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Horner-Konzert Kölner Philharmonie


Jonas Uchtmann
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Hehe...keine Ahnung ob du Anne, Oli, Thomas Nofz, Marcus S. und mich erkennst...aber wir sind auch da. ;)

In dem Fall müsst halt ihr uns erkennen! :mat_neo:

Nein, ernsthaft: Wie wäre es mit einem Treffen in der Pause am Haupteingang - nicht VOR, sondern IN der Philharmonie, natürlich, damit niemand im Regen rumstehen muss. ;)

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Hehe...keine Ahnung ob du Anne, Oli, Thomas Nofz, Marcus S. und mich erkennst...aber wir sind auch da. ;)

Wow, das liest sich gut. Dann wünsche ich euch allen viel Spaß und einen tollen Abend :). Lasst mal paar Bilder, sofern ihr fotografieren dürft, hier einfliegen :)

Wow, bei so einem großen Treffen hätte es sich für mich auch gelohnt. :) Aber ich bin leider heute in Berlin, A CHERRY TALE auf 'nem Festival vorstellen.

Viel Erfolg Sebastian :)

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Viel Erfolg, Sebastian!

Viel Erfolg Sebastian :)

Vielen Dank, ihr beiden! :)

Hat letztendlich "nur" für einen kleinen Sachpreis und eine Urkunde für die Regisseurin gereicht, aber immerhin. Für den Komponisten hat sich leider niemand so recht interessiert... ;)

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Danke. ;)

Zum Glück entsteht im Sommer mein erster eigener Film. Das dürfte meine Chancen, selber mal einen Preis zu gewinnen, etwas erhöhen. ;)

Mit Filmmusik bekommt man einfach nicht die Aufmerksamkeit, die man verdient. Selbst auf Film-Festivals nicht.

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Oli und ich sind tot aber glücklich nach 10 Stunden daheim in Augsburg angekommen... Naja, für mich daheim.. Oli hat morgen nochmal 3 Stunden vor sich.

Ausführlicher Bericht, wenn wieder Leben spürbar ist. Aber kurz: Uns wurde live gezeigt, warum wir James Horner Fans sind.

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Wow, bei so einem großen Treffen hätte es sich für mich auch gelohnt. :) Aber ich bin leider heute in Berlin, A CHERRY TALE auf 'nem Festival vorstellen.

ach nicht nur wegen dem Treffen hat es sich gelohnt.. das Konzert war auch klasse.. und mir wurde diesmal auch live gezeigt, warum James Horner mein absoluter Lieblingskomponist ist!

Es war ein regelrechtes "WOW"-Erlebnis, diese Themen, die ich nur von der CD oder aus dem Film kenne, mal live eingespielt von einem echten Orchester zu hören. Zwar saß nicht jeder Ton (besonders die Trompeter taten mir teils sehr leid), aber die Grundstimmung war sehr positiv.

Highlights waren aber auch Avatar und Titanic (beide mit live Chor), aber DAS Highlight war:

Stealing the Enterprise... wohl einer der besten Tracks aus dem Star Trek-Universum... da hatte ich Gänsehaut.. sie spielten den Track fast perfekt ein und ließen auf einer Leinwand auch die dazugehörige Szene laufen und ich muss euch sagen.. das war Magie pur!

Es fiel mir eh auf, dass sie bei den Star Trek-Tracks weniger Probleme hatten.

Nur leider war das Konzert viel zu schnell wieder vorbei.. da halfen auch die wunderbaren und teils sehr überraschenden Zugaben nicht (ein echter Dudelsack-Spieler bei "Braveheart", sehr versteckt neben der Bühne!) oder auch das wunderbar eingespielte "Legends of the Fall"

Ja, ich muss sagen, das Konzert war einsame Spitze und ich werde es für immer in meinem Herzen halten, bis zum nächsten James Horner Konzert ;)

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Dann will ich auch mal was schreiben. Hab's ja versprochen ;)

Das Konzert war klasse. Highlights für mich: Stealing the Enterprise und die Zugabe Ripleys Rescue. Einfach TOLL!!!! Hatte Gänsehaut bei allem ausser Titanic und Avatar (war ne schöne Suite!).

Nur das mit der Leinwand hätte nicht sein müssen, offenbarte ja Tempoprobleme des Orchesters ;) . Nur scheint sich sowas immer mehr durchzusetzen. Denke mal die machen das um Nicht-Filmmusikfans bei Laune und irgendwie beschäftigt zuhalten. Finde nur das lenkt von der Musik ab, die auch wunderbar für sich funktionierte. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, zumal ich es lustig fand wie verstört die kleinen Mädchen vor uns waren beim Anblick der Alienbildern und der FaceHugger Szene. Ohne Leinwand hätt ich sowas nicht sehen können. Ja, ich bin gemein :D

Hoffe wenn sich sowas wieder ergibt auf ein längeres Beisein bei einem Treffen als nur für ein kurzes "Hallo!". Ging aber leider nicht anders.

