch untertrieben)

actionconcept - more than entertainment - Film- und Stuntproduktion GmbH

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Ihr schaut wriklich zur Zeit alle den falschen Film! Schaut euch endlich mal "THE OTHER BOLEYN GIRL" an! Da bekommt ihr etwas für euer Geld!

Der gesehen PlotFILM kam im TV und GEZ-Gebühren bezahle ich eh.

Billiger geht's also nicht :applaus: Und die Couch zuhause ist bequemer als ein Kinosessel.

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Meine Frau, die Spartaner und Ich

Meine F*****, was ein bescheuerter Film. Geht grad ma ne Stunde und die Gags sind sowas von idiotisch...das glaubt man nicht. Klar, ich habe dabei gelacht...aber Direct-to-Video wäre da angebrachter gewesen. Meine Güte, was ein Schwachsinn^^...

S.W.A.T.

Da ich Elliot's Musik schon lange mochte und sich mir die Gelegenheit bot, den Film zu sehen, griff ich doch gleich zu. Ein netter Film, überladen mit typischen Klischees solcher Actionfilme. Die Story ist ok, die Musik hört man auch ;-). Insgesamt ein Film den man sich ansehen darf...aber mein Lieblingsfilm kann es nicht werden.

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Der gesehen PlotFILM kam im TV und GEZ-Gebühren bezahle ich eh.

Billiger geht's also nicht :applaus: Und die Couch zuhause ist bequemer als ein Kinosessel.

Seit wann ist RTL kein Privatsender mehr? :applaus:

GEZ ist da ja nun nicht nötig, oder hab ich was verpasst?

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Meine Frau, die Spartaner und Ich

Meine F*****, was ein bescheuerter Film. Geht grad ma ne Stunde und die Gags sind sowas von idiotisch...das glaubt man nicht. Klar, ich habe dabei gelacht...aber Direct-to-Video wäre da angebrachter gewesen. Meine Güte, was ein Schwachsinn^^...

Ich habe den Film zwar nicht gesehen, aber habe gehört, dass nach dem Abspann noch eine viertel Stunde "Film" kommt und dass dieser Teil das beste am ganzen Film sein soll...

Bommel

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Halloween von Rob Zombie:

Mein Gott was fürn Käse: gemessen an Carpenters Original war dieses Filmchen trotz aller Splatter-Effekte und verbalen Entgleisungen völlig spannungsfrei. Der interessante Ansatz zu zeigen wie Michael Myers zu dem wurde was er ist, wurde völlig verspielt bzw. einfach abgebrochen.

Die Schauspieler allesamt zweite Garnitur und größtenteils talentfrei (allen voran Zombies Ehefrau). Die Charaktere der gemeuchelten Teens waren so geschnitten, daß man ihnen einen möglichst schnellen Tod wünschte und, und, und.....Fazit: last die Hände von diesem Remake.

Zweiter Film: 30 days of night. Auch sonne Gurke, wobei der Ansatz hier vielversprechend war: Jenseits des Polarkreises sehen die Einwohner eines kleinen Städtchens der alljährlichen einmonatigen Dunkelheit entgegen. Diesmal ist jedoch alles anders, da eine Gruppe von Vampiren Jagd auf die Einheimischen macht. Spannungsaufbau: Null und soll wohl durch Gore ersetzt werden, was jedoch nur bedingt funktioniert. Die Vampire: ne Lachnummer (verglichen mit del Toros Nomack aus Blade 2), allen übrigen Charakteren wird keine Zeit gegeben sich zu entwickeln....

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Horton hört ein Hu!

So gut habe ich mir den Film nicht vorgestellt. Direkt die erste Animation wird euch verraten: "Leute, Wasser sieht bei uns jetzt noch besser aus!" Die vielen Szenen, in denen die Macher mit animiertem Wasser stolzieren können, lohnen sich! Echt stark. Ohnehin sieht der Film von der Animation her nach sehr viel liebevoller, aber auch harter Arbeit aus. Die Story ist dann weniger toll und oft wird auch klar, dass alles ein wenig beschleunigt werden musste und dass die Zielgruppe doch eher die ganz Kleinen sind...

