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Galaktische Soap Opera: STAR WARS


Gast Mal0ney
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Han Solo glaubt nicht an die Macht

- Richtig. Er war ungefähr zehn Jahre alt, als die Jedi ausgelöscht worden sind. Was er bis zu diesem Zeitpunkt wusste, wissen wir nicht.

Guten Morgen.

Tolle Ausführungen!

Habe mal den Punkt herausgenommen den ich gestern schon klären wollte.

Wie wir nun wissen war Chewie mit Yoda bekannt.

Warum erzählt Chewie seinem Freund nicht mal ein paar Takte über den Jedi und dessen Fähigkeiten?

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Guten Morgen.

Tolle Ausführungen!

Habe mal den Punkt herausgenommen den ich gestern schon klären wollte.

Wie wir nun wissen war Chewie mit Yoda bekannt.

Warum erzählt Chewie seinem Freund nicht mal ein paar Takte über den Jedi und dessen Fähigkeiten?

Weiß ich nicht.

Aber woher wissen wir denn, wie viel Chewbacca über die Macht weiß? Er hat Yoda mit nem Lichtschwert kämpfen sehen, sonst wird doch gar nicht viel gezeigt.

Aber gehen wir den Gedanken mal weiter: Chewie braucht ja nicht einmal zwangsläufig viel von Yoda wissen, da er 200 Jahre alt ist, gibt es ja genug Zeit, in der er etwas von Jedis oder der Macht hätte mitbekommen können. Aber daraus folgert nicht unbedingt, dass er sich mit Han darüber unterhalten haben muss, zumal im Falcon ja auch nur ganz kurz über die Macht gesprochen wird, dessen Hintergrund Chewie vielleicht wirklich nicht so genau kennt. Denn zwar waren durchaus Jedis immer bekannt, nicht aber das Prinzip der Macht.

Und vielleicht haben sie sich ja auch darüber unterhalten und Han ist dennoch ein Skeptiker, was vielleicht auch an seinem bisherigen Leben und Beruf liegt.

Aber auch hier stimme ich zu, dass die Yoda/Chewie Szene nun wirklich nicht notwendig war. Ein Anschlussfehler muss es zwangsläufig aber nicht sein.

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Die Yoda/Chewie-Szene war ein "Geschenk" an die Fans, um einen beliebten Charakter zu zeigen. Die Leute wollten endlich Kashyyyk sehen, und da ist ein Auftauchen von Chewie naheliegend.

Wenn man zwanghaft einen Fehler suchen will, dann liegt der bereits in Episode IV selbst verborgen. Denn Chewie und viele ältere Charaktere werden die Jedi - von denen Obi-Wan in dem Film erzählt - erlebt und Han davon erzählt haben. Trotzdem gibt er den Skeptiker. Und dann sitzt mit Obi-Wan auch noch so ein Kuttenknilch in seinem Schiff, und trotzdem glaubt er nicht dran.

Bearbeitet von Aldridge
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Aber auch hier stimme ich zu, dass die Yoda/Chewie Szene nun wirklich nicht notwendig war. Ein Anschlussfehler muss es zwangsläufig aber nicht sein.

Zwangsläufig nicht, wirft aber schon wieder eine Frage auf die nicht wirklich beantwortet werden kann..

Mir kommt es immer so vor als würde es Lucas einfach nicht interessiern ob etwas in die Story passt oder nicht.

Hauptsache es ist schön bunt und macht Krach.

Die Yoda/Chewie-Szene war ein "Geschenk" an die Fans, um einen beliebten Charakter zu zeigen.

Ein Wookie, ein Wookie!

Mutter wir danken Dir!

Wenn man zwanghaft einen Fehler suchen will, dann liegt der bereits in Episode IV selbst verborgen. Denn Chewie und viele ältere Charaktere werden die Jedi - von denen Obi-Wan in dem Film erzählt - erlebt und Han davon erzählt haben. Trotzdem gibt er den Skeptiker. Und dann sitzt mit Obi-Wan auch noch so ein Kuttenknilch in seinem Schiff, und trotzdem glaubt er nicht dran.