Wer hat da denn "Wow!" nach Sador gerufen?! :)

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Der zweite Kaffee des Tages beginnt ganz langsam zu wirken. doch ich bin immer noch im "Zombie-Modus" ;)

Aber immerhin fit genug, um einen ausführlicheren Bericht zu schreiben.

Ich bleibe dabei, es war einfach nur toll!

Es begann direkt wundervoll mit "Willow". Zwar ohne Shakuhachi, dafür aber mit erstem Ganzkörpergänsehautschauer. Danach direkt Zorro, bei dem ich verzweifelt versuchte, die zu hörenden Kastagnetten zu suchen, aber sie nicht entdeckte, dabei aber absolut begeistert war, wie die Streicher im Rhythmus klatschten, olé. Die Füße wippten mit bei "Rocketeer" und ein Ohrwurm setzte sich fest, der Gesellschaft von "Battle beyond the Stars" bekam und sich erst beim danach folgenden "Star Trek" löste, wo ich einfach nur abwechselnd und begeistert zwischen Leinwand, auf der einige Szenen gezeigt wurden und dem Orchester hin und her blickte. Es folgte eine kurze Pause, kurzes darüber austauschen, ob denn irgendwer die Kastagnetten gesehen hatte und wie toll "Star Trek" war, gemeinsames freuen auf den zweiten Teil, der direkt mit "Alien" und Angst meinerseits losging (Oli, ich hoffe, deine Hand hat sich erholt). Doch die Panik war schnell vergessen, als des direkt nach Pandora ging und der Chor mitsamt des Orchesters mit einer "Avatar"-Suite mir einen Gänsehautschauer nach dem nächsten über den ganzen Körper jagte. Es war fantastisch!!! Definitiv mein Highlight des Abends. "Titanic" konnte dies leider nicht überbieten, war aber ebenso wunderschön und ich musste mir die ein oder andere Träne verdrücken. Und ich war gebannt von der Leinwand. Auch wieder einige Szenen aus dem Film, bei denen ich vergaß, dass die Musik, die zu hören war, live gespielt wurde, so perfekt war es. Zum letzten Stück "My Heart will go on" kam eine junge Opernsängerin (?) auf die Bühne, die allerdings kaum gegen das Orchester ankam. Also ich konnte nur erraten, was sie da sang und ging einfach mal davon aus, dass der Text stimmte ;).

Aber dann war noch lange nicht aus. Oh, nein. Es gab ganze 3 (!!) Zugaben. "Legenden der Leidenschaft" *haaaaaach*, noch ein Stück aus "Alien" (*brrrrrr* <- Nur die Filmszenen, nicht die Musik) und "Braveheart", der bereits im Abspann "gespoilert" wurde, als man sich für Bildmaterial aus diesem Film bedankte und wir uns wunderten, dass der ja noch gar nicht dran gekommen war. Besonders "Braveheart" wurde wieder zu einem kleinen Suchspiel. Ich hörte den Dudelsack, aber sah ihn nicht gleich. ganz versteckt im Halbdunkel, war er. Und wurde einfach wunderbar gespielt.

Aber auch abgesehen vom Konzert war das ein wundervoller Abend, ach was sage ich: Tag!

Es war fantastisch: Oli getroffen, Fredie wiedergesehen, den Lieblingscowboy (Thomas Nofz) und den lieben Marcus persönlich getroffen und außerdem noch - sehr überraschend - ein "Phantom" ( ;)) kennen gelernt, Thomas Riedinger. Dank euch fünfen war das nicht nur ein tolles Konzerterlebnis und nettes Wochenende in Köln, sondern ein wirklich unvergesslicher Abend!

Auch schön, das kurze Treffen mit Stephan (Kochsalz), Jonas und Jan. Nur leider viel zu kurz. Also es war wirklich nur ein kurzes "Hallo" und minimales Geplauder.

post-2097-0-33474300-1327338571.jpg

(ich wagte es nur ein Foto vom Orchester zu machen, direkt nach der Pause, wo dann schon der Chor dabei war; hatte eine doofe Säule im Weg; stellt euch da rechts noch einen Flügel vor)

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(ich wagte es nur ein Foto vom Orchester zu machen, direkt nach der Pause, wo dann schon der Chor dabei war; hatte eine doofe Säule im Weg; stellt euch da rechts noch einen Flügel vor)

Ich dreh mir einfach 'ne Dose Red Bull rein, denn das verleiht ja bekanntlich...

