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The Good, the Bad and the Weird.

Wow, was für ein Hammer. Im Prinzip eine Hommage an The Good the Bad and the Ugly, aber mit einer ordentlichen Prise Mad Max. Alles dreht sich um eine Schatzkarte und diverse Leute die die jagen.Und die japanische Armee, Und irgendwelche Banden. Und...wer weiß noch alles.Action ohne Ende mit einer supergeilen-rasanten Inszinierung und teilweise atemberaubenden Kameraeinfällen, schräge Situationskomik, saucoole Charaktere...einer der besten Popcornfilme seit Jahren. 9,5

Fast noch besser war Ip Man , ein Martial Arts Bio-Drama um einen der größten Meister Chinas, der auch Bruce Lees Meister war (darum geht u.a. im Nachfolger der bald gedreht wird) Ein saftmütiger Mann, der den defensiven Wing Chun Stil perfektioniert hat. Ihm in den zahlreichen Kämpfen zuzuschauen ist echt ein Vergnügen. Pefekte Regie und Kamera, gute Darsteller und atemberaubende Choreographie machen daraus eines der ganz großem Martial Arts Meisterwerke schlechthin. Der beste Kung Fu Film seit Jahrzehnten. 10

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ohgott, DAT is doch furchtbar... und die CGI-Wölfe doch nen totaler Witz... Emmerich wird echt immer schlechter... (und startete ja noch nicht mal gut) :-) und noch nichtmal mehr gute Musik... wenigstens da war er vorher verlässlich...

Mit David Arnold wär der ganze heutige Quark von ihm richtig gut, aber so hats keinerlei Existensberechtigung. Wo bleibt der Trailer für 2012???

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jedem das seine :) und ja,man kann über die qualität streiten der werke von emmerich,aber hey,es gibt weiß gott schlimmere filme :D

und 2012...joa,bis auf einen trailer gibts da wohl kaum was zu...auch wenn klar ist worum es wohl gehen wird bei dem film...

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2012 is ja auf Winter verschoben, dahert dauerts noch etwas... tja, dass Emmerich Sommerfilme macht is wohl nun auch vorbei... 10000 BC war ja auch schon keiner mehr...

immerhin weiss er wie man Trailer macht, der Teaser sah schon nett aus, wobei ich mich ja frag wo das Wasser alles herkommen soll... haha...

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SLUMDOG MILLIONAIRE (Danny Boyle)

Recht gutes, unterhaltsames Drama, das Erinnerungen an CITY OF GOD weckte. Kamera und Schnitt sind wahrlich furious, ebenso das Sounddesign und die Musik - die Oscars hierfür sind absolut berechtigt. Der beste Film des Jahres war´s dann aber nicht ganz, so empfand ich die Schauspielerleistungen teilweise als recht amateurhaft und insbesondere gegen Ende sind auch viele Dialoge ziemlich klischeehaft und oberflächlich geraten.

Ein ganz ordentlicher Film ist Boyle insgesamt trotzdem gelungen, insbesondere auf technischer Ebene ist echt nichts auszusetzen. "Best Picture" war für mich aber doch eher MILK.

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Auf DVD (Videothek):

Der Baader-Meinhof-Komplex

Meine Meinung:

Wenn ein Film zeitgeschichtlich bedeutsame Ereignisse, deren Ablauf weithin bekannt ist, thematisiert, steht man immer vor dem Problem, wie Dramaturgie und Spannungsbogen es schaffen können, den Handlungsverlauf hinreichend dynamisch und fesselnd nachzuerzählen, ohne dass der Zuschauer in Vorkenntnis der grundlegenden Fakten ins Gähnen gerät. Bei Berücksichtigung der Tatsache, dass dieser Film 2 Std. 20 Min. lang ist, muss man den Machern gratulieren - sie haben diese Hürde genommen. Das ist vor allem dem fantastischen Enselmble zu verdanken. Die Schauspieler agieren einfach grandios. Vor allem die Darstellerin der G. Ensslin strahlte eine Intensität aus, da hat es einen ja gegruselt vor so viel Fanatismus. Der zeitgeschichtliche Hintergrund der 60er/70er Jahre, Demos, Frisuren, Autos, Ausstattung, eingefügte echte Nachrichten - und Doku-Schnipsel vermittelten den Background mit höchster Authentizität. Motivationen und Ideologie der RAF-Mitglieder wurden glaubhaft und plausibel vermittelt.

