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"Frost/Nixon" (Ron Howard, 2008) ****1/2

Sehr spannender und toll fotografierter Politthriller mit einem superben Drehbuch des grossartigen Peter Morgan. Frank Langella sehr intensiv. Und eigentlich ist es ein Film AUCH über George W. Bush. Überragend die letzten 25 Minuten. Und immer dabei: der wunderbare Clint Howard. Es ist kein Howard Film ohne Clint.

Sehr guter Film.

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TAKEN

hat den schon jemand gesehen?

der geht echt nur ab! son krasses selbstjustiz film hab ich glaube ich nich nei gesehen. läßt filme wie DEATH WISH oder PAYBACK ziemlich alt aussehen. und dann auch noch mit Liam Neeson in der Hauptrolle. nur geil:D. aber sollte man was die gewalt angeht nicht so ernst nehmen...

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na da warste etwas schneller als ich, heute auf DVD aus UK bekommen, schau den heute abend...

bei RUINEN ist im Buch der Schluss:

also erstmal zieht sich das alles für alle viel mehr hin, sind alle langsam am verdursten etc, das is schon mal nicht schön, die Figuren sind im Film vertauscht, deren Schicksale aber relativ gleich... erstmal... am Ende erwischts auch den letzten Typen von der Pflanze und das letzte Mädel klagt die Indios nochmal an und setzt sich dann an den Rand der Pyramide, wo sie sich dann die Pulsadern aufschneidet. Die Indios nehmens gelassen, packen ihre Sachen und gehen, haben sie ja schon xmal erlebt... ein paar Tage später tauchen dann die Griechen auf...

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taken... man man man... der läuft ja wohl in seiner pg-13 fassung in brd... in frankreisch und nun in uk gibts auch ne 18er... also das war ja irgendwann schon comedy, so ultrahart... und liam neeson spielt das einfach so überzeugend, dass man nachher denkt, dass man lieber niemals mit seiner tochter ausgeht, der bringt einen sofort um, wenn man mit der dann schluss machen würde... meine fresse, der body count ging ja ins unermessliche... also irgendwie... ohne neeson und famke janssen wärs wohl eher nen direct to video filmchen, aber is wirklich sehr gut gemacht und die darsteller bringen da eben mehr ernst und überzeugung rein als so eine alberne geschichte eigentlich verdient. tochter wird entführt, vater zufällig ein Anti-Terrorchef, der mal ruckzuck auf seiner Suche nach ihr die gesamte Unterwelt von Paris auslöscht... dabei kommen die ganzen Killereien oft so unerwartet und so knochensplitternd, irgendwann musste ich doch lachen, nicht weil unfreiwillig komisch, sondern weils anders gar nicht mehr anzuschauen ist... zerbrochene Flaschen im Nahkampf, das endet nicht schön...

und die Folterszene mit den 2 Stimmgabeln... die is in der PG-13 aber anscheinend anders, da kommen die Stimmgabeln nicht vor... haha...

hatte mehr nen Actionfilm eigentlich erwartet, war aber eher "nur" ein Thriller, der sich anfangs auch gut zeit lässt, dann aber immer schneller und härter wird und wenn dann auch keiner mehr übrig is zum kaltmachen is der Film auch aus...

herrliche, gehirn-abschalt-action und 90min satte Unterhaltung, wenn auch echt krank...

dass der so erfolgreich ist wundert mich ja ein wenig, aber Neeson und Janssen machens halt...

Maggie Grace als 17jährige is nen bisschen albern, zumal sie sich wie ne 12jährige bewegt und dadurch erst recht behindert wirkt (die Klamotten helfen da auch nicht viel...)...

anschauen!