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Ich dreh mir einfach 'ne Dose Red Bull rein, denn das verleiht ja bekanntlich...

Der Scherz ist dermaßen weit in der No-Go Area, dass er einfach nur noch gut ist. :lol:

Das schien ein schönes Konzert gewesen zu sein. Horner live muss ich mir in irgendeiner Form auch nochmal zu Gemüte führen.

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Das schien ein schönes Konzert gewesen zu sein. Horner live muss ich mir in irgendeiner Form auch nochmal zu Gemüte führen.

Ja, auf jeden Fall, Babis. Nur... leider gibt es bislang (fast) gar keine Horner-pur-Konzerte auf dem internationalen Filmmusikkonzert-Parkett zu erlauschen. Soweit mir bekannt ist , war das vorgestrige das allererste seiner Art. Also, Daumen drücken, dass die abschließenden, minutenlangen Standing Ovations in der Kölner Philharmonie etwaigen Konzert-"Spionen" anderer Großstädte Beweis genug war, dass Horner ein Publikumsmagnet ist. :)

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Vielen Dank, ihr beiden! :) Hat letztendlich "nur" für einen kleinen Sachpreis und eine Urkunde für die Regisseurin gereicht, aber immerhin. Für den Komponisten hat sich leider niemand so recht interessiert... ;)

Aber gerne doch.. naja das ist meist das "Los" des Komponisten. Kann man das Werk irgendwie / irgendwo "bestaunen" oder anhören?

Vielen Dank für die ausführlichen Impressionen des Konzertes. Da wird man schon etwas wehmütig nicht dort gewesen zu sein. Klingt wirklich nach einem tollen Erlebnis und wenn man dann noch ein paar "Boardies" trifft, ist es umso schöner.

Hätte auch mal wieder Lust auf sowas *zwinker*

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Aber gerne doch.. naja das ist meist das "Los" des Komponisten. Kann man das Werk irgendwie / irgendwo "bestaunen" oder anhören?

Schau mal in diesem Thread:

http://www.soundtrack-board.de/topic/10918-a-cherry-tale/

dort hält er uns auf den Laufenden, falls man es sich anhören kann :)

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Ich kann mich meinen Vorrednern – auch was das kurze Treffen im Anschluss angeht – nur anschließen: ein feiner Konzertabend, der selbst in seinen schwächeren Momenten noch aufschlussreich und spannend war.

Die erste Konzerthälfte war fast ohne Fehl und Tadel: starke Musik, auf hohem Niveau interpretiert. Die Auswahl der Filme war konzeptionell wohl durchdacht, den eher luftigen Fantasy- und Adventure-Stoffen im ersten Viertel folgte die etwas rauere Gangart des frühen Sturm-und Drang-Horner mit BATTLE BEYOND THE STARS und der STAR TREK-Suite. Auch die ALIENS-Suite zum Wachrütteln darf noch hierzu gezählt werden, bevor mit AVATAR und TITANIC schließlich noch das Sentiment bedient werden musste – drei großzügig bemessene Zugaben im Anschluss (nochmals ALIENS, außerdem LEGENDS OF THE FALL und BRAVEHEART) richteten sich wieder primär an die Fans. Konzertdramaturgisch sehr nachvollziehbar Entscheidungen, wenngleich ich mir statt des gefälligen WILLOW den kantigeren KRULL, statt 25 Minuten TITANIC etwas mehr STAR TREK (Klingonen?) gewünscht hätte. Dass auch BRAINSTORM sich hervorragend gemacht hätte – ein Chor war schließlich vorhanden –, versteht sich von selbst.

Wie wirkt nun aber, und das ist bei Filmmusikkonzerten entscheidend, der ganz eigene "sound" des Komponisten im großen Konzertsaal?

Um es gleich vorweg zu nehmen: insgesamt sehr gut! Ganz klar erweist sich Horner in seinen besten Momenten in punkto melodischem Einfall, formaler Geschlossenheit und instrumentatorischer Finesse auf Augenhöhe mit einem Williams oder Goldsmith. Selbst Passagen, die – als bewusstes Zitat oder aus purer Kleptomanie heraus – eigentlich aus dem stilistischen Rahmen hätten fallen müssen, sind doch meist so gekonnt dem hornerschen Gemeinstil sublimiert, dass das große Ganze nie auseinander fällt.