Ich kann aber auch nachvollziehen, dass dem Film vereinzelt "Terrorismus-Verherrlichung" vorgeworfen wurde, wenn vor allem in der ersten Hälfte die Geschehnisse als durchaus launige, teilweise auch humorvolle Freizeit-Revoluzzer-Story (die RAF-Mitglieder im jordanischen PLO-Camp...) aufgearbeitet wird, bei der man durchaus den Eindruck gewinnen konnte, dass das (zunächst...) eigentlich eine ganz spassige, motivierende, moralisch und politisch gerechtfertigte Aktionskette war, bevor die Angelegenheit gekippt ist. Man ist um differenzierte Darstellung bemüht, wenn etwa die Terroristen zweifeln und mit sich hadern, ob zivile Opfer, "Bullen" und Unbeteiligte im Dienste der höheren Sache zu Schaden kommen "dürfen" - und wie dies ggf. legitimiert wird.

Die Geschehnisse nach der Gefangennahme lassen diese Eindrücke aber rasch verblassen und am Ende drängt sich ganz sicher nicht der Eindruck auf, dass Terrorismus ein geeignetes Mittel (gewesen) sein kann, die Gesellschaft (zum besseren) zu verändern. Insofern halte ich diese Vorwürfe letztendlich für unberechtigt.

Meine Wertung: 5/6 - auf gelungene und intensive Weise dramatisierte Zeitgeschichte mit grandiosen Darstellern

James Bond 007 - Ein Quantum Trost

Meine Meinung:

Ich gestehe es ganz offen - ich gehöre zu der Minderheiten-Fraktion, die Daniel Craig für eine unverzeihliche Fehlbesetzung hält. Der Mann hat nach meinem Eindruck das Charisma und die Ausstrahlung eines vorbestraften Kneipenschlägers, aber nichts von der Weltgewandheit, Eleganz, dem zynischen Witz und der ironischen "British-Gentleman"-Attitüde, die für mich zur Figur des "James Bond" gehört. Mit diesem Darsteller verliert Bond für mich jegliche Alleinstellungsmerkmale (erst recht, da nun auch noch auf "Q" und Gadgets verzichtet wird) und reiht sich in die Riege der austauschbaren Millenniums-Agenten/Actionhelden von Jack Bauer bis Jason Bourne, von Triple-X bis Ethan Hunt etc. ein, die diesen "Fall" auch alle hätten lösen können.

Dazu kommt noch modisch-hektisches Kameragewackel in den Actionszenen mit unsäglichen Schnittrekorden. Dabei fand ich die (sogar latent gesellschafts- und US-kritische) Story gar nicht mal so schlecht - jedenfalls besser als die bei Craigs erstem Einsatz.

Der Film dürfte mit gerade mal 95 Minuten wohl der kürzeste Bond-Film aller Zeiten sein.

Judi Dench als "M" rettet so einiges mit ihrer Souveranität und exotische Locations werden auch geboten. Warum am Ende dieses Hotel explodiert ist und Gasflaschen vor jeder Tür montiert waren, habe ich allerdings nicht so ganz verstanden....

Meine Wertung: 3/6 - hat nichts mehr mit dem klassischen "Bond" zu tun, ansonsten aber erträgliche Agenten-Action mit modischen Inszenierungsschwächen

Gruss

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MY NAME IS BRUCE - teilweise ganz witziges Filmchen, das aber leider oft ungewollt dilettantisch daherkommt. Manche Darsteller sind wirklich unter aller Kanone, den trashigen Geist kann man noch als gewollt und lustig hinnehmen. Insgesamt für Bruce Campbell Fans ganz nett, aber auch da hätt ich irgendwie mehr erwartet. Macht oft den Eindruck, dass einfach mal alle Kollegen und Freunde nen Wochenende lang zusammen nen Home-Video gedreht haben... hatte mehr erwartet ehrlich gesagt.

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MY NAME IS BRUCE - teilweise ganz witziges Filmchen, das aber leider oft ungewollt dilettantisch daherkommt. Manche Darsteller sind wirklich unter aller Kanone, den trashigen Geist kann man noch als gewollt und lustig hinnehmen. Insgesamt für Bruce Campbell Fans ganz nett, aber auch da hätt ich irgendwie mehr erwartet. Macht oft den Eindruck, dass einfach mal alle Kollegen und Freunde nen Wochenende lang zusammen nen Home-Video gedreht haben... hatte mehr erwartet ehrlich gesagt.