Kann man so sehen.

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Die Yoda/Chewie-Szene war ein "Geschenk" an die Fans, um einen beliebten Charakter zu zeigen. Die Leute wollten endlich Kashyyyk sehen, und da ist ein Auftauchen von Chewie naheliegend.

Das ist nicht neu und keine Überraschung, aber mit genau solchen dramaturgisch unnötigen bzw irreführenden "Konzessionen an die Fans" habe ich bei der PT immer Probleme gehabt. Ebenso mit dem seltsamen Zwang, alles, was in der OT mal Nebensatz war, in der PT zu verbauen: Warum müssen z.B. die "Klon-Kriege" in erzählerisch eher murksiger Form in der PT auftauchen (und die gesamte Idee des militärischen Imperiumsapparats ad absurdum führen)? Aber ich bin schon still.

Wenn man zwanghaft einen Fehler suchen will, dann liegt der bereits in Episode IV selbst verborgen. Denn Chewie und viele ältere Charaktere werden die Jedi - von denen Obi-Wan in dem Film erzählt - erlebt und Han davon erzählt haben. Trotzdem gibt er den Skeptiker. Und dann sitzt mit Obi-Wan auch noch so ein Kuttenknilch in seinem Schiff, und trotzdem glaubt er nicht dran.

Das ist in Ep. IV ja als dramaturgischer Kniff eingebaut: Der harte Kerl und Schmuggler, der eben noch sinngemäss von happiness is a warm blaster redet, aber zum Schluss anerkennen muss, dass es da vlt doch so ein Jedi-Dingens gibt, was wenigstens dem lütten Luke geholfen hat...

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Das ist nicht neu und keine Überraschung, aber mit genau solchen dramaturgisch unnötigen bzw irreführenden "Konzessionen an die Fans" habe ich bei der PT immer Probleme gehabt. Ebenso mit dem seltsamen Zwang, alles, was in der OT mal Nebensatz war, in der PT zu verbauen: Warum müssen z.B. die "Klon-Kriege" in erzählerisch eher murksiger Form in der PT auftauchen (und die gesamte Idee des militärischen Imperiumsapparats ad absurdum führen)? Aber ich bin schon still.

Ne, hat absolut seine Berechtigung. Die Konzessionen an die Fans sind halt sehr unterschiedlich aufgenommen worden. Der Grund lag halt bei den Fans, die alles sehen wollten, was mal irgendwie in der OT Erwähnung gefunden hatte. Ich find´s auch nicht optimal, schon allein die Einführung des Todessterns in Episode II (warum brauchen die 20 Jahre, das Ding zu bauen, während man zwischen Episode IV und VI nur drei Jahre braucht?), aber ich hebe das auch nicht auf solch ein Podest, dass es mir den Filmgenuss versaut.

Ein grundlegender Fehler der PT besteht meiner Meinung nach eher darin, die Filme nur 20 Jahre vor Episode IV spielen zu lassen und aus Anakin einen kleinen Jungen zu machen. Wäre Lucas bei den ursprünglich angedachten 40 Jahren geblieben, hätte das vieles erleichtert. Außerdem hätte er schon in Episode I in die Klonkriege einsteigen müssen. Aber ok, er hatte eine andere Dramaturgie vor Augen, das kann ich respektieren (ebenso habe ich aber Verständnis für die "Machete-Variante" ;) ).

Ich denke, Lucas hat sich sogar zu sehr an den Fan-Erwartungen orientiert. Es gab ja immer Gerüchte, dass die Sturmtruppen Klone sind. Also hat man Klone draus gemacht. Das musste dann hinterher mit der imperialen Akademie ein Einklang gebracht werden. Aber ok, um möglichst schnell eine möglichst große und kontrollierbare Armee aufzubauen, war es plausibel. Wie gesagt: Man kann nach Anschlussfehlern suchen, aber eindeutige wird man nicht finden.