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perfekt getroffen mein lieber! :)

die schauspieler machen hier echt den unterschied aus. besonders liam neeson. da merkt man echt das talent.

da waren soviel dialoge wo ich dachte total hölzern und vorhersehbar einerseits, aber so wie der gute liam die vorträgt....wow. hörst sich an als hätte das noch nie einer vorher so formuliert ;).

bei imdb stehen ja schon n paar unterschiede zu den fassungen. kann mir auch nicht denken das der unrated bei uns in die kinos kommt. schade eigentlich :D.

fands echt lustig. ich hab sooft gedacht "so jetzt is schluss. wegen political korrektness und so legt er den jetzt nich mehr um....und.....BANG" er macht sie wirklich ALLE kalt! das hat dann schon wieder was das ihn vom einheitsbrei unterscheidet.

aber was du schon meintest. liegt größtenteils an den darstellern. wärs seagal, van damme oder so gewesen hätts sich auch keiner angesehen.

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Inside Man

Musste ich mir nach dem Anhören den Scores ansehen. Lee scheint ein Regisseur zu sein, der sehr tiefgehende Filme macht. So kommt es mir jedenfalls vor; ich meine einige seiner Interpretationen zu erkennen, wenn ich mir Interviews mit ihm durchlese. Allein die einfache Message mit dem Videospiel. Mir gefällt seine Denkweise.

Ebenso der Film. Spannend, klug, zwar nicht besonders herausragend, aber wie gesagt; die teils humorvollen Messages gefallen mir.

P.S.: Jodie Foster nervt n bissl

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FREITAG DER 13te Remake... also das TCM Remake fand ich ja ganz gut, PATHFINDER war dann aber schon erbärmliche Grütze von Marcus Nispel... und das hier nun... also naja... was erwartet man eigentlich? Wenn man ehrlich ist, ist der erste Freitag und eigentlich fast alle der folgenden 10 Fortsetzungen billigster Schrott... eigentlich ne gute Grundlage fürn Remake, denn warum sollte man einen Klassiker remaken? Warum man dann aber Schrott 1:1 neuverfilmt ist mir schleierhaft. Selten ein so nichtexistentes Drehbuch auf die Leinwand gezaubert gesehen. Sinnentleerte Dialoge und Situationen und das obendrein so ernst und humorlos in Szene gesetzt, dass echt nur Schrott überbleibt. Immerhin sind die Darsteller ganz ok und die Optik (für einen FRIDAY Film) ganz in Ordnung... das wars aber auch schon. Die Splattereinlagen sind kurz und knapp und grad mal in 2-3 Szenen witzig originell.

Und zu allem Überfluss wagt es Nispel auch noch die FRIDAY Filme mit TCM zu verbinden, was zwar relativ subtil ist, aber ich dennoch vollkommen daneben fand (achtet mal drauf wer den Truck am Ende fährt).

Jablonskys Musik ist wie zu erwarten billige Synthiesosse, die mich mal an Halloween und im Showdown derbe an SAW erinnert... grossartig was die Macher in einem Interview zum Score erzählte, wie gekonnt doch Jablonsky Manfredinis weltberühmten Score upgedated hat... so ein Gewäsch, weder ist Manfredinis Score berühmt (grad mal das KA KA KI KI erkennt vielleicht wer) und grad 2mal kam das KA KA KI KI bei Jablonsky vor und hatte sonst rein gar nichts mit Manfredinis Musik zu tun (was angesichts der Qualität von Manfredinis Musik aber nicht negativ ist).

Avoid at all costs sag ich da nur... absolute Gurke. Dabei hätt man da wirklich was dolles draus machen können...

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INSIDE MAN fand ich auch klasse damals. nichts grossartiges aber auf jeden fall ein lichtblick in dem ganzen einheitsbrei. ne gute in sich geschlossene und vor allem DURCHDACHTE geschichte mit nem netten (aber keineswegs aufgesetzt wirkenden) happy end. was will man mehr?!daumen hoch ;)

Jodie Fosters charakter ist der einzige der n bisl duenn rueberkommt das stimmt. aber sie holt noch das beste raus. will gar nicht wissen wie schlimm das mit angelina jolie oder jennifer garner geworden waer :).