Hatte ehrlich gesagt auch mehr erwartet, aber ich wurde doch ganz gut unterhalten, manche Gags waren schon der Brüller und wie Campbell sein Image und das eines B-Movie-Stars allgemein durch den Kakao zieht, ist schon sehenswert. Auf jeden Fall ist der Film besser als Campbells "Man with the screaming brain", der wirklich wie eine Billigproduktion aussieht und auch als Film total versagt, statt Heiterkeit ist da eher Langeweile angesagt, von daher fand ich "My name is Bruce" um Klassen besser.

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The Odd Couple II

Und wieder ein seltsames Paar; nach dem großartigen ersten Film, schlüpfen Jack Lemmon und Walter Matthau noch einmal in die Rollen von Felix und Oscar. Kein aufwendiger Film, wie die meisten mit den beiden. Aber ein netter Familienfilm mit viel Wortwitz und netten Lachern.

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Gast FilmmusikOnkel
The Odd Couple II

Und wieder ein seltsames Paar; nach dem großartigen ersten Film, schlüpfen Jack Lemmon und Walter Matthau noch einmal in die Rollen von Felix und Oscar. Kein aufwendiger Film, wie die meisten mit den beiden. Aber ein netter Familienfilm mit viel Wortwitz und netten Lachern.

Mir gefallen alle Beide (Schauspieler, wie auch Filme :P) sehr sehr gut. Der erste war nen Ticken besser. Beide Filme aber herrlich old-fashioned und herrlich amüsant-nostalgisch.
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Gestern Abend....der Illusionist....

Sehr guter Film,mit einem grandiosen Ed Norton als Eisenheim und einem sehr geilen Ende.Der film lässt bis zletzt offen ob es Wirklichkeit oder Illusion ist.

Ist sehr untergegangen unter all den lauten Blockbuster,aber ein sehr empfehlenswehrter atmosphärischer Film.

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Ein Quantum Trost.

Casino Royal fand ich um Längen besser. Die Actionszenen sind anstrengend, aber gut gemacht, ich empfinde nicht sie - wie einige Male gelesen - kritisieren zu müssen. Was ich jedoch gar nicht toll fand, war der Titelsong - beinahe so schlimm wie der von Madonna. Ein Bond-Feeling wollte sich dabei nicht einstellen; ich habe mir auch glatt die Mühe gemacht ihn zwei Mal in Folge anzuhören, um nichts zu verpassen. Half nichts. Gut war hingegen, als das Thema aus Casino Royal kurz aufgegriffen wurde, was die Verbindung beider Filme musikalisch unterstrich - das ist zwar kein Geniestreich, aber ich fand es wie gesagt gut.

In der TV-Movie stand im DVD-Review "ein wenig des typisch britischen Humors ginge verloren, bis auf einen verdammt coolen Spruch". Kann mir jemand sagen welche Stelle im Film damit gemeint war? :music:

Gestern Abend....der Illusionist....

Mönsch, der liegt ja auch noch ungesehen im Regal. :)

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Wow Knowing verwandelt sich gegen Ende in absoluten Müll, und ergibt nicht den geringsten Sinn.Spart euer Geld, das hier ist schlimmer als The Happening. Ich geh nicht auf die Story ein, aber es ist auch wurscht, denn was in der ersten Hälfte passsiert oder generell was passiert ist irrelavant wenn die Auflösung kommt. Selten so enttäuscht worden.:music:

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Knowing

Komischer Film, ein sinnloses rätselraten mit Nicolas Cage. Eine Mischung aus The Day The Earth Stood Still, War Of The Worlds und Twilight, also ist ja ganz nett gemacht von den Effekten und so aber das ist ein beispiel dafür wenn man aus zu viel, zu viel macht. Score von Beltrami war ok, nix wirklich großartiges hängengeblieben aber solide untermalung.