Das ist in Ep. IV ja als dramaturgischer Kniff eingebaut: Der harte Kerl und Schmuggler, der eben noch sinngemäss von happiness is a warm blaster redet, aber zum Schluss anerkennen muss, dass es da vlt doch so ein Jedi-Dingens gibt, was wenigstens dem lütten Luke geholfen hat...

Das widerspricht aber auch der Existenz von Jedi in der PT nicht.

Bearbeitet von Aldridge
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Was ist/war denn jetzt an den Klon-Kriegen so falsch?

Falsche Frage. Richtige Frage: Es gab Krieg in der PT, es gab (ohweh) Klone, aber waren das wirklich jene Klon-Kriege, von denen Skywalker Junior und Herr Kenobi mit glänzenden Augen geredet haben als sei es Weltkrieg2+INDEPENDENCE DAY?

Das widerspricht aber auch der Existenz von Jedi in der PT nicht.

Das hab ich auch nicht behauptet.

Und ich hätte es echt schön gefunden, wenn Ep.1 100 oder 200 Jahre vor A NEW HOPE gespielt hätte. Aber, klar, da mussten ja viele Bezugspunkte geboten werden und Wiedererkennungseffekte. Schade eigentlich.

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Falsche Frage. Richtige Frage: Es gab Krieg in der PT, es gab (ohweh) Klone, aber waren das wirklich jene Klon-Kriege, von denen Skywalker Junior und Herr Kenobi geredet haben als sei es Weltkrieg2+INDEPENDENCE DAY?

Du meinst, uns wurde zu wenig gezeigt?

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Ne, hat absolut seine Berechtigung. Die Konzessionen an die Fans sind halt sehr unterschiedlich aufgenommen worden. Der Grund lag halt bei den Fans, die alles sehen wollten, was mal irgendwie in der OT Erwähnung gefunden hatte. Ich find´s auch nicht optimal, schon allein die Einführung des Todessterns in Episode II (warum brauchen die 20 Jahre, das Ding zu bauen, während man zwischen Episode IV und VI nur drei Jahre braucht?), aber ich hebe das auch nicht auf solch ein Podest, dass es mir den Filmgenuss versaut.

Das Imperium hat während des Baus des ersten Todessterns schon mit dem Zweiten begonnen.

Quelle: "Sturm über Tatooine"

Ja ich gebe es zu.

Drei Bücher des EU habe ich gelesen.

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Ne, hat absolut seine Berechtigung. Die Konzessionen an die Fans sind halt sehr unterschiedlich aufgenommen worden. Der Grund lag halt bei den Fans, die alles sehen wollten, was mal irgendwie in der OT Erwähnung gefunden hatte. Ich find´s auch nicht optimal, schon allein die Einführung des Todessterns in Episode II (warum brauchen die 20 Jahre, das Ding zu bauen, während man zwischen Episode IV und VI nur drei Jahre braucht?), aber ich hebe das auch nicht auf solch ein Podest, dass es mir den Filmgenuss versaut.

Die Technologie entwickelt sich ja weiter und fertig war man ja in Episode VI auch nicht. Außerdem weiß man ja nicht wann man begonnen hat tatsächlich den Todesstern auch zu bauen nach Episode III.

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Du meinst, uns wurde zu wenig gezeigt?

Ich meine, Lucas und Co haben es sich zu leicht gemacht. Bei den "Klon-Kriegen" dachte ich früher immer an so eine lange Schicksals-Auseinandersetzung, in der linken Ecke die Jedi als Weltraum-Marshals, in der rechten irgendeine sinistre Bedrohung durch fremdartige, böse Klon-Wesen. Ach, oder sowas wie die BATTLESTAR-Neuauflage. Aber was in der PT passiert, spielt da nur mit Worten. Und dass die Soldaten plötzlich allesamt Klone von Boba Fett Senior sind, raubt dem Imperium viel von seiner faschistoiden Boshaftigkeit: Wenn junge Männer (Frauen ja offenbar nicht) zum Imperium gehen, weil sie müssen oder sie nur da, was weiss ich: Pilot werden können, ist das ein ernsthafterer Ansatz als wenn man sich seine Einheiten einfach zu tausenden aus dem Gewächshaus holt.