Bearbeitet von Mink
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na was heisst fehlen... das is doch auch nur Marketing-Strategie und da is so oder so nix mehr zu retten. Irgendne völlig uninteressante langweilige Nebenstory wird das sein plus 3-4 Frames mehr Splatter... bei SAW 5 sagten sie auch 15min und nachher war der "DC" nur 3min länger...

auf DVD mal ausleihen reicht vollkommen für Komplettisten...

wie sagte ein Kritiker aus USA "Long are the days gone when horrorfilmmakers worked on their script for a long time and long are the days gone when anyone cared"... da der Film am WE sicher irre viel einnimmt gibt ihnen das alles ja auch leider recht... dass die Studios den Kids nur noch Billig-Ware vorsetzen merkt man schon daran, dass keiner dieser Filme mehr nen anständigen Orchesterscore bekommt... die Slasherwelle nach SCREAM trumpfte wenigstens mit einigen tollen Orchesterscores auf...

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Die Friday-the-13th-Reihe ist wahrlich ein Phänomen für sich, man muss sich ja nur mal im Vergleich zum ersten Friday-Film den ersten Halloween-Film, oder auch den ersten Nightmare- oder Hellraiser-Film ansehen, dazwischen liegen wirklich Welten. Von daher war eine ellenlange Serie bei den anderen Franchises auch eher klar als bei der Friday-Reihe, bei der es wirklich kaum Unterschiede innerhalb der einzelnen Teile gibt. Weder das Drehbuch, die Story, die Regie oder die Schauspieler stechen beim ersten Film besonders hervor, zumindest kann man ihm einen gewissen Trashfaktor nicht absprechen. Aber der erste Film war ein Erfolg und so nahmen die Dinge ihren Lauf.

Als Genre-Fan gefallen mir die ersten drei Teile der Friday-Reihe eben wegen des Trashfaktors, ausserdem haben sie so einen "dreckigen" Look und die Gewalt war in ihrer Darstellung dann doch schon etwas aussergewöhnlich für damalige Verhältnisse. Aber ab Teil 4 wird es dann immer blöder, zumal sich das Strickmuster immer nur wiederholt und die Darsteller immer platter werden, Teil 7 hat dann mit seiner etwas spinnerten Psychokinese-Story wenigstens etwas Abwechslung, ausserdem erscheint hier zum ersten Mal der "kaputte" Jason, Teil 8 ist dann die absolute Gurke der ganzen Reihe, während Teil 9, Jason goes to hell, wieder etwas Boden gut macht mit dem berühmten Schluss, der zu "Freddy VS Jason" geführt hat, "Jason X" ist dann inhaltlich wieder das Gleiche wie alle Friday-Filme, nur dieses mal ist es eben im Weltraum, auch der Film ist nur Durchschnitt, hat aber am Anfang einen witzigen Gastauftritt von David Cronenberg, der dann auch gleich das Zeitliche segnen darf...;)

Harry Manfredinis Musik hat durchaus ihre Reize, das Hauptthema ist zwar nicht weltbekannt, vielleicht weil es nicht sonderlich eingängig ist, aber wenn man es hört, weiss man gleich, was das ist. Leider fehlt Manfredinis Musik jegliche Subtilität, weshalb der tosende Orchesterlärm einem manchmal schon auf die Nerven gehen kann. Soweit ich mal gelesen habe, komponierte Manfredini nur für den ersten und den zweiten Film (glaube ich) die Musik, bei den anderen Teilen wurde seine Musik einfach nur neu zusammengeschnitten und wiederverwendet. Somit ist tatsächlich das "Ki Ki Ki Ma Ma Ma" das prägnanteste innerhalb der Friday-Musik. Das Ganze ist übrigens eine Verfremdung der Worte "Kill, Ma", da im ersten Film ja noch Jasons Mutter die Killerin ist. Von daher ist Bays Version eigentlich kein Remake im eigentlichen Sinne, sondern eher eine Fortführung der Reihe.