Das WILLOW-Thema erwies sich auch im konzertanten Rahmen als Bravourstück hornerschen Eklektizismus’, ebenso reizend anzuhören war der brillant instrumentierte ROCKETEER. Hinter den genannten Stücken musste ZORRO nur wenig zurückstecken, allerdings war das Tempo ein wenig lahm – der nette Gag, , dass Kastagnettenrhythmus durch die klatschenden Orchestermusiker übernommen wurde, machte dies aber schnell vergessen. Nach einer – trotz der großsinfonischen Besetzung – etwas gebremst wirkenden Interpretation des Themas aus BATTLE BEYOND THE STARS folgte mit STAR TREK der Höhepunkt des Abends. Die Idee einer Sandwich-Suite mit dem hervorragenden "Stealing the Enterprise"-Track aus dem dritten Film, der von "Main" und "End Title" aus Teil 2 eingerahmt wurde, war ein gekonnter Kunstgriff. Auch erwies sich die im Vergleich zum mittelgroßen Orchester der Originaleinspielungen vergrößerte Besetzung als ein Segen, der den Detailreichtum, die eruptiven Ausbrüche und die hornertypisch stark ausgereizten Registerkontraste beider Partituren genüsslich auskostete. Nur in Nuancen gab es hier an der Interpretation etwas auszusetzen, hervorhebenswert ist vielmehr der Mut der Produzenten des Konzerts, auch Underscoring enthaltende Ausschnitte wie "Stealing the Enterprise" ungekürzt zu spielen.

Teil Zwei des Konzerts begann ebenso stark, wie die erste Hälfte geendet hatte: ALIENS gehört nicht nur zu den historisch besonders relevanten Musiken des Komponisten, sondern erweist sich auch musikalisch in der Mischung aus Atmosphärischem, Effekttexturen und Gehalt als ausgewogen und daher losgelöst vom Film tragfähig. Als Kontrast war es nun aber höchste Zeit für zwei – dank der zugehörigen Filme – einer breiteren Öffentlichkeit bekannten Filmmusiken.; die Rede ist natürlich von AVATAR und TITANIC. Hier wird man allerdings feststellen müssen, dass beide Scores ihre zumindest in kurzer Suitenform durchaus vorhandenen Reize im konzertanten Rahmen nicht entfalten können. Es handelt sich eben um reine Studiomusik, die live mit deutlichen Balance-Problemen zu kämpfen hat. Im Falle von AVATAR vermochten Effekte von Chor und Schlagzeug den dünnen Satz noch passabel zu kaschieren, zumal die Auswahl der Stücke zu einer geschlossenen, wenn auch kaum repräsentativen Suite führte. Bei TITANIC hingegen stimmten – neben reichlich vorhandenem musikalischem Leerlauf – die dynamischen Proportionen der cues untereinander vielfach nicht, es soffen einige eigentlich farbig gesetzten Nebenstimmen vollkommen ab und insbesondere die zwei bekanntesten Tracks des Albums, "Rose" und "My Heart Will Go On", konnten nur bedingt überzeugen – im letzteren Fall allerdings hauptsächlich wegen einer technisch angreifbaren und interpretatorisch inkonsistenten sängerischen Leistung. Hier und beim Arrangement ließe sich ohne Zweifel nachbessern.

Etwas überrascht hat mich, dass dem (mindestens) dreifach besetztem Holz und Blech und immerhin sieben Schlagzeugern ein vergleichsweise kleiner Streicherkorpus gegenüberstand (nur vier Kontrabässe). Leider existieren von Horner zu wenig Besetzungslisten, um nachzuvollziehen, inwiefern dies dem typischen Horner-Orchester entspricht. Im klanglichen Resultat jedenfalls gingen die Streicher selbst in lyrischeren Passagen etwas unter, was nicht der mir recht vertrauten hervorragenden Saalakustik zuzuschreiben sein dürfte. Dem Orchester gebührt insgesamt dennoch großes Lob, gerade fürs Blech und Horners geliebte Hörner glich so manche Suite einem Parforce-Ritt. Dass der Solo-Hornist bei BRAVEHEART noch ein tadelloses Solo aus der Wundertüte gezaubert hat, spricht für das große Engagement der Musiker, und wenn beim filmsynchronen Dirigat nicht jeder hit point gelang, ist das weniger dem Dirigenten, Niklas Willén, anzukreiden (schließlich ist das WDR Rundfunkorchester ein erfahrener Studioklangkörper!), sondern wohl eher den zahlreichen Bildrucklern. Davon abgesehen war das von Strobels Europäischer Filmphilharmonie geplante Konzert wie gewohnt hervorragend produziert.

Hoffen wir also in näherer Zukunft auf weitere Horner-Konzerte von ähnlichem Format in der näheren und weiteren Umgebung – letzteres auch, damit Horner-Fans wie die in der Reihe hinter uns nicht jedes Mal die lange Anreise aus Schweden in Kauf nehmen müssen.

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