Und was ist eigentlich mit den imperialen Offizieren? Sind das "normal geborene" Überzeugungstäter und imperiale Führungselite? Sind Klone zu blöd für höhere Positionen?

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Und ich hätte es echt schön gefunden, wenn Ep.1 100 oder 200 Jahre vor A NEW HOPE gespielt hätte. Aber, klar, da mussten ja viele Bezugspunkte geboten werden und Wiedererkennungseffekte. Schade eigentlich.

Wäre auch reizvoll gewesen. Aber ich weiß auch nicht, wie das dann angenommen worden wäre. 200 Jahre vor Yavin glich die "Alte Republik" ja noch viel mehr einer mittelalterlichen Ritterwelt. Das heißt: Noch gelecktere Szenarien, noch wallendere Kleider, noch mehr Jedi in der Blütezeit des Ordens und ein paar Sith vielleicht am Rand des Universums.

Die Fans wollten 1999 "ihr" Star Wars - genauso wie in der OT. Und das haben sie nicht bekommen. Vielleicht schafft ja die ST Abhilfe, sprich: viel dreckigere Szenarien, viele düstere Sith-Momente, ordentlich Western-/Schmuggler-Stimmung etc. Wenn es gut geht, wird es heißen: Siehste, ohne Lucas ist alle super. Wenn es nicht gut geht, heißt es dann: Musste ja so kommen, basierte ja auf Geschichten von Lucas. ;)

Ich meine, Lucas und Co haben es sich zu leicht gemacht. Bei den "Klon-Kriegen" dachte ich früher immer an so eine lange Schicksals-Auseinandersetzung, in der linken Ecke die Jedi als Weltraum-Marshals, in der rechten irgendeine sinistre Bedrohung durch fremdartige, böse Klon-Wesen. Ach, oder sowas wie die BATTLESTAR-Neuauflage. Aber was in der PT passiert, spielt da nur mit Worten. Und dass die Soldaten plötzlich allesamt Klone von Boba Fett Senior sind, raubt dem Imperium viel von seiner faschistoiden Boshaftigkeit: Wenn junge Männer (Frauen ja offenbar nicht) zum Imperium gehen, weil sie müssen oder sie nur da, was weiss ich: Pilot werden können, ist das ein ernsthafterer Ansatz als wenn man sich seine Einheiten einfach zu tausenden aus dem Gewächshaus holt.

Und was ist eigentlich mit den imperialen Offizieren? Sind das "normal geborene" Überzeugungstäter und imperiale Führungselite? Sind Klone zu blöd für höhere Positionen?

Das meinte ich damit, dass man das hinterher in Einklang bringen musste.

Es wurde so erklärt, dass dann doch der Schwenk kam von den Klonen (die keine hohe Lebenserwartung hatten - schnell gezüchtet) hin zu entscheidungsfreudigen Offizieren, die auf die Akademie gingen. Vielleicht hätte die Realserie da ein bisschen tiefere Einblicke gewährt, wäre schön gewesen.

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Ich meine, Lucas und Co haben es sich zu leicht gemacht. Bei den "Klon-Kriegen" dachte ich früher immer an so eine lange Schicksals-Auseinandersetzung, in der linken Ecke die Jedi als Weltraum-Marshals, in der rechten irgendeine sinistre Bedrohung durch fremdartige, böse Klon-Wesen. Ach, oder sowas wie die BATTLESTAR-Neuauflage. Aber was in der PT passiert, spielt da nur mit Worten. Und dass die Soldaten plötzlich allesamt Klone von Boba Fett Senior sind, raubt dem Imperium viel von seiner faschistoiden Boshaftigkeit: Wenn junge Männer (Frauen ja offenbar nicht) zum Imperium gehen, weil sie müssen oder sie nur da, was weiss ich: Pilot werden können, ist das ein ernsthafterer Ansatz als wenn man sich seine Einheiten einfach zu tausenden aus dem Gewächshaus holt.

Und was ist eigentlich mit den imperialen Offizieren? Sind das "normal geborene" Überzeugungstäter und imperiale Führungselite? Sind Klone zu blöd für höhere Positionen?