Man darf bei Bays Remakes nicht den Fehler machen, sie mit dem Original zu vergleichen, zumindest bei "Texas Chainsaw Massacre" und "The Hitcher" trifft das zu, auch "Amityville Horror" fand ich im Original besser, weil eben altmodischer. Losgelöst davon fand ich den ersten TCM gar nicht so übel, wenngleich auch hier Subtilität ein Fremdwort ist, den zweiten TCM dagegen fand ich einfach nur stumpf-brutal, wie bei Bay üblich geht es nur noch um Schauwerte, Horror oder Grusel kommt da nicht auf. "The Hitcher" war ebenfalls nicht schlecht, krankte aber auch an dem schlechten Drehbuch, wodurch die Charaktere, besonders Sean Bean, doch ziemlich blass blieben. Da bin ich dann doch ganz froh, dass Bay nicht auch noch "Halloween" in die Finger bekommen hat, denn auch wenn Rob Zombies Remake viele Schwächen hat, finde ich ihn vom Feeling her zumindest gelungener als die Bay-Remakes.

Am besten aber gefällt mir von den Remakes, die ich bisher kenne, "The hills have eyes", der ist wirklich verstörend, spannend und megahart, ohne dabei die Figuren aus den Augen zu verlieren, der zweite Teil war dann aber wieder für die Tonne.

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Friday the 13th

gestern im Kino mit Kumpels und einer kleinen Jason-Figur. : ) Der Film ist ganz nett geraten. Ist aber für Fans die Jason mal wieder auf einer großen Leinwand wollen. Für mich war da zuviel Sex und nackte Haut dabei für einen Horrorfilm. Marcus Nispel hat mit "TCM" eine bessere Arbeit abgeliefert.

Außerdem war der Schauspieler von Jason zwar groß aber zu schlank. Kane Hodder und Ken Kirzinger hatten da die passendere Statur gehabt.

Nico : )

Bearbeitet von Nico Colin
Da hat Alexander wohl zu gleichen Zeit auch einen (umfangreicheren) Text abgeschickt. : )
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Alex, du hat den sechten Teil der "Friday"-Reihe vergessen. Für mich der beste Teil weil der Film sich nicht so ganz ernst nimmt wie beiden Teile davor und alles was danach kam. Hat also einen kleinen Sonderstatus innerhalb der Reihe. : )

Ich habe ihn nicht vergessen, das kam wohl so rüber, wie ich es formuliert habe...;)...ich sprang deshalb von Teil 4 gleich zur 7, weil ich eben die 4, 5, und 6 aussparen wollte. Stimmt, Teil 6 nimmt sich selbst nicht ernst, ist aber von seiner Art her irgendwie ziemlich plump und hat vor allem so einen eigenartigen Billig-Look, als hätte man ihn nachmittags im Wald auf Video gedreht.

Lustigerweise hat sich Paramount ja immer für die Reihe geschämt, weil sie eben für die meisten Leute nur brutaler Schund ist, aber solange die Filme Geld eingespielt haben, hat Paramount einen Film nach dem anderen rausgehauen...:)...nach Teil 8 haben sie die Rechte ja dann an New Line verkauft, weshalb in der US-Box von Paramount auch nur die Teile 1 bis 8 enthalten sind.

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ich fand Teil 6 glaub auch immer am besten, aber nach etwas reinluschern auf Youtube in die Filme hab ich das ad acta gelegt. Teil 8 fand ich zumindest von der Regie her noch akzeptabel.

Jason X weiss immerhin wie trashig das alles ist und fährt ja vollen Camp auf und dazu derbsten Splatter. Warum der Splatter sich beim Remake so in Grenzen hält ist mir ja ein Rätsel... wahrscheinlich sagte die MPAA "entweder die Möpse oder der Splatter" und da Möpse sich in letzter Zeit ja sehr rar machten in US-Filmen wollt man wohl damit ködern...

Manfredini's Musik fand ich schon immer eine Ausgeburt an Grausamkeit... kein Wunder hat der Mann so gut wie keine anderen Filme vertonen dürfen... aber nun ja, er wird seine Rente damit bezahlen können...