Aber auch von den Stimmen, wie z.B. Christoph Maria Herbst, hat man nicht so etwas gutes erwartet. Der macht seinen Job nämlich ganz schön gut.

Die Musik hatte auch sehr gute Stellen, die mir gefallen haben. So unterhaltsam wie Powell's Ice Age war es nicht unbedingt. Aber dafür waren die besagten Stellen umso kraftvoller und machten mehr Laune. Das Main Title, wenn das Staubkorn in der Gegend fliegt, ertönt eine seeehr schöne kraftvolle Melodie...

Ein schöner Film, echt! :applaus:

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Away From Her

Ein bitterer und trauriger Film der seine traurigen Momente hat. Pinset ist mindestens genauso gut wie Julie Christie, deswegen bin ich erstaunt wie man ihn kaum erwähnt und es immer nur um Chrisie ging.

Ein Film der nicht unbedingt jedermanns Sache ist, und junge Menschen evtl kaum anspricht. Ich persönlich mochte ihn jedoch.

Die Musik von Jonathan Goldsmith ist ganz nett, aber nix was man imo braucht.

Und für ein Regiedebüt von Sarah Polley ist das schon sehr beachtenswert. Meinen Respekt!

8 von 10

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Ui, wer ist denn jetzt Jonathan Goldsmith? ^^

Bülent, ich finds manchmal echt gut, dass ich zwar zu der jüngeren Generation gehöre, aber diese kleinen Filme trotzdem mag :rolleyes:

Hat nichts mit Jerry Goldsmith zu tun.Der Score zu Away from her passt gut zum Film,aber umgehauen hats mich auch nicht,anders als der Film,das ist genau mein Ding.

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Ich fand AWAY FROM HER auch sehr gelungen - hat mich durchaus sehr nachdenklich und auch ein bisschen traurig gestimmt. Schöner Film.

Ich hab an den letzten beiden Wochenenden gesehen:

VANTAGE POINT (Pete Travis)

Sehr flottes und kurzweiliges, wenn auch politisch mal wieder leicht fragwürdiges Unterhaltungskino nach althergebrachtem Gut-Böse-Schema. Solide.

IN THE VALLEY OF ELAH (Paul Haggis)

Verdammt gut gespielter Krimi, der heikle Themen anschneidet, aber doch irgendwie mit zu wenig Biss. Ein US-kritischer Film, aber nicht für USA-Kritiker, sondern für die "Heimfront" - daher nähert sich Haggis der Thematik (Gewalt und Kriminalität in der Army) äußerst vorsichtig, man will die Patrioten ja nicht gleich verschrecken, lieber subtil zum Nachdenken bringen. Wie man das findet, bleibt jedem selbst überlassen, ich persönlich hätte mir ein paar mehr Ecken und Kanten gewünscht. Trotzdem, Tommy Lee Jones überzeugt auf ganzer Linie - eine der besten Leistungen seiner Karriere.

DIE WELLE (Dennis Gansel)

Gar nicht dummer, wenn auch partiell etwas übers Ziel hinausschießender Film über Gruppenzwang und Neo-Faschismus. Das Finale hätte weniger forciert daherkommen können, die Anbiederung ans jugendliche Publikum mit schnellen Schnitten und stilisierter Optik hätte so auch nicht unbedingt sein müssen, davon abgesehen aber ein durchaus sehenswerter und auch begrüßenswerter Streifen, der zum Nachdenken und zur Diskussion anregt.

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The Diving Bell And The Butterfly

Puh, es gibt Filme die mit Worten allein schwer zu beschreiben sind. Der Film und die Schauspieler darin sind alle durch die Bank großartig. Von dieser Geschichte erwartet man im Grunde das sie einfach nur depressiv sein kann. Aber der Film ist sehr viel mehr. Der Film ist voller Humor und Traurigkeit zugleich. Wenn man nicht mehr weinen kann soll man lachen. Diesen schmalen Grat hat der Film perfekt getroffen.