3/6

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THE GRUDGE 3 - also nach SPLINTER hatte ich an den Regisseur doch meine Erwartungen, angesichts der Qualität des unsäglichen US-GRUDGE 2 hatte ich aber doch schwer meine Bedenken. So fällt der Film zwiespältig aus... vorbei ist die Verschachtelung, einerseits schade, andererseits, wenn man ehrlich ist, brachte die bei GRUDGE 2 nun wirklich nichts mehr ausser noch mehr Sinnlosigkeit. Das Weglassen der merkwürdigen Struktur verhilft dem Film dann immerhin dazu, Zeit für eine echte Story zu haben. Man muss allerdings den zweiten Film kennen um den hier zu verstehen. Er schliesst direkt an ihn an. Kleiner Mankos wie dass man nicht mehr dieselben Darsteller der Geister hatte störten mich nun nicht sonderlich. Für mich stellte sich eher eine Enttäuschung ein, dass man derlei Geisterattacken einfach Leid ist mittlerweile... man hats nun schon echt zu oft gesehen. 4 japanische Filme, 2 amerikanische, irgendwann is die Luft raus. Immerhin sind diese diesmal nicht so bescheuert wie im Zweiten und wie gesagt, man versteht langsam mal was da vor sich geht. Auch Sachen aus dem zweiten Teil werden einem nun klar. Immerhin steuert das alles dann auf einen wirklich sehr spannenden und gelungenen Showdown zu. Mit etwas besserer Kamera hätte man da auch sicher optisch noch mehr rausholen können, aber Toby Wilkins erweist sich als Regisseur, der wirklich weiss was man mit wenig Geld alles hinbekommen kann. Der Schluss war auch wirklich sehr gelungen und fiese. Dazu die gekonnte Musik von Sean McMahon, Youngs Dauerorchestrierer. Das Thema hat er übernommen (warum Young keinen Credit im Vor- oder Abspann hat ist mir ein Rätsel), der Rest ist neu, aber eng an die ersten Scores von Young angelehnt. Selbe Instrumentierungen, die netten japanischen Flöten und sowas... grade in den letzten 15minuten drückt die Musik ordentlich auf die Spannungsschraube... ein Score für MovieMedia würd ich mal sagen (denke nicht dass sonst ein Label zu so nem Film was rausbringen würde).

Insgesamt: Besser als Teil 2, aber irgendwie doch nur noch für Hardcore-Fans der Serie. Bin gespannt auf weiteres von Toby Wilkins! Gebt dem Mann nun mal ordentlich Geld und nen gutes Drehbuch und ab gehts!

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Gast Musikhörer

The Burrowers

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Spielt im Wilden Westen. Es geht um Wesen, die unter der Erdoberfläche auf Menschen lauern. Als es erstes wird eine Familie umgebracht, Indianer werden verdächtigt und eine Gruppe von Männern macht sich auf die Suche nach den vermeindlichen Mördern.

Das alles ist spannend inszeniert, gut inszeniert und das Ende ist sehr krass. Dazu besitzt der Film noch einen tollen Hauptdarsteller. Der hat mich wirklich mit seinen kleinen Mimen überzeugt. Wirklich toll.

Achja, Joseph LoDuca macht die Musik, sehr stimmungsvoll, gerade bei den ruhigeren Szenen, zum Beispiel die Off-Kommentar-Szene zu Beginn des Films!

7 von 10 Punkten

Alien Raiders

alien+raiders.jpg

Ganz nett.

In einem Laden werden Geiseln genommen. Es handelt sich dabei allerdings nicht um einen üblichen Raubüberfall, sondern die "Gangster" haben einen anderen Grund. Einer der Leute in diesem Laden ist mit etwas infiziert...

Wie gesagt, ganz nett. Wirklich spannend war das alles nicht. Aber irgendwie ganz unterhaltsam. Andere Filme haben das besser hinbekommen, eine Story auf einen Ort zu konzentrieren, siehe "Splinter".

5 von 10 Punkten

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Gast Musikhörer

Wanted

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Ohja, ein Film der Sorte "total dämlich, aber unterhaltsam". Mehr gibts dazu nicht wirklich zu sagen.

Obwohl, tolle Action, geiler Sound und Danny Elfman beweist mal wieder, dass er einfach ein Könner ist!

5 von 10 Punkten.

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gibts burrowers in brd schon auf DVD???

MONSTERS VS ALIENS - ziemlich fader, lieblos hingeklatschter CGI-Film, den keiner braucht... erschreckend das sowas trotzdem soviel Kohle macht... langsam werden die Filme echt nur noch so rausgehauen, ohne dass die Macher auch nur nen Funken Ambitionen dran haben... kann man sich schenken, aus der netten Idee wird echt nichts rausgeholt. Und wieder fand ich das 3-D in keiner Weise besonders aufregend. Bringt mir rein gar nichts... na wenn der Film einfach schon nichts taugt, bringt so ne technische Spielerei irgendwie auch nichts... und nicht mal daran hat man sonderlich Gedanken verschwendet... die Fabrik-Musik passte da auch dazu irgendwie... lieblos... alles... echt...

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immerhin gabs 3 nette Musikparodien: CLOSE ENCOUNTERS, ET und WEST SIDE STORY (wobei letzteres eher unterging).

Potential gabs für viele Gags und Homagen an 50ies Horror/SF-Filme, aber alles verschenkt... schämen sollten die sich. Na ich denke es werden einfach zuviele und fast alle zu schnell produziert.

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