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Was ich gerade gesehen habe: Es gibt eine Soundtrack-CD zum Remake, voll mit Songs und einem Track von Jablonsky (Friday the 13th Theme), allerdings handelt es sich dabei um eine CD-R, also wieder keine gepresste CD. Das scheint nun also nach diversen Scores auch bei Samplern in Mode zu kommen.

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taken... man man man... der läuft ja wohl in seiner pg-13 fassung in brd... in frankreisch und nun in uk gibts auch ne 18er... also das war ja irgendwann schon comedy, so ultrahart... und liam neeson spielt das einfach so überzeugend, dass man nachher denkt, dass man lieber niemals mit seiner tochter ausgeht, der bringt einen sofort um, wenn man mit der dann schluss machen würde... meine fresse, der body count ging ja ins unermessliche... also irgendwie... ohne neeson und famke janssen wärs wohl eher nen direct to video filmchen, aber is wirklich sehr gut gemacht und die darsteller bringen da eben mehr ernst und überzeugung rein als so eine alberne geschichte eigentlich verdient. tochter wird entführt, vater zufällig ein Anti-Terrorchef, der mal ruckzuck auf seiner Suche nach ihr die gesamte Unterwelt von Paris auslöscht... dabei kommen die ganzen Killereien oft so unerwartet und so knochensplitternd, irgendwann musste ich doch lachen, nicht weil unfreiwillig komisch, sondern weils anders gar nicht mehr anzuschauen ist... zerbrochene Flaschen im Nahkampf, das endet nicht schön...

und die Folterszene mit den 2 Stimmgabeln... die is in der PG-13 aber anscheinend anders, da kommen die Stimmgabeln nicht vor... haha...

hatte mehr nen Actionfilm eigentlich erwartet, war aber eher "nur" ein Thriller, der sich anfangs auch gut zeit lässt, dann aber immer schneller und härter wird und wenn dann auch keiner mehr übrig is zum kaltmachen is der Film auch aus...

herrliche, gehirn-abschalt-action und 90min satte Unterhaltung, wenn auch echt krank...

dass der so erfolgreich ist wundert mich ja ein wenig, aber Neeson und Janssen machens halt...

Maggie Grace als 17jährige is nen bisschen albern, zumal sie sich wie ne 12jährige bewegt und dadurch erst recht behindert wirkt (die Klamotten helfen da auch nicht viel...)...

anschauen!

Auf den ist ein Kumpel von mir gespannt wie ein Flitzebogen... ich schau ihn wohl mit, mal sehen, was das gibt. Hab schon einige ziemlich vernichtende Kritiken gelesen, die von einem Gemetzel ohne Sinn und Verstand sprachen. Nunja, man wird sehen.

Ich habe in der letzten Woche gesehen:

FROST/NIXON (Ron Howard)

Ein durchaus gelungenes, mit einem tollen Frank Langella aufwartendes Politdrama, das aber wohl Einiges dem ausgefeilten Drehbuch von Peter Morgan zu verdanken hat. Die Inszenierung ist nämlich stilistisch ziemlich beliebig, man erkennt keine Handschrift eines Regisseurs... es ist nunmal Ron Howard, der zwar routiniert Hochglanz-Kino aus dem Ärmel zu schütteln vermag, aber bis heute keine wirklich eigene Note entwickelt hat. Unter der Leitung eines künstlerisch ambitionierteren Regisseurs wie Sam Mendes oder George Clooney (die ja beide laut IMDb an dem Projekt interessiert waren) wäre aus einem guten möglicherweise ein überragender Film geworden.

THE INTERNATIONAL (Tom Tykwer)

Sehr spannend inszenierte, mitunter beinahe brachiale Actionsequenzen (Stichwort: Guggenheim-Museum New York), dafür jedoch ziemlich unterforderte Darsteller, die verzweifelt versuchen, gegen ein schwächelndes Drehbuch mit oberflächlichen Dialogen anzuspielen. Im Großen und Ganzen ein unterhaltsamer Thriller, dem allerdings ein ausgereifteres Drehbuch nicht geschadet hätte.

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