Allein das visuelle ist überwältigend! Fast alles aus der Sicht eines einäugigen Menschen zu zeigen der nur noch sein linkes Auge bewegen kann ist beeindruckend. Man hat tatsächlich auch die eindimensionale Sicht durch die Kamera. Was Kaminski da gemacht hat ist eine Sensation.

Und wenn der Film dem Ende zugeht und JeanDo´s Leben mit dem Film wird es fast magisch und beklemmend zugleich. Dies ist vielleicht sogar der erste Film indem man ungefähr eine Ahnung davon bekommt wie man langsam dieser Welt entschwindet. Unglaublich und schön.

Die Musik von Cantelon war bemerkenswert. Wenn dieses Klavierstück von ihm ist dann muss ich das haben! Muss mich aber nochmal schlau machen.

Und eines muss ich noch erwähnen: Max von Sydow hat nur zwei Szenen in diesem Film. Und die zweite ist vielleicht die anrührendste die er je gespielt hat. Ich vermisse ihn jetzt schon. Ich bin in Tränen ausgebrochen.

Eine Ode an die Gedanken! Dieser Film MUSS gesehen werden!

Bewertung 10 von 10

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The Diving Bell And The Butterfly

Puh, es gibt Filme die mit Worten allein schwer zu beschreiben sind. Der Film und die Schauspieler darin sind alle durch die Bank großartig. Von dieser Geschichte erwartet man im Grunde das sie einfach nur depressiv sein kann. Aber der Film ist sehr viel mehr. Der Film ist voller Humor und Traurigkeit zugleich. Wenn man nicht mehr weinen kann soll man lachen. Diesen schmalen Grat hat der Film perfekt getroffen.

Allein das visuelle ist überwältigend! Fast alles aus der Sicht eines einäugigen Menschen zu zeigen der nur noch sein linkes Auge bewegen kann ist beeindruckend. Man hat tatsächlich auch die eindimensionale Sicht durch die Kamera. Was Kaminski da gemacht hat ist eine Sensation.

Und wenn der Film dem Ende zugeht und JeanDo´s Leben mit dem Film wird es fast magisch und beklemmend zugleich. Dies ist vielleicht sogar der erste Film indem man ungefähr eine Ahnung davon bekommt wie man langsam dieser Welt entschwindet. Unglaublich und schön.

Die Musik von Cantelon war bemerkenswert. Wenn dieses Klavierstück von ihm ist dann muss ich das haben! Muss mich aber nochmal schlau machen.

Und eines muss ich noch erwähnen: Max von Sydow hat nur zwei Szenen in diesem Film. Und die zweite ist vielleicht die anrührendste die er je gespielt hat. Ich vermisse ihn jetzt schon. Ich bin in Tränen ausgebrochen.

Eine Ode an die Gedanken! Dieser Film MUSS gesehen werden!

Bewertung 10 von 10

Wow,den muss ich sehen,sehr geniale Beschreibung Büli.:rolleyes:

Ich bin sicher mich überwältigt die Szene mit Max dann genauso.Über Janusz als Kameramann muss man glaube nich mehr diskutieren.

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Es kommt immer wieder mal vor, aber ob es genau da vorkommt kann ich nicht sagen. Ist aber unerheblich, denn die Szene macht einen so oder so ziemlich fertig...

Interessant ist aber der gesamte Musikeinsatz, denn die Musik wird immer aprubt mit einem Schnitt mittendrin unterbrochen und reißt einen immer wieder zurück in die trübe Realität.

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Blood Diamond

Ich habe lange keinen Film mehr gesehen, der mich beeindruckt hat. Heute war einer da! Blood Diamond ist ein überwältigender Film! Er vermittelt die Lage Afrikas haargenau; ich wusste sofort nach den ersten 10 min; der Film wird mir gefallen! Auch Howard's Musik muss ich mir mehr vornehmen! Ich steh sonst weniger auf MV, aber von Howard klingt es einfach gut! Sehr beeindruckender Film!

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