Die Klone brauchte Palpi für die Machtübernahme.

Hinterher konnte er normale Leute zum Dienst einziehen.

Wenn die Klone schneller wachsen als normale Menschen liegt die Vermutung eines früheren Todes auch nah oder?

Für mich sind die Sturmtruppen der OT jedenfalls keine Klone.

Sind ja auch veschieden groß und haben unterschiedliche Stimmen.

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Ich meine, Lucas und Co haben es sich zu leicht gemacht. Bei den "Klon-Kriegen" dachte ich früher immer an so eine lange Schicksals-Auseinandersetzung, in der linken Ecke die Jedi als Weltraum-Marshals, in der rechten irgendeine sinistre Bedrohung durch fremdartige, böse Klon-Wesen. Ach, oder sowas wie die BATTLESTAR-Neuauflage. Aber was in der PT passiert, spielt da nur mit Worten. Und dass die Soldaten plötzlich allesamt Klone von Boba Fett Senior sind, raubt dem Imperium viel von seiner faschistoiden Boshaftigkeit: Wenn junge Männer (Frauen ja offenbar nicht) zum Imperium gehen, weil sie müssen oder sie nur da, was weiss ich: Pilot werden können, ist das ein ernsthafterer Ansatz als wenn man sich seine Einheiten einfach zu tausenden aus dem Gewächshaus holt.

Ja, ich verstehe schon. Teilweise hat man/Lucas sich die Sache vielleicht auch komplizierter gemacht, als sie hätte sein müssen.

Vieles entstand aber auch aus Lucas Wunsch, einen großen Kontrast zwischen PT und OT zu haben, der über das Visuelle hinaus geht. Das ist ihm ziemlich gut gelungen.

Und klar, da sind einige Dinge, die an Kraft verloren haben, aber wie viel, dass liegt schon sehr stark im Auge des Betrachters. Wie beispielsweise Boba Fett, der eigentlich nur einer von vielen ist, dann aber auch wieder nicht.

Die Klone waren ja von Anfang an eher darauf ausgelegt, Kanonenfutter zu sein und sollten vor allem nur Befehle entgegennehmen. Wie gesagt: Ohne Führungsapparat konnte Palpatine ja auch nicht agieren. Und Klone in mächtigen Führungspositonen sind vielleicht auch eher hinderlich für einen Strippenzieher und Kontrolleur, der viel mit dem Aspekt der Angst arbeitet.

Eure Auseinandersetzung um PT und OT wäre es wert, mal in Plasbergs "Hart aber fair" stattzufinden (es muss ja nicht immer Bosbach sein…). Babis wäre der geborene Faktenchecker! :)

Dem Bosbach fällt dazu bestimmt auch noch irgendein Schmarn ein. Seehofer meldet sich dann per Liveschaltung... :wacko:

Ich fand es immer interessant, dass Leia das Alter von Luke durch die Sturmtruppenrüstung erkannt zu haben meinte.

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Wenn es gut geht, wird es heißen: Siehste, ohne Lucas ist alle super. Wenn es nicht gut geht, heißt es dann: Musste ja so kommen, basierte ja auf Geschichten von Lucas. ;)

Absolute Zustimmung. Bei den Fans und Fanatikern hat George so oder so verloren.

Und was die "alte Republik" betrifft: Ich hatte mir das immer etwas wie das Mittelalter vorgestellt oder den Wilden Westen - endlose Weiten, ein paar regionale Herrscher, Versuche, für etwas Ordnung und Gleichklang zu sorgen, die Jedi als US Marshals des Alls, jeder ein entschlusskräftiger Gesetzeshüter. Sollte halt nicht sein.

Eure Auseinandersetzung um PT und OT wäre es wert, mal in Plasbergs "Hart aber fair" stattzufinden (es muss ja nicht immer Bosbach sein…). Babis wäre der geborene Faktenchecker! :)

Und wer macht den Hans-Olaf Henkel hier? Und ist die Spielposition "Scholl-Latour" noch vakant, die würd ich übernehmen wollen...

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